• Allgemein ein spannender Podcast. Finde auch er hat sehr faire Punkte, vor allem dass auch in den letzten 5-10 Jahren noch mit 4 Ausländer sehr wenig Output von Schweizer Junioren kam.

    Kann mir durchaus auch vorstellen, dass die jungen Schweizer vom höheren Niveau und dem Druck profitieren. Wenn einer plötzlich das Niveau hat, als Bsp. Willy Riedi, finden sie auch mit 6 Ausländer ein Platz. Und wenn all die Grauwilers, etc. keinen Platz mehr haben, hat dies auf die Nationalmannschaft keinen Einfluss.

    Spannendes Thema. Und auch gute Argumentation von Steinegger. Die alle Ebenen der Problematik aufzeigen. Und der Hauptpunkt für mich ist schon. Mach dir als junger Spieler Gedanken ob deine erste Station wirklich der ZSC oder Zug sein soll. Und da hört man schon raus, dass viele eher auf Berater und Batzeli hören statt einer vernünftigen Karriereplanung.

  • Spannendes Thema. Und auch gute Argumentation von Steinegger. Die alle Ebenen der Problematik aufzeigen. Und der Hauptpunkt für mich ist schon. Mach dir als junger Spieler Gedanken ob deine erste Station wirklich der ZSC oder Zug sein soll. Und da hört man schon raus, dass viele eher auf Berater und Batzeli hören statt einer vernünftigen Karriereplanung.

    Wobei ein Untergang der Swiss League schon sehr problematisch ist, dann wäre genau der vernünftige Weg nicht mehr möglich in der Zukunft. Einen Willy Riedy hätte ohne Swiss League die Karriere vermutlich bereits beendet.

    • Offizieller Beitrag

    Wobei ein Untergang der Swiss League schon sehr problematisch ist, dann wäre genau der vernünftige Weg nicht mehr möglich in der Zukunft. Einen Willy Riedy hätte ohne Swiss League die Karriere vermutlich bereits beendet.

    Absolut! Genau so wie ein Cunti, Geber, etc. etc. etc. - und soweit ich weiss haben auch Genoni und Berra den Anlauf über die GCK Lions gemacht (NLB)

    gemacht, oder? Sind alles - für Schweizer Verhältnisse - sehr, sehr gute Hockeyspieler........

  • In der Schweiz fand Akira Schmid nicht einmal in der Swiss League einen Klub – nun brilliert er in der NHL und ist die grösste Goaliehoffnung des Landes

    Akira Schmid eilt mit den New Jersey Devils in der NHL von Erfolg zu Erfolg. Tritt er im Nationalteam in die Fussstapfen von Leonardo Genoni und Reto Berra?

    Vor ein paar Jahren schnappte sich Akira Schmid Kugelschreiber und Notizblock und besuchte einen Nachbarn. Schmid, heute 22, wohnt in Langnau im Emmental – genau wie Martin Gerber, einer der besten Torhüter in der Historie des Schweizer Eishockeys. Schmid wollte wissen, welchen Weg er einschlagen soll. Und Gerber entgegnete, dass der Pfad keine grosse Rolle spiele, es komme viel mehr darauf an, was man aus der Situation mache.

    Es hiess einmal: zu jung, zu unerfahren, zu viel Risiko

    Es waren Worte, die Nachhall fanden bei Schmid. Denn wie einst bei Gerber, der es über den 2.-Liga-Klub Signau bis in die NHL geschafft hatte, verlief seine Karriere in jungen Jahren nicht linear. Zum Eishockey fand Schmid eher zufällig. Er versuchte sich zuerst als Fussballer im Nachwuchs des 3.-Liga-Klubs FC Langnau, schon dort war er Goalie. Den Rasen tauschte er gegen Eis, nachdem er als Achtjähriger mit dem Vater ein Heimspiel der SCL Tigersbesucht hatte – und danach im Rahmen einer Ferienpass-Aktion ein Schnuppertraining absolvierte. Ein Jahr musste er sich gedulden, ehe er sich auch dort zwischen die Pfosten stellte. Schmid sagt: «Mein Vater wollte, dass ich zuerst Schlittschuhlaufen lerne. Es hat mir nicht geschadet.»

