• Tscheche mit deutlichen Worten nach seinem Rappi-Debüt
    Frk wollte sich aus Bern befreien und schwärmt von Cervenka

    Martin Frk wurde in Bern nicht glücklich und löste den Vertrag bei den Mutzen nach nur wenigen Wochen auf, nur um am selben Tag bei Rappi zu unterschreiben. Über seine Rolle bei Bern zeigt er sich nach seinem Abgang unzufrieden, hat dafür mit Roman Cervenka einen neuen Mitspieler, der für Spektakel sorgt.

    Nach nur elf Spielen für den SCB löste Martin Frk seinen Vertrag auf und wechselte zu Ligakonkurrent Rapperswil-Jona Lakers. Mit heshootshescoores.com sprach der Finne über sein kurzes Gastspiel in der Hauptstadt und wählt dabei deutliche Worte. "Es war eine harte Zeit in Bern, ich wollte spielen und mein Können zeigen, aber ich hatte keinen Platz. Niemand will zusehen, mental ist es hart, deshalb wollte ich mich so schnell wie möglich befreien, da bin ich ehrlich", äussert sich der Tscheche. Mit Cervenka hat er nun einen Landsmann in den eigenen Reihen, bei dem er ins Schwärmen gerät. "Ich kenne Roman natürlich. Als er in der tschechischen Liga spielte, habe ich ihn besucht. Es ist ein Spektakel, ihm bei der Arbeit zuzusehen, und er ist einer der besten Spieler der Liga", so die Lobeshymne auf seinen Landsmann.

    Das ganze Interview lest ihr hier (auf Italienisch).

    Russki standart!!

  • Nach gut elf Minuten war Schluss
    CHL-Spiel in Finnland abgebrochen

    Während die Rapperswil-Jona Lakers ihr Hinspiel der CHL-Achtelfinals gewonnen haben und der EHC Biel seines verloren hat, konnte ein Spiel in Finnland gar nicht zu Ende gespielt werden.

    In der Champions Hockey League empfingen am 14. November die Lahti Pelicans die Vítkovice Ridera. Nach 11:02 Minuten unterbrachen die Schiedsrichter allerdings das Spiel und es sollte nicht mehr angepfiffen werden.

    Was war geschehen? Die Schiedsrichter hielten die Eisoberfläche als "unbespielbar", wie es die CHL auf ihrer Webseite schrieb. Laut dem Regelwerk der CHL ist es den Schiedsrichter erlaubt, bei plausiblen Gründen ein Spiel für zwei Stunden zu unterbrechen.

    Da das Eis in diesen zwei Stunden nicht genügend behandelt werden konnte, wurde das Spiel abgebrochen und forfait mit 3:0 zu Gunsten der Tschechen gewertet. Damit müssen die Finnen im Rückspiel in Ostrava am kommenden Dienstag ein grosses Defizit aufholen.

    Russki standart!!

  • Maxime Noreau hat sich verletzt
    Dritter SCRJ-Import landet im Medical Report der Rosenstädter

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben sich kürzlich mit Martin Frk verstärkt, er ist bereits der achte Ausländer im Kader der Rosenstädter. Dennoch werden die Ostschweizer vorerst maximal mit fünf Importspielern auflaufen.

    Nur der EHC Kloten hat in der bisherigen Saison noch mehr Lücken auf seinem Importkontingent gehabt, als die SCRJ Lakers (siehe Artikel oben). Während die Flughafenstädter allerdings nur mit jeweils sechs Importspieler im Kader klargekommen sind, haben die Rapperswiler seit längerem sieben Ausländer unter Vertrag. Mit der Verpflichtung von Martin Frk sind es mittlerweile gar acht Imports im Kader der Ostschweizer.

    Nichtsdestotrotz wird der SCRJ vorerst mit einer reduzierten Anzahl an Ausländern klarkommen müssen. Bereits mit der Verpflichtung von Frk gab der CHL-Teilnehmer die Ausfälle von Emil Djuse und Brett Connolly bekannt. Nun fällt mit Maxim Noreau auch noch der zweite Importverteidiger aus. Wie im Vorfeld des Hinspiels im Achtelfinale der Champions Hockey League veröffentlicht wurde, hat sich Maxim Noreau im Training eine Oberkörperverletzung zugezogen. Gemäss Medical Report auf der Vereinswebsite wird Noreau von Woche zu Woche neu eingeschätzt. Der Kanadier hat in der laufenden Saison alle 21 NL-Einsätze bestritten, hinzu kommen noch sechs Spiele in der Champions Hockey League.

