• Soi Häfeli, Soi Deckeli gaht wieter z Lugano...

    War zuletzt beim EHC Visp tätig
    Der HC Lugano holt einen Spieler-Vater als Assistenztrainer

    Der HC Lugano verpflichtet mit Matti Alatalo, dem Vater von Santeri Alatalo, einen Assistenztrainer. Der 63-Jährige war zuletzt zwischen 2017 und 2021 beim EHC Visp als Headcoach angestellt.

    Der Finne ist ein äusserst erfahrener Trainer, stand er doch erstmals 1988 bei der Cornell University als Assistenztrainer hinter der Bande. Damals war Matti Alatalo 30 Jahre alt. Der HC Lugano ist seine zweite Anstellung in der National League. Zwischen 1995 und 2000 war er als Assistenztrainer der ZSC Lions tätig. Beim HC Lugano hat er einen Vertrag bis Ende Saison unterzeichnet.

    Russki standart!!

  • Der neue Sportchef bei Kloten

    Der neue Verantwortliche in den sportlichen Belangen beim EHC Kloten heisst Larry Mitchell. Der 55-jährige Deutsch-Kanadier tritt seine Stelle als Sportchef in Kloten am 1. November an. Mitchells letzte Station vor seinem Engagement beim EHC war der DEL-Verein ERC Ingolstadt, wo er von 2017 bis 2022 als Sportdirektor arbeitete.

    Klotens neuer Mann hat die jüngsten drei Heimspiele in der stimo arena verfolgt, er kennt das Schweizer Eishockey und die Schweizer Agenten aber schon viel länger, aus der Zeit als Trainer, Scout und Sportdirektor. “Ich freue mich auf diese neue Herausforderung in Kloten”, sagt der Mann, der sehr viel und sehr akribisch Spieler scoutet. Das hat er auch für den nordamerikanischen Markt getan, er war zudem Spieleragent für Europa. In 535 Partien stand er als Headcoach in der DEL an der Bande, 270 DEL-Partien beobachtete und analysierte er als Sportdirektor.

    Klotens CEO Anjo Urner sagt zur Wahl Mitchells. “Er hat es als Trainer immer wieder geschafft, junge Talente zu finden, zu fördern und zu bestandenen Spielern zu entwickeln. Er arbeitete in Clubs, die sich in ähnlichen Situationen wie Kloten befanden. Er kennt die ganze Eishockey-Welt, seine Referenzen sind ausgezeichnet.”

    Larry Mitchell kam in Zweibrücken (GER) zur Welt, wo sein Vater als Soldat der kanadischen Armee zeitweise stationiert war. Im Eishockey versuchte er sich zuerst in Kanadas Juniorenligen. Von 1988 bis 2002 trat er als Stürmer mit der Ausnahme von einigen DEL-Partien (Hannover, Krefeld) in der zweithöchsten Liga Deutschlands auf. Mit Wedemark schaffte er den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Als Trainer arbeitete sich Mitchell über die dritthöchste Klasse nach oben. 2005/06 führte er den EV Landsberg in die 2. Bundesliga. Es folgten Engagements in der DEL bei den Augsburger Panthern (2007 bis 2014), Straubing Tigers (2014 bis 2017) und dann jenes als Sportdirektor bei Ingolstadt.

    • Offizieller Beitrag

    Hat jemand ein Tagi ABO und wäre so nett diesen Bericht zu posten?

    https://www.tagesanzeiger.ch/der-stuermer-d…ll-804915485653

    Die Zukunft der Arenen

    Der Stürmer, der mit dem Computer das Stadion­erlebnis verbessern will

    Wie komme ich am schnellsten aufs WC? Wie hoch ist der Puls vor dem Tor? ZSC-Center Reto Schäppi hat sich in seiner Masterarbeit mit «Augmented Reality» befasst.

    Kristian Kapp
    Kristian Kapp(Text), Silas Zindel(Bilder)
    Publiziert: 17.10.2022, 06:00

    Der Spieler und die Arbeit: ZSC-Stürmer Reto Schäppi posiert in der neuen Swiss-Life-Arena.


