Aus Zauggs Feder


  • Geil, ich verneige mich !

  • Ist zwar nicht wirklich neu, aber wieder hochgekommen, nachdem Klaus Zaugg derzeit Funkstille hält.

    Dabei könnte er doch derzeit sein "Lieblingsopfer" SCB seitenweise mit Polemik eindecken, auch der ZSC käme kaum ungeschoren weg. Aber entweder ist K.Z. auf Weltreise, hat einen plötzlichen Anfall von Altersmilde erlitten, oder ist eben auf Druck von "Inserategebern" abgesägt worden. Hoffe der Link unten zur Postille "Schweizer Journalist" funktioniert

    http://domain.oberauer.com/outgoing/34-36_kloten.pdf

  • Zitat von Iceman

    Ist zwar nicht wirklich neu, aber wieder hochgekommen, nachdem Klaus Zaugg derzeit Funkstille hält.

    Dabei könnte er doch derzeit sein "Lieblingsopfer" SCB seitenweise mit Polemik eindecken, auch der ZSC käme kaum ungeschoren weg. Aber entweder ist K.Z. auf Weltreise, hat einen plötzlichen Anfall von Altersmilde erlitten, oder ist eben auf Druck von "Inserategebern" abgesägt worden. Hoffe der Link unten zur Postille "Schweizer Journalist" funktioniert

    http://domain.oberauer.com/outgoing/34-36_kloten.pdf

    Arschlochpräsident, Arschlochverein. Passt ganz gut.

  • Zitat von Iceman

    Ist zwar nicht wirklich neu, aber wieder hochgekommen, nachdem Klaus Zaugg derzeit Funkstille hält.

    Dabei könnte er doch derzeit sein "Lieblingsopfer" SCB seitenweise mit Polemik eindecken, auch der ZSC käme kaum ungeschoren weg. Aber entweder ist K.Z. auf Weltreise, hat einen plötzlichen Anfall von Altersmilde erlitten, oder ist eben auf Druck von "Inserategebern" abgesägt worden. Hoffe der Link unten zur Postille "Schweizer Journalist" funktioniert

    http://domain.oberauer.com/outgoing/34-36_kloten.pdf

    Ein netter Artikel, wenn auch nicht mehr ganz neu.

    Mit Zaugg habe ich gar kein Mitleid. Ein Wunder, dass es offensichtlich 30 Jahre gedauert hat, bis jemand nachhaltig juristisch gegen ihn vorgegangen ist. Klaus Zaugg ist Hockeyfan und aller-aller höchstens Boulevard-Journalist, aber kein sachlicher Sportjournalist. Seine Kolumnen und Berichte zielen immer auf Polemik und Theater ab. Das gibt er ja selber zu. Staub aufwirbeln, Entlassungen provozieren, sich selbst darstellen. So kennen wir Klausi und so nerven wir uns ab ihm, auch wenn wir uns doch amüsiert jeden seiner Ergüsse reinziehen. Und in diesem Artikel heult er rum, weil sich Gaydoul das nicht mehr bieten lässt...schon eigenartig, wie das Leben manchmal spielt...

    Tja, lieber Klaus…mit Deinem “Wesen und Wirken” hast Du Dir selber ans Bein gepisst. Fortan bist Du nur noch ein medialer „Schillerfalter“, aber kein „Rock n’ Roller“ mehr. Der „mächtigste Eishockeyjournalist ausserhalb der NHL“, „dessen Name mir soeben entfallen ist“, hat einen Maulkorb verpasst bekommen….mir kommen die Tränen… :gaehn:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Studi66


    Mit Zaugg habe ich gar kein Mitleid. Ein Wunder, dass es offensichtlich 30 Jahre gedauert hat, bis jemand nachhaltig juristisch gegen ihn vorgegangen ist. Klaus Zaugg ist Hockeyfan und aller-aller höchstens Boulevard-Journalist, aber kein sachlicher Sportjournalist. Seine Kolumnen und Berichte zielen immer auf Polemik und Theater ab. Das gibt er ja selber zu. Staub aufwirbeln, Entlassungen provozieren, sich selbst darstellen. So kennen wir Klausi und so nerven wir uns ab ihm, auch wenn wir uns doch amüsiert jeden seiner Ergüsse reinziehen. Und in diesem Artikel heult er rum, weil sich Gaydoul das nicht mehr bieten lässt...schon eigenartig, wie das Leben manchmal spielt...

