• Die würden wahrscheinlich ein 9000er Stadion schon extrem füllen. Sehr gute Fan base!
    Ausbauen, soe wie dies in Zug gerade geplant wird. Ja ich weiss, neues Stadion.

    Ein europaweiter Rekord
    Ausverkauft: keine Tickets mehr für Fribourg-Heimspiele

    Der HC Fribourg-Gottéron vermeldet eine erfreuliche Nachricht. Alle Heimspiele der Regular Season sind jetzt restlos ausverkauft.
    Verwaltungsratspräsident Hubert Waeber verkündet stolz, noch kein anderer Verein in Europa hätte je für eine ganze Qualifikationsphase das Stadion zu 100 Prozent ausgelastet gehabt. Dieser Erfolg kann Fribourg nun für sich verbuchen. Bis zum letzten Heimspiel im März sind alle Partien ausverkauft. Bereits zu Beginn der Saison verkauften die Drachen 7500 Saisonabonnements. Um der Nachfrage besser Folge leisten zu können, erhöht Gottéron auf die nächste Spielzeit hin. Bereits dann soll es mehr Tickets geben, insgesamt könnte die BCF Arena noch auf 9450 Plätze ausgebaut werden. Derzeit finden rund 9075 Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion Platz.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Schon Chapeau - ja. Nur eben, was gibt's neben Eishockey sonst noch gross in Fribourg? Nix.
    Nichts desto Trotz muss man ihnen gratulieren, keine Frage

    • Offizieller Beitrag

    Die würden wahrscheinlich ein 9000er Stadion schon extrem füllen. Sehr gute Fan base!

    Hatten sie schon immer.

    Als sie noch in der alten Augustinerhalle spielten unten am Fluss wo nur ca. 4000 Platz hatten haben sie jeweils Auswärts die Hallen gefüllt da in Fribourg gar nicht alle gehen konnten die wollten.

    Gegen den ZSC war rechts alles voll mit Fribourgern (bzw. Gotteron wie sie mal hiessen), das schafften sonst nur Davos oder Zug in ihrer ersten NLB Saison. Gegen Kloten spielten wir ja nie.....

    • Offizieller Beitrag

    Gab schon Gründe die dafür gesprochen haben. Wir hätten anscheinden finanziell brutal geblutet, wenn wir nach Kloten, Rappi oder Zug ausgewichen wären.
    PLUS, wie viele Leute wären in ein fremdes Stadion gegangen?

    Gab's denn noch andere Varianten?

    In Kloten wollten sie uns abzocken, worauf Ernst Meier sehr schnell mit der Stadiöndli Idee gekommen ist. Denke es wurde gar nie alles (Dübendorf!) abgeklärt. Tempi passati, ich war dort (jedes Spiel!) fands aber einen riesen Müll!



  • Tessiner investieren lieber in die eigene Jugend
    Der HCL bestätigt seine Haltung zum Projekt Bellinzona Rockets

    Die Sendung Ticinonews Sport befasste sich in ihrer gestrigen Ausgabe vom 9. Januar 2024 mit dem Thema der Zukunft des Teams der Bellinzona Rockets. Zu Gast waren der Präsident des Vereins Matteo Mozzini, und der sportliche Leiter Nicola Pini.

    In diesem Zusammenhang bestätigt der Hockey Club Lugano, dass er im Dezember 2023 von der Direktion der Bellinzona Rockets kontaktiert wurde, welche die verschiedenen Szenarien bezüglich der Zukunft des Projekts ab der Saison 2024/25 aufzeigte und sich auf eine Antwort bis Mitte Januar einigte.

    Nach einer internen Diskussion ist der HCL zu der Überzeugung gelangt, seine bereits im letzten Frühjahr öffentlich geäusserte Position zum Thema eines Tessiner Teams in der Swiss League nicht zu ändern. Der HCL hält daher an seiner strategischen Entscheidung fest, die Ausbildung des Nachwuchses durch erhebliche Investitionen in seine Jugendabteilung zu fördern.

    Der HCL wird weiterhin seine besten Nachwuchsspieler in der Nähe des Niveaus der ersten Mannschaft ausbilden, wobei er von seinen Infrastrukturen, der spezifischen Ausbildung und der Erfahrung seiner Trainer profitiert und auch die Möglichkeit nutzt, die ihm das Reglement der Nationalliga bietet, vier Jungen unter 22 Jahren in der U20-Elite-Meisterschaft aufzustellen.

    Für die unter 22-Jährigen, die beim HCL unter Vertrag stehen und für deren Entwicklung es besser wäre, in einem Team der Schweizer Liga zu spielen, wird ad hoc eine Lösung gefunden.

    Generell ist der Hockey Club Lugano der Ansicht, dass der kürzliche Übergang des Projekts von den Ticino Rockets zu den Bellinzona Rockets nichts an der sportlichen Essenz und dem Gesamtbild der Situation geändert hat.

    Insbesondere weist der HCL erneut darauf hin, dass es seiner Meinung im Kanton Tessin nicht genügend junge Spieler gibt, um zwei Teams der National League, ein Team der Swiss League, zwei Teams, die an der U20-Elitemeisterschaft teilnehmen, und ein zusätzliches Team für die MyHockey League zu stellen.

    der hcl bestaetigt seine haltung zum projekt bellinzona rockets (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Wo fang ich an, wo hör ich auf? Nee, Hockey in der Mickey Mouse Baustelle.