    Mit 18 war er in Langnau zu gut für die Elite-Junioren-Meisterschaft. Doch als ihn sein Agent Gaëtan Voisard in der zweitklassigen Swiss League zu platzieren versuchte, winkten alle Teams ab: zu jung, zu unerfahren, zu viel Risiko; danke für die Anfrage, aber wir haben keinen Bedarf.

    Vier Jahre später spielt Schmid in der NHL. Vier Spiele in Folge hat er mit den sich in einer beneidenswerten Verfassung befindenden New Jersey Devils zuletzt gewonnen, aus den letzten 17 Partien resultierten 16 Siege, auch die Schweizer Leistungsträger Nico Hischierund Jonas Siegenthaler brillieren. Die Zuschauer im Prudential Center in Newark feierten Schmid mit Sprechchören seines Namens. Seine Abwehrquote liegt bei fabelhaften 95,3 Prozent, der Trainer Lindy Ruff sagt: «So, wie er im Moment spielt, werden unsere Augen grösser und grösser. Er macht gerade ein Statement dafür, dass er ein NHL-Stammspieler sein kann.»

    Die Schweiz ist keine grosse Torhüternation mehr

    Akira Schmid begann die Saison in der Organisation der Devils eigentlich als Nummer 4 in der Torhüterhierarchie, doch Verletzungen von Konkurrenten führten dazu, dass er vom AHL-Farmteam Utica Comets in die NHL berufen wurde. Er ist der erst achte Schweizer NHL-Goalie der Geschichte. Und der erste, der seit der Saison 2019/20 zu Einsätzen kommt – damals absolvierte Gilles Senn, heute in Davos der teuerste Ersatzgoalie der Ligageschichte, zwei Partien ebenfalls für New Jersey. Torhüter waren einst der Schweizer Exportschlager schlechthin, doch von der stolzen Tradition ist wenig Substanz übrig geblieben.


    Es ist nicht klar, wer im Nationalteam die beiden 35 Jahre alten Platzhirsche Leonardo Genoni und Reto Berrabeerben soll. Vielleicht Sandro Aeschlimann vom HC Davos, Gauthier Descloux von Genf/Servette oder Joren van Pottelberghe vom EHC Biel. Aber der grösste Hoffnungsträger dürfte inzwischen Schmid sein, der zwar noch kein A-Länderspiel bestritten hat, zuletzt im Sommer aber am Prospect Camp teilnahm.

    Thomas Bäumle, der Torhütertrainer der Nationalmannschaft, sagt: «Das Potenzial von jungen Torhütern ist teilweise schwierig zu bewerten. Ich erinnere mich noch gut an die erste Saison von Genoni und Berra in Davos, auch sie hatten Anfangsschwierigkeiten. Das ihnen geschenkte Vertrauen zahlten beide mit einer wunderbaren Karriere zurück. Manchmal muss man einen Jungen einfach ins kalte Wasser werfen und schauen, ob er schwimmen kann. Dass es Akira jetzt so grossartig läuft, freut uns sehr. Er hat in kürzester Zeit enorme Fortschritte erzielt.»

    Der letzte Satz könnte sogar eine Untertreibung sein – einer, der Schmids Werdegang seit Jahren verfolgt, sagt: «Es hat ihm kaum jemand zugetraut, das Potenzial für die NHL zu haben. Aber jetzt rockt er New Jersey.»

    Für den 1,95 Meter grossen Schlaks spricht nicht zuletzt, dass er oft Beharrlichkeit und Unbekümmertheit bewiesen hat. 2018 wählten ihn die New Jersey Devils in der fünften Draftrunde aus, nachdem er an einem Juniorenturnier in Monthey gegen die USA vor Dutzenden Scouts das Spiel seines noch jungen Lebens absolviert hatte. Und womöglich schadete es nicht, dass Voisard auch der Berater von Nico Hischier ist, dem heutigen Devils-Captain und einstigen Nummer-1-Draft.