    Der Spieler und die Arbeit: ZSC-Stürmer Reto Schäppi posiert in der neuen Swiss-Life-Arena. Foto: Silas Zindel

    Auf dem Eis ist Reto Schäppi keiner der ZSC-Spieler, die dem gewöhnlichen Zuschauer häufig in Erinnerung bleiben. Als Center der vierten Linie blüht der 31-Jährige vor allem bei defensiven Aspekten des Spiels auf. Aber Schäppi ist auch ein ZSCler durch und durch, er hat in seiner Profikarriere noch nie für andere Clubs gespielt. Darum überrascht es nicht, dass bei seiner Masterarbeit an der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) das neue Stadion der Lions eine wichtige Rolle einnimmt.

    WEITER NACH DER WERBUNG

    «Ich sagte mir: Wenn ich mich ein halbes Jahr lang reinhänge, soll jemand vom Thema profitieren», erklärt Schäppi, der sich der Frage widmete, wie sich für Zuschauer das Stadionerlebnis mit Augmented Reality verbessern liesse.


    Augmented Reality ist bereits da


    Wer bei diesem Begriff – auf Deutsch erweiterte Realität – sogleich Reissaus nehmen will, weil er viel Theorie und wenig Praxis befürchtet, dem sei gesagt: So gut wie jeder Sportinteressierte wurde vor dem Fernseher schon mit Augmented Reality konfrontiert und ist simple Varianten bereits gewohnt.

    Zum Beispiel, wenn im American Football die nur am Bildschirm sichtbare gelbe Linie aufs Spielfeld projiziert wird, um zu zeigen, wo der nächste First Down erreicht wird. Oder wenn in der Drittelspause des Hockeyspiels die Experten die Spieler mit bunten Kreisen hervorheben. Dann sehen wir Augmented Reality. Die Realität, die mit digitalen Elementen erweitert wird. Erweiterte Realität eben.

    Nicht zu verwechseln mit der virtuellen Realität, bei der der Protagonist eine VR-Brille trägt und sich zum Beispiel auf dem Mars wähnt. Wobei auch diese Technologie im Eishockey bereits eingesetzt wird, namentlich im ZSC-Nachwuchs: dann, wenn zum Beispiel die Goalies im Kraftraum in Spielmontur Reaktionstraining betreiben und durch die VR-Brille digital simulierte Pucks, abgefeuert von ebenso simulierten Stürmern, halten müssen. Fachsimpeln über Augmented Reality: ZSC-Stürmer Reto Schäppi und CTO Romano Caviezel.


    Fachsimpeln über Augmented Reality: ZSC-Stürmer Reto Schäppi und CTO Romano Caviezel. Foto: Silas Zindel

    Aber das ist eine andere Geschichte. Bei Schäppis Master-Thesis geht es ausschliesslich um den Zuschauer im Stadion. Und um Augmented Reality. Während der Arbeit spannte er mit Romano Caviezel zusammen. Der Finanzchef der ZSC Lions amtiert in der neuen Arena auch als CTO (Chief Transformation Officer), ist also zuständig für die Aspekte der Digitalisierung im Stadion.

    Dieser empfahl Schäppi, vor allem auf den riesigen Videowürfel in der Arena zu fokussieren – sowie auf die 267 Displays, die überall in der ganzen Halle angebracht wurden und die mehr als blosse TV-Geräte sind, auf denen Bilder der Spiele gezeigt werden können: «Diese Bilder kannst du mit digitalen Elementen erweitern, die für Zuschauer einen Mehrwert bieten können.»

