Liga um 2 Teams aufstocken und Farmteam-Gedanke weiter führen. Mehr Teams sind momentan eh nicht fähig in der NLA zu spielen/bestehen, der Rest wird zu Partner/Farmteams.
Somit werden bedeutend mehr brauchbare junge Spieler ans Profi Geschäft herangeführt, was die Breite von NLA tauglichen Spieler vergrössert. So könnten in 3-4 Jahren 14 Teams Konkurenzfähig sein und auch die NLB würde bis dann wieder ein ansehnliches Niveau bekommen, da schlicht mehr Spieler besser ausgebildet/weitergebildet werden.
Einmal MUSS der Schritt gemacht werden, ansonsten verschwindet Club um Club, es ist nur eine Frage der Zeit.
Hockey allgemein
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Zitat von Vladi-19
Hoppla, en Artikel von KZ, woni zu 90% chan underschriibe , v.a. dä letscht Satz... https://www.watson.ch/!694978518
VOR ALLEM de letscht Satz isch Bullshit! Det staht nämlich:
"Es muss ausgeschlossen werden, dass eine der erfolgreichsten Ligen der Welt ihr Modell oder ihre Reglemente wegen der Misswirtschaft eines Klubs ändert, auf den wir heute verzichten können."
Was heisst das scho?? Erfolgrich??? Nöd ein Club macht mit Hockey Gwünn! Nöd eine!!! Aber isch natürlich wieder super für ihn wies grad in Chlootte lauft. Da chan er sich wie d'Flüüge uf d'Scheisse stürze und sich drin wälze und uufspiele, dass ihm so richhhhhtig eine abgaht. Ach Klaus....geh scheissen!
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Zitat von Messier
Das mag ja stimmen, aber sind wir ehrlich; diese Hauruck Aktionen mit Ersatz-Ausländer (4 Ersatz-Lizenzen, welche mit höchst durchschnittlichem Personal gelöst werden) und neuen Trainer, aus purer Panik vor dem Abstiegsgespenst sind nicht förderlich.
Über das Argument, dass der Abstiegskampf eine gewisse Brisanz mit sich bringt (wird immer wieder genannt) kann ich nur lachen. Als ob es in unserer Liga nicht um den Titel sondern um den Abstieg geht. Das einzige was wirklich interessiert, sind Siege und Titel. Wenn ein Abstiegszenario die Liga spannender machen soll, dann haben wir wohl vieles falsch gemacht.
Eine geschlossene Liga würde wohl mehr als der Hälfte der Clubs ermöglichen, etwas zu gesunden. Bestimmt würden sich einige Clubs nicht mehr unnötig in ein Desaster manövrieren und man würde wohl mehr Vertrauen in den eigenen Nachwuchs setzen.
Ich meine, man könnte sicher nicht alle, aber manche Probleme lösen.Sehr guter Beitrag! Würde ich heute alles unterschreiben.
Früher (90er/00er) hätte ich das noch anders gesehen, aber mittlerweile laufen die Kosten dermassen aus dem Ruder,
dass man diesem Problem auf diese Art elegant einen Riegel schieben könnte. Aber auch verständlich, dass solche Pläne
bei ambitionierten NLB-Clubs nicht gut ankommen...aber scheiss auf Rappi. -
Das Experiment mit der geschlossenen Liga hatten wir doch schon mal vor ein paar Jahren. Es gibt einen Grund, warum der Auf/Abstieg dann wieder eingeführt wurde! In Kloten wurde seit Jahren nun Geld zum Fenster rausgeworfen mit der grossen Kelle. Seit Jahren hört man dort doch "jaja wir wollen jetzt wieder ein Ausbildungsklub sein". Genau das gleich Tonband wird jetzt wieder abgespielt, und ich bezweifle stark, dass sich das jehmals ändern wird, wenn man nicht ein mal mehr absteigen kann..
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...wobei dies ja auch nur funktionierte, weil man immer wieder jemand fand, der den Schaden beglich. Gaydoul hatte sich wenigstens irgendwie bemüht, gewisse Dinge zu verändern, kapitulierte am Ende aber vor der Aufgabe. Er wollte primär die Einnahmen steigern, Stadionumbau und so, hatte sich glaub sogar um die Gastrorechte Gedanken gemacht. Er musste dann aber einsehen, dass dies viel komplizierter war und so lange dauern würde, dass es ihn wohl ruiniert hätte. Die andere Alternative, die Kosten rigoros herunterzufahren, mochte er sich, vermutlich aus Imagegründen, nicht antun. Es ist die Frage, ob dies nun innerhalb von kurzer Zeit gelingt.