    In Lethbridge wurde Schmid nach nur einem Spiel aussortiert

    Doch als der Jüngling im gleichen Sommer nach Lethbridge in die Juniorenliga WHL wechselte, wurde er nach einer einzigen Partie aussortiert. Und landete in Corpus Christi im Gliedstaat Texas, wo er nichts verdiente, nicht einmal Spesen. Er lächelt und sagt: «Na ja, Kost und Logis waren bezahlt. Und ich hatte noch ein bisschen Geld, das ich zur Konfirmation erhalten hatte. Irgendwie ging das schon, ich habe keine grossen Ansprüche. Ich wollte mich in Nordamerika durchsetzen, Geld war und ist völlig nebensächlich.»

    Schmid liess sich auch von einer schweren Hüftoperation nicht lange bremsen, biss sich durch und etablierte sich in drei Jahren als einer der besten Goalies der weitgehend unbeachteten United States Hockey League. Als erster Torhüter in der Geschichte dieser Liga schaffte er den quasi direkten Sprung in die NHL. Der Schritt erwies sich zunächst als zu gross, bei sechs Einsätzen 2019/20 lag seine Abwehrquote bei 83,3 Prozent.

    Doch überraschen konnte das niemanden: Der Niveauunterschied ist riesig, Schmid war nicht bereit, musste aber in die Bresche springen, weil etliche andere Torhüter verletzungsbedingt fehlten. Er sagt: «Es war trotzdem eine wertvolle Erfahrung; ich sah, was es braucht, um in dieser Liga zu bestehen.»

    Schmid machte sich nach dem Intermezzo an die Arbeit, und es gibt Leute, die sagen, man habe ihn fast vor sich selber schützen müssen, so gross sei der Tatendrang gewesen. Als er diesen Sommer ins Prospect Camp einrückte, verordneten ihm die Verantwortlichen erst einmal drei Wochen Ferien, er solle sich erholen. Die Pause, so widerwillig er sie akzeptierte, scheint seiner Verfassung heute zuträglich gewesen zu sein.

    Es hat über die Jahre auch neben Gilles Senn einige Schweizer Torhüter gegeben, deren NHL-Karriere sehr kurz war: Für den Pionier Pauli Jaks blieb es 1995 bei einer Partie für die Los Angeles Kings. Tobias Stephan kam in fünf Jahren in Nordamerika auf elf Spiele. Beim nächsten Einsatz hat Schmid diese Marke bereits erreicht. Es ist möglich, dass auch sein Stern verglüht, dass sein derzeitiger Erfolg bloss ein Beiprodukt der nach trüben Jahren mitreissenden ersten Saisonhälfte der Devils ist. Es ist nicht auszuschliessen, dass er zurück in die AHL geschickt wird, wenn die Konkurrenten wieder fit sind.

    Aber mit seiner Postur, den schnellen Reflexen, dem Ehrgeiz und dem Fleiss kann aus ihm ein Dauerbrenner in der NHL werden. Der Verteidiger Jonas Siegenthaler sagt: «Ich traue ihm das zu, er ist für sein Alter sehr weit.» Mit 22 ist Schmid der zweitjüngste Goalie, der in dieser NHL-Saison zum Einsatz gekommen ist.

    Der Vertrag in New Jersey gilt bis 2024, er ist in der NHL mit 850 000 Dollar und in der AHL mit 65 000 Dollar dotiert. Das sind nicht die Sphären der Grossverdiener wie Carey Price, das grosse Vorbild Schmids, der 10,5 Millionen verdient. Aber für einen, der einst sein Konfirmationskonto plünderte, um über die Runden zu kommen und den Traum vom Profidasein weiterverfolgen zu können, ist es viel Geld. Martin Gerber hatte schon recht, als er sagte: «Wichtig ist nicht der Weg. Sondern was du aus der Situation machst.»

