• Diem und Weibel wechseln in die Flughafenstadt
    Der EHC Kloten schnappt sich gleich zwei Spieler der SCL Tigers

    Der EHC Kloten freut sich, für nächste Saison gleich zwei Verstärkungen bekannt geben zu können. Nolan Diem und Keijo Weibel wechseln auf die kommende Spielzeit von den SCL Tigers in die Flughafenstadt. Beide unterschreiben einen Zweijahresvertrag.

    Der 30-jährige Nolan Diem absolviert derzeit bereits seine sechste Saison in Langnau und bringt sehr viel National-League-Erfahrung mit nach Kloten. Der Stürmer ist auf allen drei Sturmpositionen einsetzbar. «Ausserdem ist er ein wichtiger Bestandteil der Special-Teams in Langnau. Zudem ist Nolan Diem ein hervorragender Bully-Spieler und ein Rechtsschütze, wovon wir nicht viele in unseren Reihen haben», so Sportchef Larry Mitchell.

    Starker Zweiweg-Stürmer

    Der 23-jährige Keijo Weibel wurde bei den SCL Tigers ausgebildet und gab in der Saison 2017/18 sein Debüt in der National League. Der Stürmer zeichnet sich unter anderem durch sein Tempo aus: «Mit Keijo Weibel kommt ein exzellenter Zweiweg-Stürmer zu uns nach Kloten, der seine Geschwindigkeit auf dem Eis immer wieder ausspielen kann», so Larry Mitchell. Weibel hat in den vergangenen drei Saisons 13 Tore erzielt.

    Russki standart!!

  • Hmmm da ist evetuell doch etwas mehr dran, dass soviele Top Spieler aus Biel verduften.

    Zwei spannende Personalien
    Steinegger dementiert Künzle-Gerüchte und äussert sich zu Bachofner

    Mike Künzle wird den EHC Biel nach der Saison verlassen und zu NL-Konkurrent Zug wechseln. Wie der Blick berichtet, gab es zuletzt Gerüchte, wonach der Stürmer die Seeländer bereits vorzeitig in Richtung EVZ verlassen könnte.

    Gemäss der genannten Quelle sollen er und Trainer Petri Matikainen das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben. Im letzten Meisterschaftsspiel vor der Länderspielpause war Künzle sogar überzählig, während er in der Champions Hockey League ins Line-up zurückgekehrt ist. Einem vorzeitigen EVZ-Wechsel schiebt EHCB-Sportchef Martin Steinegger jedoch einen Riegel. "Stand jetzt, haben wir nicht vor, Mike vorzeitig abzugeben."

    Die Bieler planen dafür, Jérôme Bachofner von den ZSC Lions zu holen. So arbeite man an einer Lösung, wie Steinegger verrät. "Wir arbeiten an einer Lösung und würden ihn gerne bis Ende Saison übernehmen." Der Stürmer hat zuletzt vier Spiele auf Leihbasis für die Seeländer absolviert und die Bieler Verantwortlichen offenbar von seinen Qualitäten überzeugen können.

    Russki standart!!

  • Diem und Weibel wechseln in die Flughafenstadt
    Der EHC Kloten schnappt sich gleich zwei Spieler der SCL Tigers

    Der EHC Kloten freut sich, für nächste Saison gleich zwei Verstärkungen bekannt geben zu können. Nolan Diem und Keijo Weibel wechseln auf die kommende Spielzeit von den SCL Tigers in die Flughafenstadt. Beide unterschreiben einen Zweijahresvertrag.

    Der 30-jährige Nolan Diem absolviert derzeit bereits seine sechste Saison in Langnau und bringt sehr viel National-League-Erfahrung mit nach Kloten. Der Stürmer ist auf allen drei Sturmpositionen einsetzbar. «Ausserdem ist er ein wichtiger Bestandteil der Special-Teams in Langnau. Zudem ist Nolan Diem ein hervorragender Bully-Spieler und ein Rechtsschütze, wovon wir nicht viele in unseren Reihen haben», so Sportchef Larry Mitchell.

