• SL: Zieht sich Martigny zurück?

    Donnerstag, 7. März 2024, 08:10 - Martin Merk

    Der HCV Martigny denkt wegen mangelnder Unterstützung über einen Rückzug aus der zweithöchsten Spielklasse nach.

    Der EHC Chur kehrt in die zweithöchste Spielklasse zurück, dafür denkt man laut "Ecco dello sport" beim HCV Martigny njr ein Jahr nach dem Aufstieg über einen Rückzug nach. Die Unterwalliser haben die zweithöchste Spielklasse als HC Martigny und Red Ice Martigny schon mehrfach durch Rückzug oder Konkurs verlassen. Auch diesmal mangelt es an Zuschauern und laut dem Bericht auch an den fürs Profieishockey nötige Rückhalt in der lokalen Wirtschaft und Behörden. Deswegen wolle man in die dritthöchste Spielklasse MHL zurück.

    Eine offizielle Ankündigung wird in den nächsten Tagen erwartet.


    Hockeyfans.ch

    Russki standart!!

  • Habe nicht lange durchgehalten..

  • Habe nicht lange durchgehalten..

    Scheint so….

    Ideal wäre jetzt, den Platz mit Arosa oder einem anderen nahmhaften Verein der Potential hat und aufsteigen möchte, zu besetzen oder auch 2-3 Teams. Gratis, am grünen Tisch, Hauptsache die NLB wird wieder aufgestockt und wird in 2-4 Jahren wieder an das alte Niveau abknüpfen.

    Wenn ich da an das Liga Theater der NLB mit Huttwil denke und man damals den Bösiger wegen Formfehlern nicht aufsteigen liess… Absoluter Wahnsinn!!!

    Danach wollte Bösiger doch noch die HELVETICS als KHL Team gründen und aucv da schaltete sich dann die Liga ein :fight:


    Und nun fliegt ihnen die NLB um die Ohren..

    MySports als Liga einstampfen NLB aufstocken und in 2 Regionen aufteilen und die 1. Liga ebenfalls in 2 Regione einteilen.

    Das wäre mein Vorschlag.

    Eventuell noch einen 3. Import für die NLB zulassen und oder wieder eine gemischte U20-U23 Landesauswahl. Da wurden einige Topspieler an die NLA/NLB herangeführt.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Die Swiss League (NLB) in 2 Regionen aufteilen? Hmmm..... interessanter Gedanke. Dann müsste man sie aber ziemlich heftig aufstocken.
    Übrigens, dass GCK im PO HF der SL spielt, ist für die Liga selber nicht wirklich attraktiv........

  • Die Swiss League (NLB) in 2 Regionen aufteilen? Hmmm..... interessanter Gedanke. Dann müsste man sie aber ziemlich heftig aufstocken.
    Übrigens, dass GCK im PO HF der SL spielt, ist für die Liga selber nicht wirklich attraktiv........

    Klar, bin da bei dir, die NLB ist nicht mehr attraktiv und hat in de letzten Jahren mit Kloten, Ajoie und Langenthal ihre Zugpferde verloren.


    Mit Olten und La Chaux de Fonds sind auch nur noch 2 Zugpferde da. Dahinter eventuell noch Basel und mit Abstrichen Visp resp. Thurgau.

    Eigentlich hätte man jetzt die Möglichkeit, wieder etwas neues aufzubauen. Das damalige NLB Swissteam war für viele Vereine ausser dem ZSC ein gutes Auffangbecken def jungen Talente, die etwas unter dem Radar liefen. Warum nicht? Diesesmal einfach nicht nur U20 Spieler, sonder es sollte auch Platz haben für etwas ältere Spieler.

    Bei GCK / Bellinzona hast man nicht viel mehr Zuschauer. Ein Spielort irgendwo in der Mitte der Schweiz liesse sich sicher auch noch finden und eventuell findet man für ein solches Jugendprojekt auch einen / mehrere Spnsoren.

    Nur rumheulen dass früher alles besser war nützt ja auch nichts.

    Russki standart!!

  • Die Swiss League (NLB) in 2 Regionen aufteilen? Hmmm..... interessanter Gedanke. Dann müsste man sie aber ziemlich heftig aufstocken.
    Übrigens, dass GCK im PO HF der SL spielt, ist für die Liga selber nicht wirklich attraktiv........

    Den Vorschlag haben schon andere gemacht, als letztes Niederreiter, kommt also nicht von mir.


    Ich hab mir das einfach mal durch den Kopf gehen lassen, da ich aktuell genügend Zeit habe :roll:..