    Tja, lieber Klaus…mit Deinem “Wesen und Wirken” hast Du Dir selber ans Bein gepisst. Fortan bist Du nur noch ein medialer „Schillerfalter“, aber kein „Rock n’ Roller“ mehr. Der „mächtigste Eishockeyjournalist ausserhalb der NHL“, „dessen Name mir soeben entfallen ist“, hat einen Maulkorb verpasst bekommen….mir kommen die Tränen… :gaehn:

    :rofl: :applaus:

    Da geht es Dir wie mir!

    Der gleiche Zaugg, der es einmal nicht lassen konnte, gegen einen User dieses Forums vorzugehen ist nun halt an einen Mann geraten, der mehr Möglichkeiten als er selber hat.

    Die ständige Polemik von Zaugg habe ich seit Jahren satt!

  • Sorry. Der ex-Denner Boss ist zwar überaus erfolgreich, hat aber auch irgendwo ein massives Problem. Sagen auch Leute die ihm sehr Nahe stehen. Er ist und wird nie ein Gutmensch sein. Auch wenn er sich durch sein Engagements im Sport gerne als solchen gibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Blackstar (16. Oktober 2013 um 22:34)

  • Da wird sich Hr. Gaydoul noch warm anziehen müssen, wenn er glaubt, die Zauggsche Polemik sei der Gipfel der Frechheit. Er wird noch ganz anderes zu hören bekommen, wenn das eigene Publikum frustriert ist. Aber wahrscheinlich wird er dann 20Min anweisen, die Kommentarfunktion zu sperren.

    Zaugg ist schon ein Polemiker, hat das aber auch immer betont und sich selber - insbeso. bei seinen "Meinungsumschwüngen" - mit Ironie bedacht. Neben der Polemik hat er aber auch immer Beiträge einfliessen lassen, bei denen sein "Insiderwissen" zum Zuge kam. Ich habe ihn eigentlich immer als Ergänzung zu den sogenannt "seriösen" Journalisten gesehen, deren Analysen und Kommentare dann meist erst richtig deftig werden, wenn ein Klub längstens in der Krise, der vormalige "König" abgesetzt und die "Gefahr" somit klein ist.

  • Zitat von Larry

    Tönt ja schon wie ein Nachruf!


    Stimmt eigentlich, obwohl ich mir um den Klaus bzw. seine Polemiken keine Sorgen mache. Habe das mehr im Hinblick auf seinen "Abgang" bei 20Min so formuliert. Der wird schon irgendwo wieder auftauchen, bzw. da er in verschiedenen Medien "publiziert" - wenn auch nicht überall so polemisch wie in 20Min - ist er selbst von einem Gaydoul nicht einfach so mundtot zu machen.

    Zumal die Medien jetzt nicht gerade vor Inseraten aus dem Gaydoulschen Firmenkonglomerat stotzen. Da hätte ein Walti Frey wohl mehr Power. Wobei, der hat halt einen gewissen Stil. Das einzige, was ihm K.Z. eigentlich "anhängen" konnte war, dass er zu viel Geduld mit den Kummerbuben auf und neben dem Eis habe. Wer diese Geduld und sehr viel Geld aber nicht aufweist, lässt das Mäzenatentum im Sport besser bleiben.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Klaus Zaugg schreibt nicht mehr für 20min. und wird ab 2014 für watson.ch tätig sein.