In diesem Zusammenhang kann das "Geschäftsgebaren" der Investoren nur als jenseitig betitelt werden. Vor 2 Wochen verkündet man noch, dass das Engagement in Kloten langfristiger Natur sei, und nun flüchtet man mit fliegenden Fahnen und überlässt es den Angestellten auf der Geschäftsstelle, den Klub zu retten. So viel Zeit bleibt denen nun nicht mehr. Wenn das so weitergeht, so kann man sich in Lausanne noch auf einiges gefasst machen. Immerhin scheinen die Herren nun zur Kenntnis genommen zu haben, dass es im Wallis noch kein NLA-taugliches Stadion gibt, in welches man die Flyers kurzum verpflanzen könnte.
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bin au am messier sinere meinig!
mit emne modäll ahglehnt a d'nhl chasch eher wirtschaftlichi bedingige duresetze, wie zbsp salaty cap, sicherheite uf paar jahr use, etc
zudem chan sich jede klub dem kreis ahschlüsse, wo all die bedingige erfüllt, dänn fühlt sich au niemer usgschlosse + mir hetted zuesätzlich e usbildner liga; tendänz gaht ja eh scho i die richtig.
wer wett scho go playout luege? -
- Offizieller Beitrag
Zitat von MessierLiga um 2 Teams aufstocken und Farmteam-Gedanke weiter führen. Mehr Teams sind momentan eh nicht fähig in der NLA zu spielen/bestehen, der Rest wird zu Partner/Farmteams.
Somit werden bedeutend mehr brauchbare junge Spieler ans Profi Geschäft herangeführt, was die Breite von NLA tauglichen Spieler vergrössert. So könnten in 3-4 Jahren 14 Teams Konkurenzfähig sein und auch die NLB würde bis dann wieder ein ansehnliches Niveau bekommen, da schlicht mehr Spieler besser ausgebildet/weitergebildet werden.
Einmal MUSS der Schritt gemacht werden, ansonsten verschwindet Club um Club, es ist nur eine Frage der Zeit.Um Gottes Willen!
Noch zwei solche Gurkenteam?
Die NLB würde dann total zur Schrottliga verkommen und in der NLA würde das Niveau massiv verwässert werden.
International können wir uns dann abmelden.
Im Fussball haben wir 10 (!) Teams und der letzte steigt ab - das würde ich mir auch fürs Hockey wünschen.
Ausserdem würde überhaupt kein Geld gespart, denn die Brunner, Wick & Co. spielen nicht günstiger und die Teams hinter Platz 8 machen alles um in die PO's zu kommen.
Es gibt schlicht nicht genug Spieler mit NLA Fähigkeiten, die gibt es nicht mal für 12 Teams, bestenfalls für 8!
Wieviele Clubs sind den bis jetzt verschwunden? Also!
Nein, nur weil ein Club Scheisse baut muss man nicht alles umstellen!
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wie da scho erwähnt worde isch: wellä klub finanziert sich sälber und dänn no allei vom ishockey?
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Zitat von Studi66
Sehr guter Beitrag! Würde ich heute alles unterschreiben.
Früher (90er/00er) hätte ich das noch anders gesehen, aber mittlerweile laufen die Kosten dermassen aus dem Ruder,
dass man diesem Problem auf diese Art elegant einen Riegel schieben könnte. Aber auch verständlich, dass solche Pläne
bei ambitionierten NLB-Clubs nicht gut ankommen...aber scheiss auf Rappi.Also bis jetzt sind nur B-Clubs und keine A-Clubs verschwunden. Und wenn man eine geschlossene Liga hat, dann verschwinden die restlichen traditionsreichen NLB-Clubs definitiv und das wünsche ich mir auf gar keinen Fall.