    Ich habe eine positive Meinung dazu, auch wenn natürlich nicht nur alles super ist.

    Russki standart!!

  • Der BLICK hat den Teams Noten zur Quali verteilt. Passt so im grossen und ganzen, mMn., Ambri (:roll:), SCB und ZSC 0,5 zu hoch bewertet.

    EVZ, SCL 0,5 und vorallem EHCK (+2,5) massiv zu tief bewertet.


    DIE ZEUGNISSE DER 14 NL-KLUBS

    EIN TEAM SETZT NEUE MASSSTÄBE, ANDERE ERLEIDEN EINEN IMAGESCHADEN


    Eine spannende und zuweilen dramatische Qualifikation ist vorbei. Höchste Zeit, den 14 Teams Noten für ihre Saison zu geben. Für die einen ist es nur ein Zwischenzeugnis, für andere die Endbewertung.

    Publiziert: 05.03.2024 um 17:44 Uhr

    Aktualisiert: 06.03.2024 um 09:32 Uhr

    1

    ZSC Lions – Note 6

    Bei keinem Team liegt die Messlatte so hoch wie beim Starensemble aus Zürich. Wenn diese dann, wie diese Saison, locker übersprungen wird, schaut man das als selbstverständlich an. Dabei haben die Lions Massstäbe gesetzt. Niemand war konstanter und stabiler. Und Marc Crawford (63) hat den ZSC nun in vier seiner fünf kompletten Saisons zum Quali-Sieg geführt. So kann es in den Playoffs nur ein Ziel geben.


    2

    Ambri – Note 5,5

    Bravo! Die Biancoblu haben sich nach der letzten energieraubenden und zermürbenden Saison eindrücklich aufgerafft, ihren Punkteschnitt pro Match raufgeschraubt und die Quali nach Jahren im zweistelligen Minus-Bereich mit einem positiven Torverhältnis abgeschlossen. Aufgerafft hat sich allen voran Trainer Luca Cereda (42), der nahe dran war, den Bettel hinzuschmeissen. Und jetzt gibt er dem Team wieder Schwung.

    3

    Bern – Note 5,5

    Der SCB ist wieder da. Und das heisst nach vier Seuchenjahren etwas. Die Berner haben sich erstmals seit dem letzten Meistertitel 2019 wieder direkt für die Playoffs qualifiziert und endlich ist es gelungen, die Negativität im Umfeld zu vertreiben. Der SCB hat seine DNA wieder. Trainer Jussi Tapola (49) brauchte nicht lange, um seinem Team eine Handschrift zu verpassen. Defensives Handwerk kommt vor Spektakel und Kreativität.

    4

    Fribourg – Note 5,5

    Der Trainer Christian Dubé (46) entzückt nicht bloss mit Stilsicherheit in Modefragen – er findet bei einem Gastspiel im Jura auch den Triggerpunkt bei Ajoie-Trainer Christian Wohlwend (47), was dem Publikum einen der schönsten Wutausbrüche der vergangenen Jahre beschert. Ganz nebenbei hat er aus Gottéron ein Spitzenteam geformt und so dafür gesorgt, dass die Aufführungen in der prächtigen Arena bis auf weiteres ausverkauft sind.

    5

    Lausanne – Note 5

    Eine Saison unter kontrollierten und professionellen Bedingungen – also ohne den ehemaligen Mitbesitzer und Unruhestifter Petr Svoboda (58). Und schon legen Sportchef John Fust (52) und Trainer Geoff Ward (61) den Beweis vor, dass in Lausanne sehr wohl starke Leistungen ohne einen Hauch von Banditen-Hockey möglich sind. Eine Korrektur, die dem Klub viel Kredit und der Mannschaft die Rolle eines Mitfavoriten einbringt.


    6

    Davos – Note 5

    Von der ersten Sekunde an schwärmten in Davos alle vom neuen Headcoach Josh Holden (46) – eine klare Spielidee, untermauert durch viel Sozialkompetenz und Ausstrahlung. Nur tat sich der Rekordmeister lange schwer damit, die Umsetzung und den richtigen spielerischen Mix aufs Eis zu bringen. Mit einem überzeugenden Schlussspurt hat es am Ende doch noch geklappt – dieser HCD kann eine Knacknuss sein.


    7

    SCL Tigers – Note 4,5

    Mit beschränkten Mitteln bis zum letzten Spiel an den teuren Plätzen dran zu sein – das ist ein Leistungsausweis, verbunden mit einem messbaren Fortschritt. Die Playout-Zone war nur temporär ein Thema, als man sich in der Adventszeit eine schwere Erkältung holte. Beeindruckend ist, wie die Führungscrew um Trainer Thierry Paterlini (48) das Team nach teilweise schweren Niederlagen innert Kürze wieder aufrichten konnte.