    Zitat
    «Dank Augmented Reality findest du den Weg zur Toilette mit der aktuell kürzesten Warteschlange.»
    Romano Caviezel, CFO/CTO ZSC Lions

    Es existieren auch Augmented-Reality-Brillen, durch die man einerseits die Realität vor sich sieht, aber auch darauf projizierte, nur mit der Brille sichtbare Elemente. So weit wollte auch Schäppi aber noch nicht gehen: «Wenn du den Fans am Eingang Brillen abgibst, kommt das wohl noch ein paar Jahre zu früh.» Ihm schweben vorerst einfachere Beispiele vor: «Du schaust dir auf dem Würfel normalerweise die Wiederholung einer Szene an, wie sie auf dem Eis geschah. Wie zum Beispiel Denis Hollenstein eine Solochance hatte. Dank Augmented Reality siehst du nun aber die Szene mit Hollensteins aktueller Geschwindigkeit oder seinem Puls.»

    WEITER NACH DER WERBUNG

    Caviezel sieht auch Möglichkeiten bei der Steuerung des Besucherstroms: Der Zuschauer blickt auf sein Handy und sieht auf dem Bildschirm dank Augmented Reality den schnellsten Weg zu seinem Sitzplatz. «Oder den Weg zur Toilette mit der aktuell kürzesten Warteschlange.»


    Wie reagieren die konservativen Fans?


    Auch Pausenspiele lassen sich durch Augmented Reality und die entsprechenden Apps zu Wettbewerben für Fans aufpeppen: Halten sie zum Beispiel ihr Handy Richtung Videowürfel, sehen sie dreidimensionale Pucks auf sie zufliegen, die sie mit Tippen auf den Bildschirm fangen müssen. «Solche Dinge würden wir nicht nur zum Spass anbieten. Man kann damit auch Sponsoren akquirieren, die diese Spiele finanzieren», sagt Caviezel. «Wir sind dran, solche Konzepte zu entwickeln, auch auf Basis von Retos Arbeit.»

    Wenn am Dienstag die ZSC Lions ihr Stadion mit dem Spiel gegen Fribourg eröffnen, wird also von all dem noch nichts sichtbar sein. «Wir bieten ohnehin ja schon sehr viel Neues», sagt Caviezel: «Der grosse Würfel mit der entsprechenden Lichtshow zum Beispiel. Und wir führen bald eine Food-App ein, mit der du die Verpflegung vom Platz aus vorbestellen und dann bei der Schnellspur der Essensstände abholen kannst. All das ‹Einfache› soll zunächst funktionieren, erst dann wollen wir die nächsten Schritte wie Augmented Reality in Angriff nehmen.»

    Zitat
    «Die meisten Zuschauer begrüssen neue Technologien, solange diese einfach anwendbar sind.»
    Reto Schäppi, Stürmer ZSC Lions

    Eine Frage bleibt: Wie reagieren gerade die «Hardcore»-Fans auf solche Ankündigungen? Jene Anhänger, die die Kommerzialisierung des Matchbesuchs, die Abkehr vom gewohnten Erlebnis einer Eishockeypartie ablehnen? Schäppi ist sich sicher: «Die meisten Zuschauer begrüssen neue Technologien, solange diese einfach anwendbar sind.» Gerade im Raum Zürich mit dem Überangebot an Freizeitbeschäftigung könne es sich ein Club nicht leisten, stehen zu bleiben: «Du musst immer neue Wege finden, um die Zuschauer zu dir holen zu können.» Reto Schäppis Master-Thesis: «Erarbeitung einer Grundlage für die Optimierung der Fan-Experience, basierend auf Augmented Reality in Schweizer Eishockeystadien».


    Reto Schäppis Master-Thesis: «Erarbeitung einer Grundlage für die Optimierung der Fan-Experience, basierend auf Augmented Reality in Schweizer Eishockeystadien». Foto: Silas Zindel

  • Da kommt also noch einiges auf uns zu.
    APP`s mit der man die Warteschlangen an den Foodständen oder beim WC sieht, den schnellsten weg zu seinem Sitzplatz oder kann seine Getränke- und Foodbestellung per App vorbestellen und dann bei der Schnellspur der Essensstände abholen kann.

    Auch gut finde ich, bringen sie das nicht alles auf einmal sondern immer wieder Neuerungen.

    Dem Schäppi auch ein Lob für seine Kreativität neben dem Hockeyprofitum!