    Starker Zweiweg-Stürmer

    Der 23-jährige Keijo Weibel wurde bei den SCL Tigers ausgebildet und gab in der Saison 2017/18 sein Debüt in der National League. Der Stürmer zeichnet sich unter anderem durch sein Tempo aus: «Mit Keijo Weibel kommt ein exzellenter Zweiweg-Stürmer zu uns nach Kloten, der seine Geschwindigkeit auf dem Eis immer wieder ausspielen kann», so Larry Mitchell. Weibel hat in den vergangenen drei Saisons 13 Tore erzielt.

    Die Meinungen bei den Kloten Fans sind durchaus geteilt. Sprich ob solche Transfers das Team weiterbringen. ICH habe meine Zweifel.

    • Offizieller Beitrag

    Die Meinungen bei den Kloten Fans sind durchaus geteilt. Sprich ob solche Transfers das Team weiterbringen. ICH habe meine Zweifel.

    Weiter vielleicht nicht. Aber sie MÜSSEN ganz einfach etwas machen. Marchon und Reinbacher sind next year weg und Henauer ja
    nur ausgeliehen. Klar macht man mit diesen Transfers keine grossen Sprünge. Aber nur mit Junioren können die's nicht richten.
    Bei Kloten wird es nächste Saison - wie schon letzte Saison - brutal darauf ankommen, wie die 6. Ausländer performen werden.
    Weil, wenn die's nicht reissen, dann läuft's halt wie in dieser Saison. Fakt.

  • Gilles Senn auf der Suche nach seiner Chance
    Der Verein, der ihn braucht, muss noch gefunden werden

    Gilles Senn spielte einst in der NHL, konnte sich dort aber keinen Platz sichern. Nun ist er wieder zurück beim HC Davos, wo er seinen Platz ebenfalls nicht auf sicher hat. Im Gegenteil, ist er seit seiner Rückkehr meist nur die zweite Wahl im Davoser Team. Er muss sich die Frage stellen: Wie geht es weiter?

    Der NHL Draft 2017 wird den Schweizern in besonderer Erinnerung bleiben. Nico Hischier wurde als erster und bisher einziger Schweizer als Nummer 1 gedraftet. Die New Jersey Devils haben bei den Schweizern aber doppelt zugeschlagen. In der fünften Runde an 129. Stelle sicherte man sich nämlich auch die Rechte am damals 21-jährigen Gilles Senn, der für den HC Davos zu dieser Zeit bereits 44 Spiele in der obersten Schweizer Liga bestritten hat.

    Nach zuerst zwei weiteren Saisons bei den Davosern und weiteren 50 Spielen, versuchte sich Senn in Nordamerika, wurde aber vorwiegend zu den Binghamton Devils in die AHL abgeschoben. Dort machte der Bülacher seine Sache ordentlich, parierte während seiner 27 Spiele rund 674 Schüsse und hatte eine Abwehrquote von rund 90 Prozent.

    Der Lohn für seine ordentlichen Leistungen waren zwei Einsätze in der NHL. Beweisen konnte sich Senn da allerdings nicht, wurde er einmal eingewechselt und durfte nur in einem Spiel starten. Während er bei seinem Kurzeinsatz nur zwei von drei Schüssen abwehren konnte, wehrte der Zürcher gegen Columbus Blue Jackets 35 Schüsse ab. Nach drei Gegentoren konnte aber auch er die Niederlage nicht verhindern.

    Rückkehr in die Schweiz

    Senn konnte sich in der NHL nie etablieren und entschied sich nach einer weiteren Saison in der AHL (17 Spiele), zurück in die Schweiz zu kommen, wo ihn der HC Davos erneut unter Vertrag nahm.

    Das Problem war nur, dass die Bündner bei Senns Abgang in die NHL Sandro Aeschlimann als Ersatz vom EV Zug holten und dieser in allen Saisons eine Fangquote von über 90 Prozent vorweisen konnte. In der ersten Saison nach seiner Rückkehr kam Senn immerhin auf 21 Einsätze, hatte aber die deutlich tiefere Abwehrquote vorzuweisen als sein Kontrahent Aeschlimann.

