• Zitat von Mushu

    Wollt ihr wissen, was mein Mäglchen heute vor dem Schlafen gemeldet hat?

    Ja: ich bin sicher ihr wollt!

    Der Meister dieser Saison. Ist wird in Zürich zuhause sein. Hockey sicher; Fussball wahrscheinlich ...

    das mäglchen war wohl gefüllt wie ein weinkeller

  • Weitere 14 Mio. für Vernets-Halle
    Dienstag, 23. November 2010, 8:35 Uhr - Martin Merk
    Wie die "Tribune de Genève" berichtet, will die Stadt Genf weitere 14 Millionen Franken für den Ausbau und die Renovation der Vernets-Halle aufbringen. Eine neue Halle rückt damit jedoch in die Ferne.
    Der Genève-Servette HC hatte sich dieses Jahr über die Politik retten und sanieren können. Weil sie der Stadt die Schuld für ihr strukturelles Defizit gibt mangels genügender Infrastruktur, greifen die Behörden dem Eishockey-Club finanziell unter die Arme. Geplant war allerdings auch eine Arbeitsgruppe, die jedoch nie formiert wurde, und eine Studie für eine neue Eishalle, die jedoch für 2011 auf nicht im Budget der Stadt vorgesehen ist.

    Derzeit geht es einmal mehr einzig um "sanftere" Massnahmen. Für 14 Millionen Franken soll die Vernets-Halle erneut umgebaut werden. Neue Skyboxen auf der Parkplatz-Seite oberhalb der tiefen Haupttribüne sollen 336 Logenplätze schaffen und dem Steuerzahler 9,2 Millionen Franken kosten. Damit kann Servette zusätzliche Einnahmen generieren. Mit dem restlichen Geld sollen der Garderobenbereich sowie Sponsorenplätze saniert werden.


    jetzt stellt euch vor, das würde in Zürich passieren..... :razz:

  • Zitat von Mirko

    Hat nicht die Stadt Zürich schon für über 50 Millionen das Hallenstadion saniert?


    saniert? Das Hallenstadion wurde eiskalt getötet und zur charakterlosen Pferde-Musik-Eiskunstlauf-Generalversammlungs-Halle gemacht.

    • Offizieller Beitrag

    Rivalität als Ansporn

    Die ZSC Lions und die Kloten Flyers sind im Nachwuchsbereich schweizweit führend. Im Bestreben, besser als der andere zu sein, bauen die beiden Klubs ihre Talentschmieden stetig aus.

    Von Kai Müller

    Die Playoff-Finalisten der letzten Saison geben bei den Elite-A-Junioren erneut den Ton an: Die GCK Lions führen die Tabelle an, der Kantonsrivale aus Kloten ist auf Platz 3 abgerutscht, nachdem das Direktduell am Wochenende mit 3:2 an die Stadtzürcher ging. Gestern bauten diese den Vorsprung mit einem 6:4-Erfolg in Genf weiter aus. Dass die LionsOrganisation den amtierenden Meister und Leader stellt, widerspiegelt deren Vormachtstellung. Das Pyramidensystem ist finanziell zwar ein Minusgeschäft, bewährt sich aber, wie die Beispiele Patrick Geering, Reto Schäppi, Sven Ryser oder Lukas Flüeler zeigen – sie gehören mittlerweile zum Stamm der NLA-Mannschaft. «Wir profitieren von unserem riesigen Einzugsgebiet», sagt Hansjörg Egli, Sportchef der im Frühjahr gegründeten GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG.

    Dank der Zusammenarbeit mit GCK und Dübendorf ist der Stadtklub im Zürcher Oberland sowie am Zürichsee breit verankert und verfügt über 800 Nachwuchsspieler. Egli stellt aber klar: «Abwerben ist nicht unser Stil. Die Spieler kommen zu uns, weil sie wissen, was sie bei uns erwarten können.» Das sei der Lohn für die akribische Arbeit in den letzten 12 Jahren.

    Ein wichtiger Baustein für den Erfolg ist die Kontinuität. «Die meisten Trainer sind schon sechs bis zehn Jahre dabei.» Bezeichnend ist, dass Egli selber in seiner 12. Saison im Dienst der Organisation steht. Der Erfolg beschränkt sich nicht nur auf das Aushängeschild, die Elite-A-Junioren, sondern zieht sich hin bis zu den jüngsten Alterskategorien und den Frauen. «Überall steht auf Platz 1 oder 2 ein Team mit dem Namen ZSC, GCK oder Dübendorf.»

    Die gezielte Förderung setzt schon im Kindesalter an, etwa mit der Hockeyschule. «Fussball ist eine grosse Konkurrenz. Deshalb müssen wir aktiver sein bei der Erfassung von Talenten und Eltern überzeugen, dass ihre Kinder bei uns gut aufgehoben sind», sagt Egli. Nachlassen wäre fatal. «Wenn man zwei, drei Jahre nichts macht, entsteht ein riesiges Loch.» Zu Beginn hatten die Lions fünf bis sieben ambitionierte Spieler pro Jahrgang, das Ziel seien 15. Damit das Konzept aufgeht, ist diese Steigerung essenziell, denn: «Die Breite macht Druck auf die Spitze.»