    Du warst ja auch noch ein Teenager!

    Aber das Hockey war gut! Gott wäre das eine peinliche Meisterfeier geworden.....!

    Das Stadion war schrecklich. Sicht etc. Je nach Platz hast du gar nix gesehen etc.

  • Klar, die Halle war nicht NLA würdig. Hatte aber meinen Platz auf unserer blauen Linie während zwei Dritteln. War wahrscheinlich unser bestes PP ever mit Streit und Robitaille und Irrtum vorbehalten, war das auch eine Lockout-Saison, wo man die "NHL-Stars" erstmals so greifbar nahe hatte. Klar, absolutes Provinzstadion aber eine Anekdote in meinem ZSC-Fan Leben, die halt auch dazu gehört und seinen Reiz hat. Aber eine Saison hat gereicht. Dübi wäre wohl die bessere Variante gewesen.

    • Offizieller Beitrag

    Klar, die Halle war nicht NLA würdig. Hatte aber meinen Platz auf unserer blauen Linie während zwei Dritteln. War wahrscheinlich unser bestes PP ever mit Streit und Robitaille und Irrtum vorbehalten, war das auch eine Lockout-Saison, wo man die "NHL-Stars" erstmals so greifbar nahe hatte. Klar, absolutes Provinzstadion aber eine Anekdote in meinem ZSC-Fan Leben, die halt auch dazu gehört und seinen Reiz hat. Aber eine Saison hat gereicht. Dübi wäre wohl die bessere Variante gewesen.

    Perfekt beschrieben! Für eine Saison war's ganz "nett". Hatte auch auch meinen Stehplatz auf der Seite, was das ganze schon sehr cool gemacht hat.
    NL Hockey so hautnah zu erleben war schon cool. Hinten den Toren bin ich nie gestanden. Und ja, unser PP mit Streit, Robitaille, Petrovitsky, Alston
    und Paterlini war schon sehr, sehr geil!

  • Klar, die Halle war nicht NLA würdig. Hatte aber meinen Platz auf unserer blauen Linie während zwei Dritteln. War wahrscheinlich unser bestes PP ever mit Streit und Robitaille und Irrtum vorbehalten, war das auch eine Lockout-Saison, wo man die "NHL-Stars" erstmals so greifbar nahe hatte. Klar, absolutes Provinzstadion aber eine Anekdote in meinem ZSC-Fan Leben, die halt auch dazu gehört und seinen Reiz hat. Aber eine Saison hat gereicht. Dübi wäre wohl die bessere Variante gewesen.

    Hatte nie eine bessere Sicht, man war so nah am Spielfeld und in der Garage hab ich mal Joe Thornton beim Aufwärmen gesehen. War eine Lockout Saison und eben Streit und Robitaille bei uns und Nash und Thornton beim HCD quasi in einem 2. Liga Stadion so nahe zu erleben war ganz grosses Kino!

  • Findi no schad.


    Der Aufstiegsaspirant trennt sich von Lars Leuenberger
    Die zuletzt enttäuschenden Resultate haben in Olten personelle Konsequenzen

    Der EHC Olten ist eines von zwei Teams, das in der Swiss League eine Lizenz fürs Schweizer Oberhaus besitzt. Die sportliche Entwicklung deutete zuletzt aber nicht auf einen Aufstieg hin, nun muss der Head Coach die Konsequenzen tragen.

    Nach drei Niederlagen im neuen Jahr ist der EHC Olten in der Tabelle der Swiss League auf den vierten Rang abgerutscht. Die Powermäuse erwecken nicht den Eindruck, in diesem Jahr ein wirklicher Herausforderer für ein Team aus der National League zu werden. Auch im Rennen um den Titel in der Swiss League sind ihnen vor allem die Konkurrenten auch La Chaux-de-Fonds und Basel spielerisch enteilt. Die Playoffs zu erreichen, wird für die Oltner zwar kein Problem, die Entwicklung war der Vereinsführung dennoch zu wenig. Am Donnerstagabend folgten dann personelle Konsequenzen: Head Coach Lars Leuenberger wurde per sofort freigestellt.

    Seit 2021 stand Leuenberger in Olten an der Bande. In der ersten Saison scheiterte der EHCO als Qualifikationszweiter im Playofffinale am späteren Aufsteiger aus Kloten. Im letzten Jahr setzte sich La Chaux-de-Fonds im Finale gegen den Club aus dem Kanton Solothurner durch. Die 3:4-Pleite gegen die GCK Lions am Dienstag war nun die eine Niederlage zu viel. Für Ersatz hat der EHCO bereits gesorgt. Der kanadisch-schweizerische Coach Gary Sheehan übernimmt per sofort. Der 59-Jährige wurde im Dezember als Verstärkung für den Coachingstaff verpflichtet.

    Russki standart!!

  • Bringen auch keine richtige Kontinuität rein, mussten im letzten Jahr massiv Geld einschiessen. Und der mögliche Aufstieg bleibt doch eher ein Traum...

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