    Russki standart!!

    • New
    • Official Post

    Nach gut elf Minuten war Schluss
    CHL-Spiel in Finnland abgebrochen

    Während die Rapperswil-Jona Lakers ihr Hinspiel der CHL-Achtelfinals gewonnen haben und der EHC Biel seines verloren hat, konnte ein Spiel in Finnland gar nicht zu Ende gespielt werden.

    In der Champions Hockey League empfingen am 14. November die Lahti Pelicans die Vítkovice Ridera. Nach 11:02 Minuten unterbrachen die Schiedsrichter allerdings das Spiel und es sollte nicht mehr angepfiffen werden.

    Was war geschehen? Die Schiedsrichter hielten die Eisoberfläche als "unbespielbar", wie es die CHL auf ihrer Webseite schrieb. Laut dem Regelwerk der CHL ist es den Schiedsrichter erlaubt, bei plausiblen Gründen ein Spiel für zwei Stunden zu unterbrechen.

    Da das Eis in diesen zwei Stunden nicht genügend behandelt werden konnte, wurde das Spiel abgebrochen und forfait mit 3:0 zu Gunsten der Tschechen gewertet. Damit müssen die Finnen im Rückspiel in Ostrava am kommenden Dienstag ein grosses Defizit aufholen.

    Krass!
    Das erinnert mich an die Tage, als die Spiele im Schluefweg nicht angepfiffen oder abgebrochen werden mussten weil's zu viel Nebel hatte.
    Wir haben die Tickets damals NIE gerade nach dem Eintritt ins "Stadion" entsorgt. Man wusste ja nicht wie's läuft ........

  • Krass!
    Das erinnert mich an die Tage, als die Spiele im Schluefweg nicht angepfiffen oder abgebrochen werden mussten weil's zu viel Nebel hatte.
    Wir haben die Tickets damals NIE gerade nach dem Eintritt ins "Stadion" entsorgt. Man wusste ja nicht wie's läuft ........

    Loch im Eis hinter dem Tor bei einem Spiel gegen DAFFos im Hallenstadion, Spiel wurde ebenfalls abgebrochen. :oldie:

    Munggefi... waren nicht sehr amused!

  • Tscheche mit deutlichen Worten nach seinem Rappi-Debüt
    Frk wollte sich aus Bern befreien und schwärmt von Cervenka

    Martin Frk wurde in Bern nicht glücklich und löste den Vertrag bei den Mutzen nach nur wenigen Wochen auf, nur um am selben Tag bei Rappi zu unterschreiben. Über seine Rolle bei Bern zeigt er sich nach seinem Abgang unzufrieden, hat dafür mit Roman Cervenka einen neuen Mitspieler, der für Spektakel sorgt.

    Nach nur elf Spielen für den SCB löste Martin Frk seinen Vertrag auf und wechselte zu Ligakonkurrent Rapperswil-Jona Lakers. Mit heshootshescoores.com sprach der Finne über sein kurzes Gastspiel in der Hauptstadt und wählt dabei deutliche Worte. "Es war eine harte Zeit in Bern, ich wollte spielen und mein Können zeigen, aber ich hatte keinen Platz. Niemand will zusehen, mental ist es hart, deshalb wollte ich mich so schnell wie möglich befreien, da bin ich ehrlich", äussert sich der Tscheche. Mit Cervenka hat er nun einen Landsmann in den eigenen Reihen, bei dem er ins Schwärmen gerät. "Ich kenne Roman natürlich. Als er in der tschechischen Liga spielte, habe ich ihn besucht. Es ist ein Spektakel, ihm bei der Arbeit zuzusehen, und er ist einer der besten Spieler der Liga", so die Lobeshymne auf seinen Landsmann.

    Das ganze Interview lest ihr hier (auf Italienisch).