  • Wow, dann müssen die extrem viel Geld hingelegt haben. Im letzten Spiel gegen den Z sagte der Kommentator, dass Hughes nur bei einem Club unterschreiben wird, der ihm einen Stammplatz anbieten wird.

  • Wow, dann müssen die extrem viel Geld hingelegt haben. Im letzten Spiel gegen den Z sagte der Kommentator, dass Hughes nur bei einem Club unterschreiben wird, der ihm einen Stammplatz anbieten wird.

    Welcher Club hätte denn einen Stammplatz frei nächste Saison? Vermutlich nicht die, welche jetzt ausländische Torhüter haben. Dann bleiben noch die Clubs am Tabellenende. Vielleicht sieht er ja in Lausanne die Chance sich durchzusetzen…

    Zudem: ja, er bietet aktuell Topleistungen. Als er jeweils als Backup das eine oder andere Spiel für Berra spielen durfte, hatte er aber doch immer mal wieder ein Ei kassiert.

  • Hälfte der Saison um, da darf man schon ein kleines Resümee ziehen.

    Ich finde, man darf einmal ein Lob an die Mannschaft aussprechen. 2.09 Punkte pro Spiel ist wirklich zufriedenstellend. Irgendwie war die Stimmung hier drinnen (auch bei mir) schon etwas am Kippen, als man es wieder nicht schaffte sich in der CHL durchzusetzen. Durch die Siege in der NL bin ich diesbezüglich wieder besser in Stimmung.

    Soll noch einer kommen und sagen, dass die Spieler beim Zett nicht besser werden können… Ich finde, diese Saison haben ein paar Spieler definitiv das Gegenteil bewiesen und sind über sich hinausgewachsen. Nebst Riedi und Ludo Waeber hat sich meiner Ansicht nach auch Marti enorm verbessert. Macht viel weniger Fehler und hat die bessere Spielübersicht als letzte Saison. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass Marti und Noreau nie wirklich so harmonierten. Marti gefällt mir diese Saison bisher deutlich besser als Geering, letzte Saison war das genau umgekehrt. Auch Kukan finde ich sowohl in offensiver, als auch in defensiver Hinsicht einfach eine Augenweide. Für mich ein absoluter Top-Transfer! Lehtonen ebenfalls enorm stark angefangen, die letzten Spiele etwas nachgelassen, aber immer noch sehr zufriedenstellend.

    Ich muss ehrlicherweise sagen, dass in defensiver Hinsicht Phil Baltisberger klar abfällt. Der Typ ist einfach zu langsam und seine grösste Stärke (die Spielübersicht und solide Spielweise) fällt jetzt auch nicht besonders ins Auge. Geering spielt momentan einfach unter seinem Niveau, aber der wird sich wieder fangen, da bin ich mir sicher! Trutmann hat schlecht begonnen und daher auch wenig Eiszeit erhalten, in den letzten Spielen aber trotzdem etwas gesteigert - ich würde ihn stets P. Baltisberger vorziehen. Yannick Weber spielt grösstenteils auch sehr solid und zufriedenstellend, etwas mehr in offensiver Hinsicht würde ich mir manchmal wünschen und die Yannick-Weber-Special 0 IQ Checks sollte er auch minimieren, dann ist er TOP! Mit den Ausländern bin ich mit allen ausser Roe zufrieden bis sehr zufrieden. Von den Schweizer Stürmern gefällt mir für die Verhältnisse Bodenmann sehr gut. Hatte schon etwas Angst, dass bei ihm der Zenit langsam überschritten ist, aber momentan noch nicht. Ich würde mit ihm um 1 Jahr verlängern, da kann man nichts falsch machen.

    Ghetto spielt (vor allem in defensiver Hinsicht) auch noch etwas unter seinem Niveau.

    Zuhause nocht ungeschlagen😎 Jetzt eine Streak hinlegen und Genf überholen!!

