• Offizieller Beitrag
    Marc Lüthis Früchte des Zorns – die «Ära Raffainer» geht beim SCB zu Ende
    Der SC Bern zittert nicht nur um die Pre-Playoffs in der National League. Die «Ära Raffainer» wird enden, Marc Lüthis Früchte des Zorns. Eine Polemik.
    www.watson.ch

    Holy shit, da haut der Eismeister aber ziemlich einen raus! Raffainer und Ebbett bekommen brutal auf die Fresse .......

    Da ist unsere sportliche Führung ja fast schon Gott-gleich. Krass.

  • Unglaublich, er rennt schon wieder weg... (wenns den stimmen sollte...)https://sport.ch/geneve-servett…nicht-erfuellen

    Seine Rückkehr nach Luleå soll beschlossene Sache sein
    Schweden-Magier Linus Omark wird seinen Vertrag in Genf wohl nicht erfüllen

    Genève-Servette HC spielt bislang eine bärenstarke Saison, könnte man die Regular Season doch als Erster abschliessen. Topscorer Linus Omark hat natürlich einen grossen Teil dazu beigetragen, doch nun verdichten sich die Anzeichen, dass der Schwede nach dieser Saison in seine Heimat zurückkehren wird. Bei Genf hätte er eigentlich noch einen Vertrag bis 2024.

    Der Expressen hatte bereits über fortgeschrittene Gespräche mit Luleå berichtet und nun schreibt die meistens gut informierte NSD, dass die Entscheidung gefallen sei. So wird der schwedische Magier im Sommer nach Luleå zurückkehren und dort zusammen mit Pontus Andreasson in einer Sturmlinie agieren. Der Expressen weiss, dass der 36-Jährige einen Zweijahresvertrag unterzeichnen wird.

    Russki standart!!

  • Ja, Gerüchte waren schon länger vorhanden nun scheint es konkret zu werden. Schade, verliert das Schweizer Eishockey eine grosse Attraktion.

    Mit dem Abgang von Tömernes verzeichnen die Adler damit zwei gewichtige Verluste.

  • Vier Brandherde sorgen für ein Herzschlagfinale in der Qualifikation
    Die Woche der Wahrheit ist gekommen
    sport.ch

    Die Woche der Wahrheit ist gekommen
    Vier Brandherde sorgen für ein Herzschlagfinale in der Qualifikation

    Die letzte Woche der Regular Season der National League wird eingeläutet. Während am Dienstag noch die letzten drei Partien nachgetragen werden, gipfelt die Spannung in zwei Vollrunden am Donnerstag und Samstag. Wir liefern euch vorab die Übersicht über die Ausgangslage in allen Tabellenbereichen.

    Das Duell um den Qualifikationssieg

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    Es wird nochmals richtig interessant, wer sich den Prestigesieg in der Qualifikation sichert und als Nummer eins in die Playoffs starten wird. Nach drei Niederlagen des Genève-Servette HC und drei Siegen des EHC Biel wird es nochmals eng. Zwei Punkte trennen die Teams, weiterhin haben die Aigles alles in der eigenen Hand. Mit dem Auswärtsspiel in Zug haben die Genfer aber noch eine ganz schwierige Aufgabe vor sich. Biel misst sich derweil noch mit zwei Teams, die im Kampf um die Pre-Playoffs stecken. Die Direktbegegnung bei Punktgleichheit würde für den aktuellen Leader aus Genf entscheiden.

    • Genève-Servette HC: EV Zug (a), HC Ajoie (h)
    • EHC Biel-Bienne: Lausanne HC (h), HC Lugano (a)

    Wer krallt sich das Viertelfinal-Heimrecht?

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    Hinter dem Spitzenduo können sich zwei weitere Teams das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale sichern. Zudem berechtigt der dritte Rang in der Qualifikation möglicherweise zur Teilnahme an der Champions Hockey League, sofern der Meister entweder Genève-Servette oder Biel heisst. Zu favorisieren sind sicherlich die Lakers in diesem Rennen um Rang drei. Formstark und mit vermeintlich einfacheren Aufgaben sollten sie die Konkurrenz in Schach halten. So dürften sich die ZSC Lions und der HC Davos um den vierten Platz duellieren und damit den Heimvorteil in der Serie. Mit einer ausstehenden Partie mehr haben die Bündner die Vorteile auf ihrer Seite. Am Donnerstag gastiert Davos in der Swiss Life Arena.

    • SC Rapperswil-Jona Lakers: Lausanne HC (a), EHC Kloten (a), HC Ambri-Piotta (h)
    • ZSC Lions: HC Davos (h), SC Bern (a)
    • HC Davos: HC Ambri-Piotta (h), ZSC Lions (a), EHC Kloten (h)

    Das Duell um den letzten Playoff-Platz

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    Während die bereits thematisierten Entscheidungen nur die Ausgangslage für die Playoffs verändern, geht es zwischen Fribourg-Gottéron und Zug überhaupt um die direkte Playoff-Teilnahme. Nicht nur wegen der zwei Punkte Vorsprung hat Gottéron die besseren Karten auf den begehrten sechsten Platz. Mit Ajoie und den SCL Tigers schliesst die Mannschaft von Christian Dubé die Saison gegen die beiden Kellerteams ab. Am Dienstag steht aber noch ein Direktduell mit Zug an, alle drei bisherigen Aufeinandertreffen hat der Meister für sich entschieden. Zug hat sicherlich die Qualität, um sich mit drei Siegen in den finalen Runden den Playoff-Rang doch noch zu sichern, die Aufgabe ist aber ein richtiger Härtetest.