    Elite hat wieder Priorität

    Bezüglich Quantität kann der Kantonsrivale Kloten noch nicht mit den Lions mithalten. Mit den Junioren der Partnerklubs Bülach und (seit dieser Saison) Dielsdorf kommen die Unterländer aber auch auf eine stattliche Anzahl: «Wir haben rund 550 Nachwuchsspieler. Und das ist erst der Anfang», sagt Gérard Bouvard, Nachwuchssportchef des Vereins EHC Kloten.

    Er hat das Amt vor vier Jahren übernommen – also in der Zeit, in welcher der Erfolg der zuvor dominierenden Elite-AJunioren der Flyers abflachte. 2006/07 und ein Jahr später schieden sie jeweils im Playoff-Viertelfinal aus, 2008/09 schafften sie es nicht einmal unter die besten acht. Bouvard führt verschiedene Erklärungen für den jüngsten Aufschwung ins Feld. Angefangen bei Trainer Tomas Tamfal, der in seiner zweiten Saison amtet und dessen Vertrag kürzlich um drei Jahre verlängert wurde. «Er macht einen ausgezeichneten Job», lobt Bouvard. Als weiteren Grund erwähnt er, dass es «bessere und schlechtere Jahrgänge gibt». Zudem hätten viele gar nicht in der Elite, sondern bei Partnerklubs in der 1. Liga gespielt. Mittlerweile räumen die Flyers dem Elitebereich wieder grössere Bedeutung ein und stellen Talente nicht mehr in diesem Ausmass ab. «Ein Spieler reift in einem professionellen Umfeld besser», lautet die Erkenntnis.

    Die Praktik, Junioren mit langfristigen Verträgen auszustatten und an sich zu binden, behalten die Flyers bei, auch wenn deshalb zuletzt hoffnungsvolle Spieler wie Andrea Cavegn oder Kristof Hentes absprangen – beide spielen mittlerweile bei den GCK Lions in der NLB. «Das ist wie bei einem Lehrling», erklärt Bouvard. «Er verpflichtet sich für ein paar Jahre, erhält dafür eine gute Ausbildung und hat Aussichten auf Einsätze in der ersten Mannschaft.» Wenn jemand wechseln wolle, um kurzfristig ein paar Franken mehr zu verdienen, müsse man das hinnehmen. «Es ist aber schon enttäuschend, wenn man so viel in jemanden investiert und ihn dann verliert.»

    Mehr NLA-Spieler aus Kloten

    Ungeachtet der Überläufer: Die Rivalität bewegt sich auf Juniorenstufe in einem gesunden Rahmen, zumal sich viele Spieler aus der Schule oder gemeinsamen Tagen bei den Nationalmannschaften kennen. «Die Konkurrenzsituation belebt das Geschäft», ist Bouvard überzeugt. Egli, für den der nächste Entwicklungsschritt ein eigenes Lions-Stadion wäre, sagt dazu: «Besser zu sein als Kloten, ist für uns ein Ansporn. Wir wollen unsere Position als Nummer 1 behalten.»

    Interessanterweise stellen die Lions mit 26 aktuellen NLA-Spielern (Stand September), die der eigenen Nachwuchsabteilung entsprungen sind, nur den zweitgrössten Anteil – Kloten führt diese Rangliste mit 34 an.

    Print-Tagi

  • 29. November 2010, 10:08, SI-Sportticker

    Trainer Philippe Bozon in Lugano entlassen

    Nach der 19. Niederlage in 27 Spielen hat Lugano genug: Trainer Philippe Bozon muss gehen.

    Der HC Lugano hat Trainer Philippe Bozon und seinen Assistenten Sandro Bertaggia entlassen. Interimistisch wird die Mannschaft von Mike McNamara und Patrick Fischer betreut. Lugano belegt in der Tabelle Platz 11 mit zehn Punkten Rückstand auf die Playoffplätze. Noch nie in seiner Geschichte stand der Traditionsverein zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft so schlecht da.
    ++++++++++++++

    Wenn McNamara aus der 1en Mannschaft von Lugano eine ebenso rüde Prügeltruppe macht, wie er das beim Lugano-Nachwuchs tut bzw. tat, so geht schon bald die Post ab.... evtl. holt man ja dazu Helbling wieder ins Team.... :wink:

  • Ein Wunder das Bozon so lange bleiben durfte...Bin gespannt ob man nun nochmals die Kurve kriegt und aus der Kriese findet...Morgen muss der Z ja bei Lugano antreten...Hoffe nicht das ein allfälliger Aufwärtstrend genau morgen beginnen wird^^

    • Offizieller Beitrag

    113 411 Zuschauer an Eishockey-Spiel

    Sonntag, 12. Dezember 2010, 1:32 Uhr - Martin Merk

    Das WM-Eröffnungsspiel im vergangenen Mai in Gelsenkirchen brach den Zuschauer-Weltrekord im Eishockey. Nun hat das College-Derby von Michigan den Weltrekord wieder zurück. 113 411 Zuschauer sahen im Football-Stadion Michigan Stadium in Ann Arbor, wie sich die "Wolverines" der University of Michigan gegen "Spartans" der Michigan State University 5:0 durchsetzten.
    Mit diesem schwer zu überbietenden Weltrekord geht dieser damit wieder in die USA zurück. Auch Guinness World Records war hierfür vor Ort.