    Eigentlich schade. Mich hat's amüsiert und so ganz falsch war es ja auch nicht immer.
    Aber solange alle in Kloten nur wegen der tollen Stimmung und der guten Laune wegen spielen ist ja alles in Ordnung.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Blackstar

    Eigentlich schade. Mich hat's amüsiert und so ganz falsch war es ja auch nicht immer.
    Aber solange alle in Kloten nur wegen der tollen Stimmung und der guten Laune wegen spielen ist ja alles in Ordnung.

    Kann nur wegen dem sein. War heute in Kloten beim Hörlidieb. Der EHC leistet sich neu - an teuersten Lage - mitten in Kloten Räumlichkeiten im erstaunlichem Umfang. Für einen Club knapp nach dem Ruin erstaunlich ...

  • Zitat von Blackstar


    Aber solange alle in Kloten nur wegen der tollen Stimmung und der guten Laune wegen spielen ist ja alles in Ordnung.

    So, chasch langsam en Neue bringe. De hämmer jez dänn öppe ghört...

  • sollte das so stimmen wie von zaugg in der nordwestschweiz/limmattaler zeitung vom 24.12. geschrieben, dann kostet der forster transfer den hcd ziemlich genau 10 millionen sfr.! und dass gönn ich dem hcd von herzen... :wink: vielleicht ist diese ohrfeige auch der hauptgrund, dass wilderer aus dem landwassertal sich in den letzten jahren nicht mehr an spielern aus laufenden verträgen bedienten...

    Die Provokation, die Davos Millionen kostet

    Spengler Cup Der HC Davos muss zehn Jahre lang 880'000 Franken ins Unterland überweisen - es ist die Quittung für den Transfer von Beat Forster

    Die Hockey-Klubs für die Spengler-Cup-Meisterschaftspause in der Alt jahrswoche entschädigen? Das schien fast hundert Jahre lang undenkbar. Schliesslich ist der Spengler-Cup die bestmögliche Hockey-Werbeveranstaltung. Davon profitieren alle. Polemik gegen den Meisterschaftsunterbruch hat es zwar immer wieder gegeben. Die Hunde im Unterland bellten oft und laut. Doch die Spengler- Cup-Karawane zog weiter. Von Jahr zu Jahr. Und füllte dem HC Davos die Kasse.

    Die Vermarktungsfirma IMG bezahlt dem HCD für die Werberechte noch bis und mit 2014 rund 2,3 Millionen Franken im Jahr. Zusätzlich darf der HCD alle Matcheinnahmen behalten. Ab 2015 werden die Davoser die Vermarktung des Turniers selber übernehmen und hoffen, den Spengler-Cup-Gewinn auf über 3 Millionen steigern zu können. Aber: 2013 müssen sie schon zum zweiten Mal 880 000 Franken an die Klubs im Unterland weitergeben. Das ist Geld, das in Arno Del Curtos Transfer-Kriegskasse fehlt.

    Eine Lawine losgetreten
    Dass der HCD die anderen Klubs am Spengler-Cup-Geldsegen beteiligen muss, liegt an einem Transfer. Viele historische Ereignisse werden durch eine einzelne, eigentlich un bedeutende Episode ausgelöst. Der Historiker wird etwa das Attentat von Sarajewo nennen, das den 1. Weltkrieg ausgelöst hat. Oder den Fenstersturz zu Prag, der 1618 den Dreissigjährigen Krieg auslösen sollte. In der Spengler-Cup-Geschichte gibt es eine Episode, die eine ganze Lawine losgetreten hat und den HCD in zehn Jahren mehr als 8 Millionen Franken kostet. Sie beginnt, wie zuverlässige Gewährsleute berichten, an einem Sonntag vor fünf Jahren. Am 7. Dezember 2008. ZSC-Manager Peter Zahner bekommt gegen Abend eine SMS-Botschaft von seinem Nationalverteidiger Beat Forster. Forster will seinen Chef am Montag im Büro sprechen.