  • Welcher Club hätte denn einen Stammplatz frei nächste Saison? Vermutlich nicht die, welche jetzt ausländische Torhüter haben. Dann bleiben noch die Clubs am Tabellenende. Vielleicht sieht er ja in Lausanne die Chance sich durchzusetzen…

    Zudem: ja, er bietet aktuell Topleistungen. Als er jeweils als Backup das eine oder andere Spiel für Berra spielen durfte, hatte er aber doch immer mal wieder ein Ei kassiert.

    Es war die Aussage des Reporters, nicht meine.

    Aber wenn er wirklich einen Stammplatz wollte, kommt die Unterschrift viel zu früh. Wie oft haben wir bei den Torhütern Veränderungen gesehen. Sei es etwa Abgänge in andere Ligen oder Langzeitverletzungen. Da hätte er ruhig noch bis in die Playoffs warten können.

    Just my 2 cents

  • Ich Glaube dass Berra seinen Zenit überschritten hat. Leider befürchte ich dass Waeber dann sein Nachfolger bei Fribourg wird. Und das wird uns dann mal noch richtig Ärgern!

    Ich habe mich schon öfter als Pro-Waeber geoutet und fände es ebenso schlecht, wenn er nach Fribourg zurück gehen würde.

    Aktuell sehe ich auch wenig Nachwuchs auf dieser Position welcher für uns in Frage kommen würde.

    Kennt sich jemand aus? Wir gut sind die aktuellen Nachwuchstorhüter?

  • Ich habe mich schon öfter als Pro-Waeber geoutet und fände es ebenso schlecht, wenn er nach Fribourg zurück gehen würde.

    Aktuell sehe ich auch wenig Nachwuchs auf dieser Position welcher für uns in Frage kommen würde.

    Kennt sich jemand aus? Wir gut sind die aktuellen Nachwuchstorhüter?

    Aktuell hat er ja noch einen Vertrag. Aber Berra wird nicht mehr ewig machen und Hughes scheint nicht sein Nachfolger zu werden.

    • Offizieller Beitrag

    Sehe vieles ziemlich gleich. Nur bei Marti nicht, der war letzte Saison bereits Klasse! Für der aktuelle Hockey-Gott schlechthin......... Und

    dass er nun "besser aussieht", hat seeeeeeeehr viel mit dem Abgang von Noreau zu tun! Weber wäre eigentlich ein sehr guter Schweizer

    Verteidiger. Wäre ...... Die dämlichsten Strafen überhaupt verhindern das leider. Bei Trutmann bin ich voll bei dir. Bei Geering auch. Er bekommt

    halt auch nicht mehr 28 Min. Spielzeit pro Game.

    Die Ausländer sind wirkliche Top-Transfers - Chapeau Sven! Ausser Roe, der scheint irgendwie die Kurve nicht mehr so ganz zu kriegen im

    Gegensatz zu Aze. Lehtonnen/Wallmark/Lammiko - alles absolute Volltreffer! Horst im Tor auch gut, aber ich finde Waeber stinkt nicht ab

    gegen ihn.

    Die Schweizer mit ups and downs, kennen wir. Aber alles in allem sehr, sehr solide bis gut.

    Ich bin sehr zufrieden mit der bisherigen Saison. Und da die Grönborg-Hater zur Zeit auch keinen Muks machen scheint das bei vielen auch

    so zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    sehe ich 1:1 wie Colin!

  • Ja, gut war Marti sicherlich auch letzte Qualifikation, habs etwas übertrieben. Aber er machte meiner Meinung nach schon etwas mehr Fehler als diese Saison und eben, wie viel Anteil, dass Noreau da dran hatte ist sicher nicht zu vernachlässigen. Noreau war nunmal wirklich kein Defensivverteidiger. Der letzte Eindruck von Marti der letzten Saison (Die Playoffs) habe ich hingegen äusserst positiv in Erinnerung - belegen die Statistiken auch.

    Marti +- Bilanz 21/22: Quali + 7, Playoff +8

    Bisher 22/23: Quali +15, (expected, wenns so weiter geht) +34

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