    HC Fribourg-Gottéron: EV Zug (a), HC Ajoie (a), SCL Tigers (h)

    EV Zug: HC Fribourg-Gottéron (h), Genève-Servette HC (h), Lausanne HC (a)

    Das Herzschlagfinale um die Plätze in den Pre-Playoffs

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    Das wohl spannendste Herzschlagfinale zeichnet sich im Kampf um die übrigen Plätze in den Pre-Playoffs ab. Gleich vier Teams gehen punktgleich in die letzte Woche. Lausanne nimmt den Vorteil mit, als einziger Teil dieses Quartetts noch drei Spiele absolvieren zu dürfen. Wer sich durchsetzen wird, ist kaum vorauszusagen. Der HC Ambri-Piotta könnte sich sogar auch noch in diese Entscheidung miteinbringen, dazu müssten die Tessiner am Dienstag mit einem Sieg gegen Davos den Anschluss wiederherstellen.

    So oder so, wird es am Donnerstag ein ganz heisses Tessiner Derby. Während sich die Bianconeri sicherlich nach vorne orientieren müssen, schadet bei den Biancoblù der Blick in den Rückspiegel nicht. Für Ambri-Piotta ist neben den Pre-Playoffs auch der Gang in die Playouts weiterhin ein mögliches Szenario. Als bereits sicherer Letztplatzierter kommt dem HC Ajoie im Qualifikationsfinale einzig die Rolle des möglichen Spielverderbers zu.

    Lausanne HC: SC Rapperswil-Jona Lakers (h), EHC Biel-Bienne (a), EV Zug (h)

    EHC Kloten: SC Rapperswil-Jona Lakers (h), HC Davos (a)

    SC Bern: SCL Tigers (a), ZSC Lions (h)

    HC Lugano: HC Ambri-Piotta (a), EHC Biel-Bienne (h)

    HC Ambri-Piotta: HC Davos (a), HC Lugano (h), SC Rapperswil-Jona Lakers (a)

    SCL Tigers: SC Bern (h), HC Fribourg-Gottéron (a)

    Russki standart!!

  • 09c8887f3397cb66928463b6ca45ec3d.jpg

    wieso schtönd d‘chuefladäfresser usem wald mit däm goalverhältniss so guet da? schpillet direktbegägigna diä entscheidet rollä oder was isches genau 😬 merci villmal bereits im vorus für d‘antwort 😉

    Ja, chunnt in erster Linie uf Direktbegegnig drufa.

    Chloote het am Afang vode Saison immer huere höch verlore. (0:7 Davos, 1:9 Fribourg, 0:6 Ambri, 0:5 Genf etc.)

  • [quote='Manuel172','https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=158212#post158212']

    09c8887f3397cb66928463b6ca45ec3d.jpg

    wieso schtönd d‘chuefladäfresser usem wald mit däm goalverhältniss so guet da? schpillet direktbegägigna diä entscheidet rollä oder was isches genau 😬 merci villmal bereits im vorus für d‘antwort 😉

    Ja, chunnt in erster Linie uf Direktbegegnig drufa.

    Chloote het am Afang vode Saison immer huere höch verlore. (0:7 Davos, 1:9 Fribourg, 0:6 Ambri, 0:5 Genf etc.)

    [/quote]

    merci für dini info 🤙


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  • Nun sollten/müssen/dürfen wir in der Direktbegegnung gegen Davos also noch einmal siegen um uns das Heimrecht zu sichern,

    dann kann man das Spiel in Bern als "Testspiel" anschauen und den einen oder anderen Spieler schonen (Hrubec, Texier, Marti zBsp.)

    Wichtig: das Spiel gegen den HCD am Donnerstag ist bereits das 1. Playoffspiel.


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    Russki standart!!

  • Oder Rappi stolpert noch und wir werden wieder den Tabellenrang haben wie als uns RG verlassen musste.

    Hoffentlich nicht.

    Ich wäre mit dem HCD als Playoffgegner zufrieden.

    Nicht falsch verstehen, einfach und locker wird es auch gegen die Zoophilie Jungs aus den Bergen nicht, aber für ein 1/4 Final und Playoff Anfang sicher besser wie gegen Lausanne, Rappi, Zug, Lugano oder Genf

    Russki standart!!

  • So oder so, die letzten 2 Spiele werden unfassbar spannend. Nicht nur für uns (Heimrecht oder nicht und gegen wen), sondern allgemein

    wer's in die PO und Pre-PO schafft. Ganz geil!

    2-3 von 6-10 Spielen. Rest sind schlechtere lustlose Auftritte und Vorbereitungsspiele

    Ausserdem kamen wir nie verletzungsfrei aus der CHL-Kampagne, was jedes Jahr ein weiteres Ärgernis war.

    Ps.: hoppla habe es auf die CHL bezogen, du meinst jedoch die NLA ;P

    Russki standart!!

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