    Finne oder Tscheche? :suff::oh_no:

  • Christian Dubé möchte nochmals aufrüsten
    In Fribourg könnten gar noch zwei Imports zum Team stossen

    Bei der 1:5-Niederlage gegen den EV Zug musste der HC Fribourg-Gottéron erstmals in dieser Saison mit nur fünf Ausländern antreten. Ein solches Szenario sollte im weiteren Saisonverlauf nicht mehr allzu oft vorkommen, Coach Christian Dubé wünscht sich zusätzliche ausländische Spieler.

    Der HC Fribourg-Gottéron ist lediglich mit sechs ausländischen Spieler in die neue Saison gestartet. Bis zur Länderspielpause im November hatten die Drachen das Glück, dass keiner der Imports verletzt war. Zurück aus dem Nati-Unterbruch musste Gottéron fürs Spitzenspiel gegen den EV Zug auf Lucas Wallmark verzichten.

    Künftig soll in einem solchen Fall eine Alternative zur Wahl stehen, zumindest wenn es um HCFG-Coach Christian Dubé geht. Der Head Coach wünscht sich weitere ausländische Kräfte für seinen Kader. Gegenüber La Liberté machte Dubé klar, dass es unerlässlich sei, einen siebten Import anzustellen, wenn man in den Playoffs weit kommen wolle. Genau das strebt der aktuelle Tabellenzweite natürlich an. Ginge es nach dem Coach sollte Fribourg gar acht Ausländer engagieren, Dubé gedenkt im Ausland ein Backup für Stammtorhüter Reto Berra zu suchen. Es sind Pläne, die auf grosse Ambitionen hinweisen, angesichts des starken Saisonstarts haben diese sicherlich auch ihre Berechtigung.

    Russki standart!!

  • Christian Dubé möchte nochmals aufrüsten
    In Fribourg könnten gar noch zwei Imports zum Team stossen

    Bei der 1:5-Niederlage gegen den EV Zug musste der HC Fribourg-Gottéron erstmals in dieser Saison mit nur fünf Ausländern antreten. Ein solches Szenario sollte im weiteren Saisonverlauf nicht mehr allzu oft vorkommen, Coach Christian Dubé wünscht sich zusätzliche ausländische Spieler.

    Der HC Fribourg-Gottéron ist lediglich mit sechs ausländischen Spieler in die neue Saison gestartet. Bis zur Länderspielpause im November hatten die Drachen das Glück, dass keiner der Imports verletzt war. Zurück aus dem Nati-Unterbruch musste Gottéron fürs Spitzenspiel gegen den EV Zug auf Lucas Wallmark verzichten.

    Künftig soll in einem solchen Fall eine Alternative zur Wahl stehen, zumindest wenn es um HCFG-Coach Christian Dubé geht. Der Head Coach wünscht sich weitere ausländische Kräfte für seinen Kader. Gegenüber La Liberté machte Dubé klar, dass es unerlässlich sei, einen siebten Import anzustellen, wenn man in den Playoffs weit kommen wolle. Genau das strebt der aktuelle Tabellenzweite natürlich an. Ginge es nach dem Coach sollte Fribourg gar acht Ausländer engagieren, Dubé gedenkt im Ausland ein Backup für Stammtorhüter Reto Berra zu suchen. Es sind Pläne, die auf grosse Ambitionen hinweisen, angesichts des starken Saisonstarts haben diese sicherlich auch ihre Berechtigung.

    Meine Güte.. alles Geldsäcke :suff:

  • Geld haben sie momentan schon im Üechtland, aber bislang trotzdem noch keinen Titel.

    Die Forderung von Dubé kann sich für ihn als Bumerang erweisen.
    Sollte er wirklich noch 2 Ausländer bekommen, dann wird er daran gemessen und der Titel wohl ein Muss.
    Wenn er zum x-ten male scheitert.... was dann wohl passiert?

    Kann mir nicht vorstellen, dass er dann noch tragbar ist.