    Der HC Davos entschied sich in der Folge dazu, Aeschlimann zur definitiven ersten Wahl zu machen, Senn kam zwar in 17 Spielen zum Einsatz, musste jedoch unten durch und verlor auch den Anschluss in der Nationalmannschaft. Diese Saison steht der 27-Jährige ebenfalls erst bei sechs Einsätzen, auf die gesamte Qualifikation hochgerechnet würde er mit seinem Pensum auf ca. 15 Einsätze kommen.

    Wie weiter bei Gilles Senn?

    Senn möchte natürlich gerne die Nummer 1 sein, doch beim HCD sind seine Aussichten darauf eher schlecht, weshalb sich Senn einen neuen Verein suchen dürfte. Ausserdem gaben die Davoser am 6. November bekannt, dass sie sich für die kommende Saison mit dem Bündner Luca Hollenstein verstärken. Damit bleibt Senn eigentlich gar keine andere Wahl, als den Rekordmeister zu verlassen.

    Wohin also des Weges? In letzter Zeit kamen immer wieder Gerüchte auf, der HC Ambri-Piotta wolle ihn als Ersatz für den womöglich abwandernden Benjamin Conz. Ob dies für Gilles Senn die ideale Lösung ist, ist jedoch fraglich. Schliesslich ist Janne Juvonen zurzeit die klare erste Wahl bei den Tessinern und hat einen Vertrag bis 2025. Ihn würde also eine Saison vorwiegend auf der Bank erwarten, bevor er eine richtige Chance bekommen könnte.

    Dass Benjamin Conz zu Ajoie wechselt, ist aber auch noch nicht sicher. Daher wäre Ajoie bei einer Conz-Absage womöglich ebenfalls eine Alternative für Senn, da die Jurassier den zum EV Zug wechselnden Tim Wolf ersetzen müssen.

    Dritte Option scheint der EHC Kloten zu sein, wo die Verträge von Juha Metsola und Sandro Zurkirchen auslaufen. Dort hätte Senn die sofortige Chance, die Nummer 1 zu werden, falls keiner dieser beiden Verträge verlängert wird. Die Flughafenstädter wären demnach sicherlich eine Überlegung wert für den Bündner, um dort seine ins Stocken geratene Karriere wieder neu lancieren zu können.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Krasse Siech! Dä chönt scho lang uf de fuule Huut ligge, macht aber eifach wiiter inere andere Sportart :wow: Dä Typ mues ja Ehrgiiz ha bis an Bach abe

    Würkli unfassbar! Isch ja nöd wie d'Snowboarderin wo au i de Alpine Disziplin guet isch. Das sind zwei komplett verschiedeni Sportarte, Wahnsinn.
    De Michael Jordan hät's ja au mal no im Baseball versuecht. Aber isch nöd würkli sehr erfolgriich gsi.

    Chapeau Cech!

  • Würkli unfassbar! Isch ja nöd wie d'Snowboarderin wo au i de Alpine Disziplin guet isch. Das sind zwei komplett verschiedeni Sportarte, Wahnsinn.
    De Michael Jordan hät's ja au mal no im Baseball versuecht. Aber isch nöd würkli sehr erfolgriich gsi.

    Chapeau Cech!

    Ich weiss, jetzt sagen die einen dann wieder „Frauensport“, aber Kathrin Lehmann war sowohl im Fussball als auch im Eishockey in der Schweizer Nationalmannschaft tätig

  • Tscheche mit deutlichen Worten nach seinem Rappi-Debüt
    Frk wollte sich aus Bern befreien und schwärmt von Cervenka

    Martin Frk wurde in Bern nicht glücklich und löste den Vertrag bei den Mutzen nach nur wenigen Wochen auf, nur um am selben Tag bei Rappi zu unterschreiben. Über seine Rolle bei Bern zeigt er sich nach seinem Abgang unzufrieden, hat dafür mit Roman Cervenka einen neuen Mitspieler, der für Spektakel sorgt.