Die Liga zu schliessen sorgt auch nicht für geringere Kosten! Schreiben die Top-Teams schwarze Zahlen? Nein, machen sie auch nicht (ausgenommen Bern, welches sich durch Restauration subventioniert). Evtl. könnte man ein paar Notnagel-Transfers verhindern, aber die würden wohl auch getätigt, um doch noch die Playoffs zu erreichen. Schliesslich würde dies in Zukunft für alle Teams das einzige verbleibende Saisonziel sein und dabei geht es um sehr, sehr viel Geld. Da würden einige wohl mehr riskieren! Und wenn 14 Teams plötzlich zwingend um 8 Plätze kämpfen müssten, würde dies die Lohnkosten wohl eher steigern. Also völlig am Ziel vorbei! Sowohl die geschlossene Liga als auch die Aufstockung auf 14 Teams. Zudem ist die Liga ja heute bereits praktisch geschlossen. Man muss wirklich, wirklich scheisse spielen, um in diesem Modus abzusteigen. Rappi konnte sich über Jahre hinweg im A halten, obwohl absolut chancenlos. Die Kosten muss man auf andere Weise in den Griff kriegen, denn diese beiden Vorschläge werden ziemlich sicher nicht funktionieren!
Und um die NLB (das ist die wahre Krisenliga) aufzuwerten, wäre im Gegenteil eine Öffnung der Liga zu diskutieren. Dadurch würde das Interesse von Fans und vor allem Sponsoren beträchtlich gesteigert werden, was die Einnahmen erhöhen würde. Dies wäre auch für die kriselnden NLA-Teams (wie Ambri und Langnau) von Vorteil, denn ein Abstieg wäre bei weitem nicht mehr so tragisch wie heute. Nächste Saison B-Meister werden und schon ist man wieder im A. Rappi würde wohl durch diesen Modus bereits diese Saison wieder aufsteigen. Der Abstieg wäre halb so wild und Notnagel-Transfers deshalb nicht nötig. Eine Öffnung der Liga hätte ganz viele Vorteile:
- Abstieg für das A-Team ist nicht so tragisch --> Keine Notnagel-Transfers und somit tiefere Kosten
- Sponsoren investieren mehr in B-Teams, da die Liga ansich interessanter ist und in Zukunft vielleicht ein A-Team daraus wird. --> höhere Einnahmen
- Fans interessieren sich mehr für die Spiele, da Aufstieg in jedem Jahr realisitisch möglich ist. --> höhere Einnahmen
- Keine deutlich überdurchschnittliche Budgets für Aufstiegs-Kandidaten im B --> tiefere Kosten
- Städte würden eher die B-Stadien sanieren, da ein Auftstieg ins A in naher Zukunft realisitisch ist. --> höhere Einnahmen
- Abstiegskampf wird interesannter, da definitiv ein Team die Liga verlassen muss. --> evtl. höhere Einnahmen (natürlich nur in den Playouts)
- mehr Abwechslung in beiden Ligen --> attraktivere Liga und somit höhere EinnahmenIch bin überzeugt, dass die Öffnung beiden Ligen viel mehr helfen würde, als die Schliessung und/oder die Aufstockung auf 14 Teams. In Zukunft werden wir das eine oder das andere vielleicht sehen. Ich bin gespannt.
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ich bin nach wie vor für einen Modus wie im belgischem Fussball.
ZitatZugegeben, es ist schon ein wenig langweilig, wenn der Fußballmeister bereits fünf Spieltage vor Saisonende feststeht. Um eine solche Eintönigkeit zu vermeiden, ist der belgische Fußballverband auf eine „tolle“ Idee gekommen: Der Meister wird nach einer Hauptrunde in einer Sondergruppe ausgespielt. Doch das Wirrwarr geht noch weiter.
Die Basketballer, Footballer oder Eishockeyspieler in Nordamerika machen vor, wie man die Spannung zum Saisonende hin auf die Spitze treibt. In diesen Sportarten wird der Meister erst auf der Zielgeraden des Spieljahres in den Play-offs ermittelt. In der Hauptsaison, die zeitlich oft mehr als drei Viertel der Gesamtspielzeit einnimmt, geht es nur darum, sich für die Hauptrunde zu qualifizieren. Von einer guten Frühform kann man sich bei diesem Modus nicht viel kaufen. So kann es vorkommen, dass die beste Mannschaft der regulären Saison bereits in der ersten K.O.-Runde ausscheidet. Ob das gerecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Für Spannung ist aber auf jeden Fall gesorgt.
In den großen europäischen Fußballligen verzichtet man auf einen solchen Modus. Hier spielt jeder zweimal gegen jeden, und wer am Ende der Runde die meisten Punkte hat, ist der verdiente Meister. Somit ist jedes Spiel gleichermaßen wichtig – allerdings zu dem Preis, dass die Spannung am Ende der Saison auch raus sein kann, falls eine Mannschaft deutlich überlegen ist.