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Da kommt also noch einiges auf uns zu.
    APP`s mit der man die Warteschlangen an den Foodständen oder beim WC sieht, den schnellsten weg zu seinem Sitzplatz oder kann seine Getränke- und Foodbestellung per App vorbestellen und dann bei der Schnellspur der Essensstände abholen kann.

    Auch gut finde ich, bringen sie das nicht alles auf einmal sondern immer wieder Neuerungen.

    Dem Schäppi auch ein Lob für seine Kreativität neben dem Hockeyprofitum!

    Wobei, zuerst einmal die Basics richtig machen bitte. Das WLAN ist - bis jetzt - nix Wert. Als nicht Swisscom Kunde wird also schwierig.

    Und ob alle schon 5G-fähige Mobilegeräte auf sich tragen? Wie gesagt, hört sich vieles (nicht alles) gut an. Aber bevor Luftschlösser gebaut

    werden zuerst einmal das Fundament richtig setzen, danke.

  • Wobei, zuerst einmal die Basics richtig machen bitte. Das WLAN ist - bis jetzt - nix Wert. Als nicht Swisscom Kunde wird also schwierig.

    Und ob alle schon 5G-fähige Mobilegeräte auf sich tragen? Wie gesagt, hört sich vieles (nicht alles) gut an. Aber bevor Luftschlösser gebaut

    werden zuerst einmal das Fundament richtig setzen, danke.

    Vieles wird parallel und agil umgesetzt.

    • Offizieller Beitrag

    Genau und damit die Sprints dann dem ZSC nicht um die Ohren fliegen, gibt es dann das Agile Release Train.

    Wird nicht passieren, da die Smoke-Tests von der Close User Group entsprechend im User Acceptance Test durchlaufen wird.

    So, back to Topic:

    Schon geilo, dass Schäppi quasi etwas am beackern ist, was in Zukunft auch - in welcher Form auch immer - umgesetzt wird

    bei uns im ZSC.

  • Zitat

    Und ob alle schon 5G-fähige Mobilegeräte auf sich tragen? Wie gesagt, hört sich vieles (nicht alles) gut an..


    5G hat genau 5Minuten funktioniert! Danach wechselte ich die Mobilen Daten von Swisscom zu Yallo…

  • Halleluja, endlich! und so geht man mMn. mit Kritik, Änderungen und Vorschlägen um...

    Unzufrieden mit der Matchberichterstattung
    Der Druck wirkt - MySports beugt sich

    Die National League zeigte sich unzufrieden, über die Berichterstattung. Der Rechteinhaber MySports beugt sich nun dem Druck und will diese anpassen.

    Liga-CEO Denis Vaucher zeigte sich im TagesAnzeiger unzufrieden, mit der Art und Weise wie, MySports die Highlights der einzelnen Partien abdeckte. Dies sei nicht fanfreundlich. Man würde es gerne sehen, wenn alle Tore und spielentscheidenden Szenen abgedeckt werden, was derzeit noch nicht der Fall ist. Der Rechteinhaber zeigt sich einsichtig und erklärt, wie es zu der derzeitigen Situation gekommen ist. MySports habe den Fokus mehr auf hintergründige Inhalte legen wollen als nur das reine Abdecken der Highlights. Dies sei aber beim Zuschauer, der sich dies aus der Vergangenheit anders gewohnt sei, nicht gut angekommen. Man wolle sich deshalb künftig verbessern. Es scheint, als nehme der Fall damit eine für den Zuschauer wünschenswerte Wendung.

    Russki standart!!

  • Hoppla... der arme SCB, kurz vor dem Konkurs holt den nächsten Ausländer...

    Vier bis sechs Wochen out

    Tyler Ennis ersetzt den verletzten Kahun

    In der Partie vom Samstag verletzte sich Dominik Kahun in der Verlängerung an der Schulter. Er wird Bern mindestens vier Wochen fehlen, die Mutzen reagieren auf den Ausfall und verpflichten Tyler Ennis.