    • New
    • Official Post

    Nein die haben alle kein Geld, nur der ZSC

    das geht alles für ein volles Caquelon Vacherin und 2 Übernachtungen im Üechtland... pro Ausländer natürlich, wollen ja nicht geizig sein

    Nicht zu vergessen das tolle Publikum und den netten Händedruck. Und nein, neben dem pösen, pösen Z hat auch Lausanne viel Geld.
    Aber sonst sind alle mausarme Vereine, klamm, können mit den Milliarden von Zürich nicht mithalten und nagen am Hungertuch. Isso.

  • Bleibt die abschliessende Frage, wer die grösseren Komplexe hat.

    All diese Shithole Clubs, die ständig jammern, wie viel Geld Zürich hat. Oder wir, die bei jedem Transfer von all diesen leiden Biels, Ambris, Fribourgs seit Jahren erwähnen müssen, dass die alle ja „kein Geld haben“, etc. Glaube allein in diesem Jahr würde man in diesem Thread 100 Post finden in der Art „die anderen haben ja auch viel Geld, aber mimimi immer wird nur Zürich als reich bezeichnet“ :rofl:

  • Bleibt die abschliessende Frage, wer die grösseren Komplexe hat.

    All diese Shithole Clubs, die ständig jammern, wie viel Geld Zürich hat. Oder wir, die bei jedem Transfer von all diesen leiden Biels, Ambris, Fribourgs seit Jahren erwähnen müssen, dass die alle ja „kein Geld haben“, etc. Glaube allein in diesem Jahr würde man in diesem Thread 100 Post finden in der Art „die anderen haben ja auch viel Geld, aber mimimi immer wird nur Zürich als reich bezeichnet“ :rofl:

    Bin für die anderen.

    Russki standart!!

  • Bleibt die abschliessende Frage, wer die grösseren Komplexe hat.

    All diese Shithole Clubs, die ständig jammern, wie viel Geld Zürich hat. Oder wir, die bei jedem Transfer von all diesen leiden Biels, Ambris, Fribourgs seit Jahren erwähnen müssen, dass die alle ja „kein Geld haben“, etc. Glaube allein in diesem Jahr würde man in diesem Thread 100 Post finden in der Art „die anderen haben ja auch viel Geld, aber mimimi immer wird nur Zürich als reich bezeichnet“ :rofl:

    :applaus:

    Sollte er wirklich noch 2 Ausländer bekommen, dann wird er daran gemessen und der Titel wohl ein Muss.

    Wieso deswegen "der Titel ein Muss" ist, erschliesst sich mir nicht so ganz... Fakt ist, viele Clubs haben jetzt schon sieben Ausländer, deswegen ist seine Forderung ja nicht wirklich aussergewöhnlich. Und dass sie einen Backup-Goalie brauchen werden für die Playoffs ist ebenfalls logisch, sie sind einer der wenigen Clubs, welcher auf dem Papier keinen valablen zweiten Goalie hat, und auf der Nr. 1 Position einen etwas verletzungsanfälligen Berra.

    Das täte uns hinsichtlich der Playoffs dann sicherlich auch noch gut. Ich mag mir nicht vorstellen was passieren würde, wenn sich Hrubec verletzen sollte...

  • Dustin Jeffrey beendet seine Karriere
    Langjähriger NL-Scorer hängt seine Schlittschuhe an den Nagel

    Von 2016 bis 2022 spielte Dustin Jeffrey während insgesamt sechs Saisons in der National League, wo er sowohl für Lausanne HC (vier Saisons) sowie für den SC Bern (zwei Saisons) auflief. Nun hat der Kanadier entschieden, im Alter von 35 Jahren seine Karriere zu beenden.

    In der letzten Saison spielte er noch in der DEL für die Wolfsburg Grizzlys, doch für diese Spielzeit hat der Offensivspieler keinen neuen Verein mehr gefunden. In der National League bestritt Jeffrey insgesamt 289 Partien und dabei sind ihm 262 Scorerpunkte gelungen. Ausserdem wurde der Kanadier im Jahr 2007 an 171. Stelle von den Pittsburgh Penguins gedraftet und er durfte immerhin 131 NHL-Partien (33 Scorerpunkte) für drei verschiedene Teams (Pittsburgh, Dallas und Arizona) bestreiten.

    In der AHL wurde er einmal Meister und dazu gewann er mit dem Team Canada zweimal den Spengler Cup. Ausserdem wurde er mit dem SC Bern auch einmal Cupsieger im Swiss Ice Hockey Cup.