Belgische Jupiler Liga – Über das Ziel hinausgeschossen
Um dies zu verhindern, haben unsere belgischen Nachbarn mehrere Reformen beschlossen, die seit der laufenden Saison umgesetzt werden. Allerdings sind sie dabei deutlich über das Ziel hinausgeschossen, wie Du gleich sehen wirst. Hier die Reformen im Einzelnen:
• Verkleinerung der Liga von 18 auf 16 Mannschaften (Kann man machen, zumal das fußballerische Niveau in Belgien ohnehin nicht das höchste ist)
• In der Hauptsaison spielt jeder zweimal gegen jeden, einmal zu Hause und einmal auswärts (So weit, so normal. Eigentlich wäre die Saison nun beendet und der Meister gefunden, doch die Belgier wollen mehr Spannung, weswegen sie sich auch noch zu den folgenden Maßnahmen entschlossen haben):
• Die besten sechs Mannschaften der regulären Saison spielen in einer Sonderrunde den Meister aus. Die Punkte aus der regulären Saison werden halbiert, um die Abstände zu verkürzen und mehr Spannung zu schaffen. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer nach diesen 10 Extra-Spieltagen die meisten Punkte auf dem Konto hat, ist Meister und tritt in der Saison 2011/12 in der Champions-League-Qualifikation an. Gleiches gilt für den Tabellenzweiten der Meisterschaftsrunde. Der Dritte ist für die Europa League qualifiziert, der Fünfte und Sechste gehen leer aus. Was mit dem Vierten passiert? Weiterlesen!
• Jetzt wird es wirklich abstrus: Die Vereine auf den Plätzen 7 bis 14 werden in zwei Vierergruppen eingeteilt, in denen jeder zweimal gegen jeden spielt. Die beiden Gruppensieger dieser Vierergruppen ermitteln in Hin- und Rückspiel den Verein, der gegen den Vierten der Meisterschaftsrunde (siehe oben) in Hin- und Rückspiel einen Europa-League-Teilnehmer ausspielt. Kannst Du noch folgen? Es geht noch weiter.
• Der Vorletzte und der Letzte aus der regulären Saison bestreiten eine Serie aus fünf Spielen, in die der Vorletzte mit drei, der Letzte mit null Punkten startet. Der Vorletzte hat drei, der letzte zwei Heimspiele. Der Verlierer dieses Play-Down steigt direkt ab.
• Der Sieger dieses Play-Down bestreitet eine weitere Relegationsrunde mit dem Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der Zweiten Belgischen Liga. Jeder spielt zweimal gegen jeden. Wer am Ende die meisten Punkte hat, spielt in der kommenden Saison in der Ersten Belgischen Liga. Gleiches gilt für den Zweitligameister, der direkt aufsteigt (wobei man das auch hätte komplizierter regeln können).
Alles kapiert? Wenn ja: Gratulation, damit hast Du die Voraussetzung erfüllt, an einer Eliteuniversität deiner Wahl zu studieren! Der eine oder andere Fan dürfte jedenfalls Probleme haben, da überall mitzukommen.
Wie die belgische Verbandsführung auf diese Ideen gekommen ist, weiß sie vermutlich selbst nicht mehr. Ein Erklärungsansatz wäre, dass die Verbandsoberen beim Liga-Namenssponsor Jupiler eine Flatrate haben. Jupiler ist die größte belgische Brauerei… -
Hehe, super Modus! :-p
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- Offizieller Beitrag
Wahnsinn, wirklich Wahnsinn der belgische Fussball-Modus.
Ich weiss nicht, ob ich den jetzigen Modus bei uns im Eishockey besser finde als wenn der Letzte vom A absteigen und der Erste vom B aufsteigen würde.
Wenn jemand aufsteigt, dass sollte er theoretisch die Möglichkeit haben auch ins Playoff zu kommen, dass wäre bei einem direkten Auf- bzw. Abstieg sicher nicht der Fall!
Da kommt dann einfach eine Mannschaft hoch, die zu 99,9% im Playout und dann um den Abstieg spielt.
Okay, Langnau hatte dieses Jahr eigentlich auch nicht wirklich eine realistische Chance, aber Lausanne hat's dafür bewiesen.Wenn man aufsteigt, dann muss es wirklich so sein, dass man besser als der Letzte vom A ist. Und das waren die Langnauer definitiv! Darum bin ich trotz allem immer noch
dafür, dass der Modus so bleibt wie er ist. -
betr. belgischem modäll: en teil devo händ au mir i de schwiiz im fuessball gha, beträffend meister-/abstiegsrundi, mit halbierte pünkt...