    Die 77 803 Zuschauer beim WM-Eröffnungsspiel Deutschland-USA im vergangenen Mai bleiben dagegen Weltrekord für ein Indoor-Eishockey-Spiel, da das Spiel in einem überdachten Stadion ausgetragen wurde.

  • Spengler Cup: Weitere Absage für Servette
    Donnerstag, 16. Dezember 2010, 11:09 Uhr - Martin Merk
    Weitere Kommunikationspanne um den Genève-Servette HC bezüglich des Spengler Cups. Nachdem bekannt gemachte Verstärkungen aus Fribourg und Langnau mit Absagen endeten, könnte auch der NLB-Partner Lausanne den Verstärkungsspieler die Freigabe verweigern.
    Das Spengler-Cup-OK machte gestern zwar bekannt, dass Servette vier Spieler von Lausanne (Augsburger, Fischer, Mona, Setzinger) erhalten werde. Der LHC stellt nun aber klar, dass derzeit eine Freigabe der Spieler für dieses Turnier nicht vorgesehen sei. Zehn Tage vor Turnierbeginn haben die Genfer damit weiterhin noch keine Verstärkung für den Spengler Cup finden können.

    :heul doch:

  • Zitat von Supreme

    Spengler Cup: Weitere Absage für Servette
    Donnerstag, 16. Dezember 2010, 11:09 Uhr - Martin Merk
    Weitere Kommunikationspanne um den Genève-Servette HC bezüglich des Spengler Cups. Nachdem bekannt gemachte Verstärkungen aus Fribourg und Langnau mit Absagen endeten, könnte auch der NLB-Partner Lausanne den Verstärkungsspieler die Freigabe verweigern.
    Das Spengler-Cup-OK machte gestern zwar bekannt, dass Servette vier Spieler von Lausanne (Augsburger, Fischer, Mona, Setzinger) erhalten werde. Der LHC stellt nun aber klar, dass derzeit eine Freigabe der Spieler für dieses Turnier nicht vorgesehen sei. Zehn Tage vor Turnierbeginn haben die Genfer damit weiterhin noch keine Verstärkung für den Spengler Cup finden können.

    :heul doch:

    :cool:

    • Offizieller Beitrag

    Kanadas Team am Spengler Cup bekannt

    Donnerstag, 16. Dezember 2010, 23:58 Uhr - Martin Merk

    Der kanadische Eishockeyverband hat seine Mannschaft für den Spengler Cup komplett. Das Aufgebot besteht bis auf einen der Torhüter ausschliesslich aus NLA-Spielern.
    Die Mannschaft von Mark Messier :fleht: enthält wenige Überraschungen. Sämtliche Spieler kommen aus der NLA inklusive der neu für die SCL Tigers lizenzierte Torhüter Tyler Moss. Das Torhüter-Duo wird durch den einzigen Spieler aus Übersee komplettiert mit Jeff Deslauriers, dem Konkurrenten von Martin Gerber im AHL-Team Oklahoma City Barons.

    Das Team Canada trifft in seiner Gruppe auf den HC Davos und Spartak Moskau.

    Team Canada

    Torhüter: Tyler Moss (SCL Tigers), Jeff Deslauriers (Oklahoma/AHL).

    Verteidiger: Mark Popovic (Lugano), Joel Kwiatkowski (Bern), Duvie Westcott (ZSC Lions), Cory Murphy (ZSC Lions), Micki Dupont (Kloten), Curtis Murphy (SCL Tigers), Travis Roche (Bern).

    Stürmer: Domenic Pittis (ZSC Lions), Serge Aubin (Fribourg), Pascal Pelletier (SCL Tigers), Brett McLean (Bern), Eric Landry (Ambrì), Jean-Pierre Vigier (Bern), Brendan Brooks (SCL Tigers), Josh Holden (Zug), Mark Bell (Kloten), Curtis Brown (Biel), Glen Metropolit (Zug), Blaine Down (ZSC Lions), Yanick Lehoux (Ambrì), Mike Iggulden (SCL Tigers), Martin Kariya (Ambrì).

    -----

    Passt mir ja gar nicht... :roll:

  • Für GAAAAR NÜT!!!! Davoser chönd ihri Usländer no mit em Rotationsprinzip schohne und eusi müend immer aträtte, obwohl mir de scheiss verdammti Spängler Cup gar nöd wänd... chas eifach nöd si..

  • Zitat von backinreality

    Für GAAAAR NÜT!!!! Davoser chönd ihri Usländer no mit em Rotationsprinzip schohne und eusi müend immer aträtte, obwohl mir de scheiss verdammti Spängler Cup gar nöd wänd... chas eifach nöd si..

    Doch, villicht verletzt sich de We.... :roll: nei, ich säge nüt. . .

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