    8

    Zug – Note 4

    Genügend. Mehr nicht. Klar, der EVZ hat sich oft im Spitzentrio getummelt, die Playoffs waren nie in Gefahr. Doch den Ansprüchen eines dominanten Hockeys konnten die Zuger diese Saison (zu) selten gerecht werden. Die längste Niederlagen-Serie (acht) unter Meistertrainer Dan Tangnes (45) hat mit Sicherheit ihre Spuren hinterlassen. Die Frage ist nur, ob verhängnisvolle – oder noch gewinnbringende.


    9

    Lugano – Note 4

    Wenn Luganos Spektakel-Brüder um Thürkauf, Joly und Carr voranschreiten, versprühen sie oft Magie und lassen den Betrachter staunen. Doch wenn sie ihr aktives Spiel dem Gegner nicht aufdrücken und daraus Profit schlagen können, laufen sie nicht selten in den Hammer. Als direkte Folge davon haben sich die Tessiner in der Schlussphase auch die direkte Playoff-Quali selbst vermasselt.


    10

    Biel – Note 3

    Anti-Antti Petri Matikainen (57) war als Törmänen-Nachfolger eine Fehlbesetzung, die gefeuert werden musste. Einige, aber nicht alle Spieler taten sich mit dessen altertümlichen Umgangsformen schwer, was auch für Risse innerhalb der Mannschaft sorgte. Sportchef Martin Steinegger (52) hat den Totalschaden gerade noch abwenden können, bleibt aber hart gefordert, weil er seinen EHC Biel ein Stück weit neu erfinden muss.



    11

    Servette – Note 3

    Der Meister hat den Meisterblues etwas gar heftig überstrapaziert. Und so schön das parallele Champions-League-Märchen mit dem nächsten Triumph auch war, so bescheiden und enttäuschend waren die Auftritte auf nationalem Parkett. Haben die Titeljäger in der heimischen Liga jegliche Anspannung verloren und schlicht keinen Bock mehr, oder kommt da noch was, wenn es wirklich um die Wurst geht?


    12

    Ajoie – Note 2

    Die Abgehängten der Liga werden oft bewundert, weil sie immer irgendwie dran sind. Kunststück, Ajoie ist auch in jedem Spiel der grosse Aussenseiter. Ohne Druck zu spielen – das kann sonst kein Klub der Liga für sich beanspruchen. Der Punkteschnitt ist im dritten Jahr nach dem Aufstieg an einem neuen Tiefpunkt angelangt, trotzdem verdienen sich die bärbeissigen Jurassier ein Lob. Wofür? Egal. Die machen irgendwie Spass.


    13

    SCRJ Lakers – Note 2

    Autsch, dieser Absturz schmerzt – und erstaunt. Nach dem dritten Quali-Rang im Vorjahr (und dem vierten in der Saison davor) hat es Trainer Stefan Hedlund (48) nicht geschafft, die Mannschaft auf Kurs zu halten. Oder ihr ein solides Fundament zu verpassen, das es möglich gemacht hätte, Ausfälle zu kompensieren, Krisen auszubremsen – oder die Dynamik in der Garderobe wieder in positive Bahnen zu lenken.


    14

    Kloten – Note 1

    Nach dem bedauerlichen Rücktritt von Erfolgstrainer Jeff Tomlinson (53) geht in Kloten schief, was schiefgehen kann. Erst in der Krise zeigt sich die wahre Qualität des Führungspersonals, heisst es – Präsident Jan Schibli und seine Berater haben sich mit teilweise bizarren Entscheidungen die Note 1 also redlich verdient. Den Imageschaden bekommt man nach dieser Saison als Supplement gratis geliefert.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Solange wir den aktuellen Tor-Song haben gibt's lediglich eine 5 von mir für den Z. Ambri ganz sicher nicht so hoch oben, die haben das Risiko genommen
    und Formenton engagiert. Aber ihre anderen Ausländer sind gut drauf, wenn sie nicht gerade einen anderen Spieler zum Krüppel checken (Dauphin). Biel
    hatte so viele Verletzte, den falschen Trainer, unfassbar viele auslaufende Verträge - daher für mich knapp eine 4. Lausanne ist nun ein echter Anwärter
    auf den Titel, denen hätte ich eine 5,5 gegeben. Ansonsten kann man's so stehen lassen.