    Nach nur elf Spielen für den SCB löste Martin Frk seinen Vertrag auf und wechselte zu Ligakonkurrent Rapperswil-Jona Lakers. Mit heshootshescoores.com sprach der Finne über sein kurzes Gastspiel in der Hauptstadt und wählt dabei deutliche Worte. "Es war eine harte Zeit in Bern, ich wollte spielen und mein Können zeigen, aber ich hatte keinen Platz. Niemand will zusehen, mental ist es hart, deshalb wollte ich mich so schnell wie möglich befreien, da bin ich ehrlich", äussert sich der Tscheche. Mit Cervenka hat er nun einen Landsmann in den eigenen Reihen, bei dem er ins Schwärmen gerät. "Ich kenne Roman natürlich. Als er in der tschechischen Liga spielte, habe ich ihn besucht. Es ist ein Spektakel, ihm bei der Arbeit zuzusehen, und er ist einer der besten Spieler der Liga", so die Lobeshymne auf seinen Landsmann.

    Das ganze Interview lest ihr hier (auf Italienisch).

    Russki standart!!

  • Nach gut elf Minuten war Schluss
    CHL-Spiel in Finnland abgebrochen

    Während die Rapperswil-Jona Lakers ihr Hinspiel der CHL-Achtelfinals gewonnen haben und der EHC Biel seines verloren hat, konnte ein Spiel in Finnland gar nicht zu Ende gespielt werden.

    In der Champions Hockey League empfingen am 14. November die Lahti Pelicans die Vítkovice Ridera. Nach 11:02 Minuten unterbrachen die Schiedsrichter allerdings das Spiel und es sollte nicht mehr angepfiffen werden.

    Was war geschehen? Die Schiedsrichter hielten die Eisoberfläche als "unbespielbar", wie es die CHL auf ihrer Webseite schrieb. Laut dem Regelwerk der CHL ist es den Schiedsrichter erlaubt, bei plausiblen Gründen ein Spiel für zwei Stunden zu unterbrechen.

    Da das Eis in diesen zwei Stunden nicht genügend behandelt werden konnte, wurde das Spiel abgebrochen und forfait mit 3:0 zu Gunsten der Tschechen gewertet. Damit müssen die Finnen im Rückspiel in Ostrava am kommenden Dienstag ein grosses Defizit aufholen.

    Russki standart!!

  • Maxime Noreau hat sich verletzt
    Dritter SCRJ-Import landet im Medical Report der Rosenstädter

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben sich kürzlich mit Martin Frk verstärkt, er ist bereits der achte Ausländer im Kader der Rosenstädter. Dennoch werden die Ostschweizer vorerst maximal mit fünf Importspielern auflaufen.

    Nur der EHC Kloten hat in der bisherigen Saison noch mehr Lücken auf seinem Importkontingent gehabt, als die SCRJ Lakers (siehe Artikel oben). Während die Flughafenstädter allerdings nur mit jeweils sechs Importspieler im Kader klargekommen sind, haben die Rapperswiler seit längerem sieben Ausländer unter Vertrag. Mit der Verpflichtung von Martin Frk sind es mittlerweile gar acht Imports im Kader der Ostschweizer.

    Nichtsdestotrotz wird der SCRJ vorerst mit einer reduzierten Anzahl an Ausländern klarkommen müssen. Bereits mit der Verpflichtung von Frk gab der CHL-Teilnehmer die Ausfälle von Emil Djuse und Brett Connolly bekannt. Nun fällt mit Maxim Noreau auch noch der zweite Importverteidiger aus. Wie im Vorfeld des Hinspiels im Achtelfinale der Champions Hockey League veröffentlicht wurde, hat sich Maxim Noreau im Training eine Oberkörperverletzung zugezogen. Gemäss Medical Report auf der Vereinswebsite wird Noreau von Woche zu Woche neu eingeschätzt. Der Kanadier hat in der laufenden Saison alle 21 NL-Einsätze bestritten, hinzu kommen noch sechs Spiele in der Champions Hockey League.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Nach gut elf Minuten war Schluss
    CHL-Spiel in Finnland abgebrochen

    Während die Rapperswil-Jona Lakers ihr Hinspiel der CHL-Achtelfinals gewonnen haben und der EHC Biel seines verloren hat, konnte ein Spiel in Finnland gar nicht zu Ende gespielt werden.

