• Offizieller Beitrag

    Auch wenn es sich um den HCD handelt, ich finde dies als Spieler schon frech. Da hast du einen Vertrag der noch 1 Jahr läuft und du sagst, nö danke, meine Familie zieht, ich muss wieder gehen?

    Hätte er sich verletzt oder wäre er überzählig, dann nehmen die Spieler bis zum letzten Rappen alles vom Vertrag mit.

    Es handelt sich auch nicht um die NHL wo du eine gewisse Nachsicht und Verständnis haben musst. Nein, er möchte zurück weil die Tochter dort eingeschult wird. Ich meine das weiss er nicht erst seit gestern.

    Vielleicht bin ich etwas altmodisch und ein Träumer, you dreamer you, aber ich finde wenn man einen Vertrag unterschreibt, dann wird der auch eingehalten.

    Schoso.

    Aber 1. ist er verdienter Spieler beim HCD. Nicht soooooo viele Ausländer spielen 6 Jahre beim gleichen Schweizer Club. Und ausserdem willst

    du halt dann doch keinen Spieler, der in Gedanken "noimed andersch" ist.

  • Vielleicht bin ich etwas altmodisch und ein Träumer, you dreamer you, aber ich finde wenn man einen Vertrag unterschreibt, dann wird der auch eingehalten.

    Es gibt im Leben wichtigeres als der Beruf, und wenn man das im gegenseitigen Einvernehmen lösen kann und frühzeitig kommuniziert, spricht für mich nichts dagegen... Wir kennen ja die private Situation nicht, vielleicht hat sich ja auch sonst bei der Frau oder der Familie noch etwas geändert?

    Klar kann man sagen "Verträge sind zum Einhalten da". Dann verstehe ich aber nicht, wenn bei schlechten Leistungen immer wieder gefordert wird, man solle den Vertrag des Trainers auflösen oder die Gehälter der Spieler kürzen...

  • Schoso.

    Aber 1. ist er verdienter Spieler beim HCD. Nicht soooooo viele Ausländer spielen 6 Jahre beim gleichen Schweizer Club. Und ausserdem willst

    du halt dann doch keinen Spieler, der in Gedanken "noimed andersch" ist.


    Ich sage:

    Das tönt eher danach, als ob seine bessere Hälfte nach Hause gehen möchte, respektive Heimweh hat.

    Bin da voll bei Supreme, wann sein Kind eingeschult wird, wusste er schon vor 4-5 Jahren und als er den letzten Vertrag ausgehandelt hat...
    Die Familie ist dann einfach die "einfachste Ausrede" und da stellt sich dann auch niemand quer im Verein, schon garnicht bei so einem angesehenen Spieler wie Nygren bei Davos.


    Das Gerücht Färjestad hält sich auch schon länger.


    Gehört leider zur heutigen Zeit.

    Russki standart!!

  • Für knapp zwei Wochen
    Ambri darf sich auf die Rückkehr von NHL-Trainerlegende Julien freuen

    Schon im September diesen Jahres unterstützte die NHL-Trainerlegende Claude Julien den HC Ambri-Piotta in beratender Funktion. Nun kehrt er im Dezember für knapp zwei Wochen zurück.

    Vom 9. bis 20. Dezember wird Claude Julien den technischen Staff mit seiner Erfahrung verstärken, dies haben die Leventiner in der Medienmitteilung bekannt gegeben. Claude Julien, der 2011 mit den Boston Bruins den Stanley Cup gewann, war bereits im September für kurze Zeit beim HCAP engagiert, daraufhin legte die Mannschaft von Luca Cereda einen Traumstart in die neue Saison hin (zwei Siege mit ihm an der Bande, insgesamt mit vier Siegen gestartet). In der Folge verlor man aber etwas den Faden, in den letzten zehn Spielen gab es beispielsweise nur noch drei Sieg. Ob Claude Julien helfen kann, die Trendwende einzuleiten?

    https://sport.ch/hc-ambri-piott…e-julien-freuen

    Genau. Er sagt ja voraus, dass Ambri Meister wird. Wird eng aber du ..wenn Inti endlich explodiert (nein nicht seine Figur).... :suff:

  • Vielleicht bin ich etwas altmodisch und ein Träumer, you dreamer you, aber ich finde wenn man einen Vertrag unterschreibt, dann wird der auch eingehalten.

    Ich sage:

    Das tönt eher danach, als ob seine bessere Hälfte nach Hause gehen möchte, respektive Heimweh hat.

    Bin da voll bei Supreme, wann sein Kind eingeschult wird, wusste er schon vor 4-5 Jahren und als er den letzten Vertrag ausgehandelt hat...
    Die Familie ist dann einfach die "einfachste Ausrede" und da stellt sich dann auch niemand quer im Verein, schon garnicht bei so einem angesehenen Spieler wie Nygren bei Davos.


    Das Gerücht Färjestad hält sich auch schon länger.


    Gehört leider zur heutigen Zeit.

    Es ist dieser berühmte Hofmann Effekt. Gibt es sogar schon bei Wikipedia als psychische Störung eines Sportlers, dessen Frau vor Ort oder zu Hause von einem imaginären Heimweh geplagt wird.