  • Und Lakers etwas gar tief. Sind verdient in den Ferien und werden die nächsten Jahren hoffentlich die Fresse etwas weniger weit aufreissen. Hatten aber, fair betrachtet brutal viele Ausfälle. Ambri zu hoch. Was soll das? Sie haben die Play Ins so knapp Safe geschafft und hatten nicht mal mehr die Spengler Cup Sieger Ausrede. Bern auch zu hoch. War nach den letzten Saison nicht schwer besser zu sein. Und das ausländische Personal war immer noch mehrheitlich durchschnittlich.

    Geil ist Kloten. Einfach mal eine 1 :Flame:

    • Offizieller Beitrag

    Und Lakers etwas gar tief. Sind verdient in den Ferien und werden die nächsten Jahren hoffentlich die Fresse etwas weniger weit aufreissen. Hatten aber, fair betrachtet brutal viele Ausfälle. Ambri zu hoch. Was soll das? Sie haben die Play Ins so knapp Safe geschafft und hatten nicht mal mehr die Spengler Cup Sieger Ausrede. Bern auch zu hoch. War nach den letzten Saison nicht schwer besser zu sein. Und das ausländische Personal war immer noch mehrheitlich durchschnittlich.

    Geil ist Kloten. Einfach mal eine 1 :Flame:

    Wird für Kloten viel, viel besser nächste Saison, wenn Schäppi dort spielt :floet: ... Scheisse wird das krass, ihn in einem Kloten-Shirt auf dem Eis zu sehen!

  • Wird für Kloten viel, viel besser nächste Saison, wenn Schäppi dort spielt :floet: ... Scheisse wird das krass, ihn in einem Kloten-Shirt auf dem Eis zu sehen!

    Kloten muss sich echt was einfallen lassen. Bis jetzt sind ja kaum relevante Transfers getätigt. Gut, die Imports werden kaum noch schlechter sein.

    Vermute gibt nochmals einen neuen Trainer.

  • Wird für Kloten viel, viel besser nächste Saison, wenn Schäppi dort spielt :floet: ... Scheisse wird das krass, ihn in einem Kloten-Shirt auf dem Eis zu sehen!

    Schäppi unters Hallendach oder nicht?


    Naja, vielleicht hat er sichs schon verschissen als seine Schwester den Wieser heiratete :rofl:

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Solange wir den aktuellen Tor-Song haben gibt's lediglich eine 5 von mir für den Z. Ambri ganz sicher nicht so hoch oben, die haben das Risiko genommen
    und Formenton engagiert. Aber ihre anderen Ausländer sind gut drauf, wenn sie nicht gerade einen anderen Spieler zum Krüppel checken (Dauphin). Biel
    hatte so viele Verletzte, den falschen Trainer, unfassbar viele auslaufende Verträge - daher für mich knapp eine 4. Lausanne ist nun ein echter Anwärter
    auf den Titel, denen hätte ich eine 5,5 gegeben. Ansonsten kann man's so stehen lassen.

    Es ist der Torsong, der uns so erfolgreich macht; frag den Baltisberger. Bevor er offiziell wurde, musste er in erfolgreichen Zeiten noch seine Trompete in die Graderobe mitnehmen und ihn selber trällern ... :winke::blosswech:

    • Offizieller Beitrag

    Es ist der Torsong, der uns so erfolgreich macht; frag den Baltisberger. Bevor er offiziell wurde, musste er in erfolgreichen Zeiten noch seine Trompete in die Graderobe mitnehmen und ihn selber trällern ... :winke::blosswech:

    Das letzte Mal Meister wurden wir aber nicht mit diesem aktuellen Torsong. Von dem her, sooooooo "erfolgreich" sind wir mit diesem ZSC-Fehler des
    Jahrzehnt's also (noch?) nicht!

  • Sorry, Schäppi hatte keine Abwanderungsgelüste. Ihm wurde kein Vertrag mehr angeboten, und da er noch weiterspielen will kam es zum Transfer was für alle ok ist.

    Zudem hat er sich nie beklagt und auch kein schlechtes Wort über den Z verloren. Von dem her ust für mich der Wechsel kein No Go Kriterium.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, Schäppi hatte keine Abwanderungsgelüste. Ihm wurde kein Vertrag mehr angeboten, und da er noch weiterspielen will kam es zum Transfer was für alle ok ist.

    Zudem hat er sich nie beklagt und auch kein schlechtes Wort über den Z verloren. Von dem her ust für mich der Wechsel kein No Go Kriterium.

    Sehe ich auch so. Ich meine, wie viele JAHRE ist er jetzt schon beim Z??? Come on .......

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