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Zitat von ZSColin
Wenn man aufsteigt, dann muss es wirklich so sein, dass man besser als der Letzte vom A ist. Und das waren die Langnauer definitiv! Darum bin ich trotz allem immer noch
dafür, dass der Modus so bleibt wie er ist.Das ist die Frage nach dem Huhn oder dem Ei. Ist der aktuelle Modus so, weil die Unterschiede zwischen A und B so gross sind oder sind die Unterschiede zwischen A und B so gross, weil keine Ligadurchlässigkeit vorhanden ist?
Ich denke, dass der Unterschied mit der Öffnung deutlich kleiner würde, da die NLB für viele grenzwertige Spieler (finanziell und sportlich) interessanter würde. Die Gründe dafür habe ich in meiner Abhandlung über das Schweizer Eishockey ein paar Beiträge weiter oben ja bereits erläutert.
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Zitat von ZSColin
Wenn man aufsteigt, dann muss es wirklich so sein, dass man besser als der Letzte vom A ist. Und das waren die Langnauer definitiv! Darum bin ich trotz allem immer noch
dafür, dass der Modus so bleibt wie er ist.Sehe ich auch so, auch wenn dies den Aufstieg schwieriger macht. Aber sonst hat man erst Recht einen "Liftbetrieb", bei welchem der Letzte der NLA automatisch durch einen (möglicherweise) schlechteren Aufsteiger ersetzt wird. Kommt aber natürlich auf die Zielsetzung an: Gewichtet man die sportliche Qualität höher, braucht es die Auf-/Abstiegsrunde für die Selektion; ist eine möglichst grosse Durchlässigkeit gewünscht, so ist der Automatismus besser.
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- Offizieller Beitrag
Im Fussball interessiert es auch niemanden ob das B Team (Lausanne) besser ist als das A Team das absteigen muss (könnte der FCZ sein!).
Ich wäre klar für eine solche Regelung, denn bei dem Modus den wir jetzt haben wird quasi zu verhindern versucht das es einen Aufsteiger gibt.....
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http://www.watson.ch/Sport/Eismeist…gt-erstmals-ab-
Tja, sollte Ehlers frei werden, wäre es meiner Meinung nach eine Überlegung wert..
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Zitat von Adm. Bööf
http://www.watson.ch/Sport/Eismeist…gt-erstmals-ab-
Tja, sollte Ehlers frei werden, wäre es meiner Meinung nach eine Überlegung wert..
Villicht bringt er dänn grad sin Spross na mit? -
Ehlers hat nicht das Format eines Meistertrainers. Es ist sehr gut, was er mit Lausanne geschafft hat. Aber beim ZSC würde er nicht ernst genommen.
Wir sollten uns von der Idee eines europäischen Trainers eher verabschieden. Es muss ein harter Hund sein, der unsere Jungs mehr schleift. Dänemark ist kein richtiges Eishockeyland. Das kann nicht gut kommen. Das einzige europäische Land, aus dem ich mir ein passender Trainer von der Mentalität her vorstellen kann, ist Russland.
Die Spieler müssen ein bisschen Angst und sehr viel Respekt vom Trainer haben. Dafür muss der Trainer eine entsprechende Persönlichkeit haben. Das geht nicht, wenn einer wie Crawford die ganze Zeit den Schiri anschreit. Gibt noch andere Beispiele.
Muller und Gustavson waren auch die falschen Typen. Der erste ohne Respekt, der zweite zu unengagiert und kalt. Bitte nicht noch ein Nordländer!
Erfolg haben wir immer nur mit kanadischen Trainern gehabt. Gibt aber sicher auch gute Amis.
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wieso han ich s'gfühl, dass du gwüssi Vorurteil häsch?
Wer hät Dir gseit, dass öpper en Ehlers nöd ernst nimmt, usser demfall Dir?meinsch würklich eusi Spieler würed e Saison lang à la anno-dazumal Ostblockmässig trainiere oder wieso söll genau en Russ de richtig Trainer für das Team sie?
Mir wär am liebscht öpper wo i de Schwiiz a sim/sine Team gmässne Erfolg gha hät und eusi Spieler/Verhältnis kännt oder dänn öpper wo i sinere Liga über längeri Ziet Erfolg gha hät, welli isch mir eigentlich egal.
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