  • Es gibt im Leben wichtigeres als der Beruf, und wenn man das im gegenseitigen Einvernehmen lösen kann und frühzeitig kommuniziert, spricht für mich nichts dagegen... Wir kennen ja die private Situation nicht, vielleicht hat sich ja auch sonst bei der Frau oder der Familie noch etwas geändert?

    Klar kann man sagen "Verträge sind zum Einhalten da". Dann verstehe ich aber nicht, wenn bei schlechten Leistungen immer wieder gefordert wird, man solle den Vertrag des Trainers auflösen oder die Gehälter der Spieler kürzen...

    👏🏽

  • Klar kann man sagen "Verträge sind zum Einhalten da". Dann verstehe ich aber nicht, wenn bei schlechten Leistungen immer wieder gefordert wird, man solle den Vertrag des Trainers auflösen oder die Gehälter der Spieler kürzen...

    Kann man.. in dem du den Trainer oder Spieler entlässt und den Vertrag auflöst. Gibt dann meist eine schöne Abfindung. Gehälter kürzen ginge wohl nur in gegenseitigem Einvernehmen oder es kommt wieder Teil eins zum Tragen..

  • Du meinst, wenn C. Baltisberger jetzt bei Zug unterschreibt soll man ihn auch gleich abstossen?

    Wäre ich gespalten, weil Baltisberger schon noch deutlich mehr für unser Spiel tut als Diem. Bin ja nicht zufällig für eine Verlängerung. Aber wäre für mich dann auch okay, wenn man sich gleich sofort trennt.

  • Heute ja bekanntlich ZSC - Lausanne, Lausanne ohne Richard Panik.

    Für den Spieler setzt es eine Spielsperre ab

    Der Einzelrichter verfällt nicht in Panik

    Richard Panik wird ein Tag nach der Partie gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers für eine Partie gesperrt. In der Schlussphase hat sich der Angreifer zu einem Stockendstich hinreissen lassen.

    Fünf Sekunden vor Spielende trifft Lausanne zum vermeintlichen 5:5 Ausgleich, der von den Schiedsrichtern wegen einer Torhüterbehinderung nicht anerkannt wird. Richard Panik lässt sich in derselben Aktion zu einer Dummheit hinreissen. Er macht einen Stockendstich gegen Yannick-Lennart Albrecht. Für dieses Vergehen wird Panik für eine Partie gesperrt und erhält eine Busse in der Höhe von 2500 Schweizer Franken. Damit fehlt der Lausanner im Spiel am Samstagabend gegen die ZSC Lions.

    Russki standart!!

  • Wäre ich gespalten, weil Baltisberger schon noch deutlich mehr für unser Spiel tut als Diem. Bin ja nicht zufällig für eine Verlängerung. Aber wäre für mich dann auch okay, wenn man sich gleich sofort trennt.

    Und ich bin, wie bereits erwähnt, dass man die Verträge einhalten muss. Solange keine aktive Arbeitsverweigerung auftritt. Diem ist ausserdem Center. Finde immer schwierig, Center leichtfertig abzugeben.

  • Drei Söldner standen im Einsatz
    Zwei NHL-Schweizer sammeln in der Nacht auf Montag Scorerpunkte

    In der Nacht auf Montag standen in der NHL drei Schweizer auf dem Eis. Dabei kam es zum Duell zwischen Kevin Fiala und Tim Berni. Zudem stand auch Verteidiger Janis Moser auf dem Eis. Wir werfen einen Blick darauf, wie es ihnen ergangen ist.

    Janis Moser und seine Arizona Coyotes setzten sich gegen die Philadelphia Flyers mit 5:4 nach Verlängerung durch. Bei zwei Toren spielte er den entscheidenden Pass und durfte sich deshalb zwei Assists gutschreiben lassen. In 26 Spielen hat Moser nun 15 Scorerpunkte gesammelt. Beim Sieg in der Nacht auf Montag verliess er das Eis mit einer Plus-Eins-Bilanz. Er stand durchschnittlich 19:21 Minuten auf dem Eis, was deutlich unter seinem Saisondurchschnitt liegt. Der Verteidiger kam in Über-, sowie Unterzahl zum Einsatz.


    Im zweiten Spiel mit Schweizer Beteiligung trafen Kevin Fiala (LA Kings) auf Tim Berni (Columbus Blue Jackets). Auch diese Partie wurde erst in der Verlängerung entschieden. Berni verliess das Eis dank eines 6:5-Erfolges als Sieger. Allerdings stand seine Bilanz in diesem Spiel bei Minus-Zwei. In seinem vierten Saisoneinsatz kam Berni auf 21:28 Minuten Eiszeit. Während dieser schoss er einmal aufs Tor, verteilte zwei Hits und blockte ebenso viele Schüsse. Auf der Gegenseite stand Kevin Fiala 18:36 Minuten auf dem Eis. Er liess sich beim ersten Tor seines Teams einen Assist notieren. Fiala beendete die Partie mit einer Plus-Eins-Bilanz. Der Stürmer steht nun bei 32 Scorerpunkten aus 31 Spielen. Mit diesem Wert steht er zuvorderst in der teaminternen Scorerliste.

    Zwei NHL-Schweizer sammeln in der Nacht auf Montag Scorerpunkte
    Drei Söldner standen im Einsatz
    sport.ch

    Russki standart!!

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