    In der Champions Hockey League empfingen am 14. November die Lahti Pelicans die Vítkovice Ridera. Nach 11:02 Minuten unterbrachen die Schiedsrichter allerdings das Spiel und es sollte nicht mehr angepfiffen werden.

    Was war geschehen? Die Schiedsrichter hielten die Eisoberfläche als "unbespielbar", wie es die CHL auf ihrer Webseite schrieb. Laut dem Regelwerk der CHL ist es den Schiedsrichter erlaubt, bei plausiblen Gründen ein Spiel für zwei Stunden zu unterbrechen.

    Da das Eis in diesen zwei Stunden nicht genügend behandelt werden konnte, wurde das Spiel abgebrochen und forfait mit 3:0 zu Gunsten der Tschechen gewertet. Damit müssen die Finnen im Rückspiel in Ostrava am kommenden Dienstag ein grosses Defizit aufholen.

    Krass!
    Das erinnert mich an die Tage, als die Spiele im Schluefweg nicht angepfiffen oder abgebrochen werden mussten weil's zu viel Nebel hatte.
    Wir haben die Tickets damals NIE gerade nach dem Eintritt ins "Stadion" entsorgt. Man wusste ja nicht wie's läuft ........

  • Krass!
    Das erinnert mich an die Tage, als die Spiele im Schluefweg nicht angepfiffen oder abgebrochen werden mussten weil's zu viel Nebel hatte.
    Wir haben die Tickets damals NIE gerade nach dem Eintritt ins "Stadion" entsorgt. Man wusste ja nicht wie's läuft ........

    Loch im Eis hinter dem Tor bei einem Spiel gegen DAFFos im Hallenstadion, Spiel wurde ebenfalls abgebrochen. :oldie:

    Munggefi... waren nicht sehr amused!

  • Tscheche mit deutlichen Worten nach seinem Rappi-Debüt
    Frk wollte sich aus Bern befreien und schwärmt von Cervenka

    Martin Frk wurde in Bern nicht glücklich und löste den Vertrag bei den Mutzen nach nur wenigen Wochen auf, nur um am selben Tag bei Rappi zu unterschreiben. Über seine Rolle bei Bern zeigt er sich nach seinem Abgang unzufrieden, hat dafür mit Roman Cervenka einen neuen Mitspieler, der für Spektakel sorgt.

    Nach nur elf Spielen für den SCB löste Martin Frk seinen Vertrag auf und wechselte zu Ligakonkurrent Rapperswil-Jona Lakers. Mit heshootshescoores.com sprach der Finne über sein kurzes Gastspiel in der Hauptstadt und wählt dabei deutliche Worte. "Es war eine harte Zeit in Bern, ich wollte spielen und mein Können zeigen, aber ich hatte keinen Platz. Niemand will zusehen, mental ist es hart, deshalb wollte ich mich so schnell wie möglich befreien, da bin ich ehrlich", äussert sich der Tscheche. Mit Cervenka hat er nun einen Landsmann in den eigenen Reihen, bei dem er ins Schwärmen gerät. "Ich kenne Roman natürlich. Als er in der tschechischen Liga spielte, habe ich ihn besucht. Es ist ein Spektakel, ihm bei der Arbeit zuzusehen, und er ist einer der besten Spieler der Liga", so die Lobeshymne auf seinen Landsmann.

    Das ganze Interview lest ihr hier (auf Italienisch).

    Finne oder Tscheche? :suff::oh_no:

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