    Russki standart!!

  • Verbleib in Davos oder Wechsel zur Konkurrenz?
    Offenbar bleiben drei Optionen für Dominik Egli und der EVZ ist keine davon

    Der Vertrag von Verteidiger Dominik Egli läuft beim HC Davos nach dieser Saison aus und zuletzt berichtete die Luzerner Zeitung davon, dass der EVZ grosses Interesse signalisieren soll. Geht es jedoch nach Eismeister Klaus Zaugg, bleiben dem Schweizer drei Optionen, wobei die Zuger keine davon sind.

    Via watson berichtet er nämlich davon, dass nebst einer Verlängerung beim HC Davos auch ein Wechsel zum SC Bern oder zum EHC Biel realistische Optionen für den 25-Jährigen sein sollen. SCB-Sportchef Andrew Ebbett hat das Interesse auch bestätigt. "Ich habe mit seinem Agenten gesprochen." Doch auch beim EHCB ist das Interesse gross, schliesslich gibt es einige namhafte Abgänge zu kompensieren. Unter anderem muss auch der Verlust von Yannick Rathgeb (zum HC Fribourg-Gottéron) aufgefangen werden.

    Auch ein Verbleib im Bündnerland ist keinesfalls ausgeschlossen, wenn man Klaus Zaugg glaubt. "Vieles spricht für eine Verlängerung in Davos. Auch die sportlichen Perspektiven. Aber ein Wechsel zum SCB kann reizvoll sein. Auch finanziell: Andrew Ebbett wird mit ziemlicher Sicherheit das finanziell höchste Angebot einreichen. Der SCB hat wieder volle Geldspeicher." Beim EHCB hätte er dafür die Möglichkeit, gleich eine zentrale Rolle einnehmen zu können. "Biel bietet für die sportliche Weiterentwicklung ein sehr gutes Umfeld, ein möglicherweise besseres als der SCB", so der Eismeister.

    Da übertreffen sie sich wieder mit dem überbieten: 900 Bärentatzen gegen 345 Absinthe Truffe für 3 Jahre Friede Froide Eierkuchen Egli oder doch 78 Bündner Nusstorten?

    Ich blieb bi mim gliebte Züritirggel!! Übrigens chänteder de chlie meh unterstütze!! http://www.tirggel.ch nöf verkehrt wenner da mal uf ändi Jahr e Bstellig platziered!
    hach ich friss eifach z gern und bin zvill underwäx i dem Land, ich liebs.

    Russki standart!!

    • New
    • Official Post

    Bleibt die abschliessende Frage, wer die grösseren Komplexe hat.

    All diese Shithole Clubs, die ständig jammern, wie viel Geld Zürich hat. Oder wir, die bei jedem Transfer von all diesen leiden Biels, Ambris, Fribourgs seit Jahren erwähnen müssen, dass die alle ja „kein Geld haben“, etc. Glaube allein in diesem Jahr würde man in diesem Thread 100 Post finden in der Art „die anderen haben ja auch viel Geld, aber mimimi immer wird nur Zürich als reich bezeichnet“ :rofl:

    Gute Frage. Ich sag mal so: Wer Wind sät wird Sturm ernten

    Gibt genug Exponenten hier, welche einen 4. Platz in der Quali und das Erreichen des Halbfinals als "nicht erfüllt" erachten. Und dies auch immer gerne
    und ausführlich Kund tun. Oder man spielt nicht ganz so schön/gut/lässig/unterhaltend, dann ist dieses Forum wieder ein absolutes Motz-Board.
    Und genau darum sagen ich und noch ein zwei andere Leute halt: "Hey, es gibt noch andere Vereine mit genug Kohle, die sich gute bis sehr gute Spieler
    kaufen". Und als Folge davon haben auch anderen Mannschaften ein gutes bis sehr gutes Kader! Aber nö du, wenn wir nicht min. alle 3 Jahre
    Meister werden dann ist's ganz klar ein Misserfolg.

    Und darum weisen wir halt auch gerne jedesmal darauf hin. Cool? Nö. Nötig? Aber sowas von ...... ;)

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!