    Der SC Bern hat den Ersatz für den verletzten Dominik Kahun gefunden und den 33-jährigen Angreifer Tyler Ennis bis Saisonende verpflichtet. Ennis wurde 2008 von den Buffalo Sabres in der ersten Runde gedraftet. Der Flügel kommt auf 13 Saisons, 724 Partien und 358 Punkte in der National Hockey League. Die vergangene Spielzeit bestritt er bei den Ottawa Senators. Für den Offensivspieler ist das Schweizer Eis nicht gänzlich unbekannt, während der Lockout-Season 2012/2013 spielte er temporär bei den SCL Tigers und scorte acht Punkte.

    Damit hat der SC Bern auf die Verletzung von Dominik Kahun reagiert. Der langfristig verpflichtete 27-Jährige wird mindestens vier bis sechs Wochen ausfallen. Ob gar eine Operation notwendig wird, soll ein MRI am Montag zeigen. Eine solche würde die Ausfalldauer wohl weiter negativ beeinflussen.

    Tyler Ennis ersetzt den verletzten Kahun
    Vier bis sechs Wochen out
    sport.ch

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Halleluja, endlich! und so geht man mMn. mit Kritik, Änderungen und Vorschlägen um...

    Unzufrieden mit der Matchberichterstattung
    Der Druck wirkt - MySports beugt sich

    Die National League zeigte sich unzufrieden, über die Berichterstattung. Der Rechteinhaber MySports beugt sich nun dem Druck und will diese anpassen.

    Liga-CEO Denis Vaucher zeigte sich im TagesAnzeiger unzufrieden, mit der Art und Weise wie, MySports die Highlights der einzelnen Partien abdeckte. Dies sei nicht fanfreundlich. Man würde es gerne sehen, wenn alle Tore und spielentscheidenden Szenen abgedeckt werden, was derzeit noch nicht der Fall ist. Der Rechteinhaber zeigt sich einsichtig und erklärt, wie es zu der derzeitigen Situation gekommen ist. MySports habe den Fokus mehr auf hintergründige Inhalte legen wollen als nur das reine Abdecken der Highlights. Dies sei aber beim Zuschauer, der sich dies aus der Vergangenheit anders gewohnt sei, nicht gut angekommen. Man wolle sich deshalb künftig verbessern. Es scheint, als nehme der Fall damit eine für den Zuschauer wünschenswerte Wendung.

    Wobie gem. SonntagsZeitung au SRF nöd ganz unschuldig sie söll a dem Ganze ........

  • Hoppla... der arme SCB, kurz vor dem Konkurs holt den nächsten Ausländer...

    Vier bis sechs Wochen out

    Tyler Ennis ersetzt den verletzten Kahun

    In der Partie vom Samstag verletzte sich Dominik Kahun in der Verlängerung an der Schulter. Er wird Bern mindestens vier Wochen fehlen, die Mutzen reagieren auf den Ausfall und verpflichten Tyler Ennis.

    Der SC Bern hat den Ersatz für den verletzten Dominik Kahun gefunden und den 33-jährigen Angreifer Tyler Ennis bis Saisonende verpflichtet. Ennis wurde 2008 von den Buffalo Sabres in der ersten Runde gedraftet. Der Flügel kommt auf 13 Saisons, 724 Partien und 358 Punkte in der National Hockey League. Die vergangene Spielzeit bestritt er bei den Ottawa Senators. Für den Offensivspieler ist das Schweizer Eis nicht gänzlich unbekannt, während der Lockout-Season 2012/2013 spielte er temporär bei den SCL Tigers und scorte acht Punkte.

    Damit hat der SC Bern auf die Verletzung von Dominik Kahun reagiert. Der langfristig verpflichtete 27-Jährige wird mindestens vier bis sechs Wochen ausfallen. Ob gar eine Operation notwendig wird, soll ein MRI am Montag zeigen. Eine solche würde die Ausfalldauer wohl weiter negativ beeinflussen.

    https://sport.ch/sc-bern/103072…erletzten-kahun

    Wird der nicht mit dem Versicherungsgeld des Verletzten bezahlt ?

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