    Am Montag eröffnet Forster dem verblüfften ZSC-General, er werde sofort zum HCD wechseln. Trotz weiterlaufendem Vertrag. Zahner sagt Forster, ob er denn wisse, dass in diesem Falle eine Transfer-Strafsumme von über einer halben Million fällig werde. Und dann, so wird berichtet, habe Forster den Satz gesagt, der den HCD über 8 Millionen kosten wird. Der Nationalverteidiger sagt leichthin: «Kein Problem. Das ist schon geregelt.» Darauf angesprochen, erinnert sich Peter Zahner noch sehr genau an diese Episode. «In diesem Augenblick ist mir klar geworden, dass in Davos sehr, sehr viel Geld vorhanden ist.»

    Zahner rächt sich
    Zum sportlichen Neid – der HCD hat die Meisterschaften von 2002, 2005 und 2007 gewonnen – kommt nun die Erkenntnis, dass in Davos oben offensichtlich mit dem Spengler-Cup sehr viel Geld verdient wird. Und der Spengler-Cup ist nur möglich, weil im Unterland alle, auch die ZSC Lions, freiwillig den Spielbetrieb einstellen. Als Dank dafür wirbt der HCD nun im Unterland Spieler aus laufenden Verträgen ab.

    Beat Forster wechselt dann tatsächlich sofort zum HC Davos und die Straf-Transfersumme beträgt letztlich über eine Million. Hätte Forster auf diese Weise den SC Bern oder Zug oder Kloten verlassen, wäre wahrscheinlich nichts mehr passiert. Aber ZSC-Manager Peter Zahner war vor seiner Tätigkeit bei den ZSC Lions lang jähriger Verbandsdirektor. Er kennt den politischen Fuchsbau der Liga und des Verbands wie seine eigene Hosentasche. Zudem ist ZSC-Präsident Walter Frey ob Forsters Treuebruch aufgebracht.

    An diesem 8. Dezember 2008 beschliesst Peter Zahner, sich zu rächen. Er macht sich an die Arbeit. Nach und nach überzeugt er alle wichtigen Klubgeneräle davon, dass beim HC Davos Geld zu holen ist. Dass der HCD für die Meisterschaftspause der National League A in der Altjahrswoche bezahlen soll.

    Nach vier Jahren gibt der HCD auf
    Die Davoser unterschätzen Peter Zahners Beharrlichkeit. Es gelingt dem ZSC-General auch, den HCD politisch zu isolieren. Die Davoser bekommen vom Verband keinerlei Rückendeckung. Vier Jahre später ist es so weit. Im Frühjahr 2012 muss der HCD das Handtuch werfen und den «Knebelvertrag» unterschreiben: Jedes Jahr müssen bis 2022 insgesamt 880 000 Franken ins Unterland überwiesen werden für die Klubs und als Entschädigung für die Freistellung von Spielern, die am Turnier teil nehmen.

    Auch die Aufstockung des Turniers, die einem zweiten NLA-Team die Teilnahme ermöglicht, kann die Klubgeneräle nicht mehr umstimmen. HCD-Präsident Gaudenz Domenig erklärt im Rückblick, warum es gar keine andere Möglichkeit gab, als zu kapitulieren: «Wir hätten pokern und die Forderungen der Liga ignorieren können. Dann hätte es keine Meisterschaftspause mehr gegeben und das hätten wir verkraften können. Aber wir durften die TV-Übertragungen nicht riskieren. Deshalb haben wir eingelenkt.»

    Den Feldzug gegen den HC Davos konnte nur Peter Zahner mit der Unterstützung seines zornigen Präsidenten Walter Frey führen. Selbst SCB-General Marc Lüthi wäre es nicht gelungen, die Liga gegen den HCD in Stellung zu bringen. Deshalb darf behauptet werden: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde der HCD heute noch keinen Rappen ins Unterland überweisen, wenn Beat Forster mit seinem Transfer zur Unzeit und seiner frechen Bemerkung Peter Zahner nicht provoziert hätte.

    NieUsenandGah

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