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    https://www.tagesanzeiger.ch/eishockey-beim…ma-310906925194

    Interessanter Ansatz. Ich stelle mir vor, wie Ghetto in der Garderobe einen Vortrag über den Wohnungsmangel in der Stadt Zürich spricht und die Mannschaft interessante Lösungsansätze diskutiert.
    Oder wie Grant über die teuren Ausflugsziele in der Schweiz berichtet und sie über die Vor- und Nachteile der Privatisierung sprechen. 8o

    sowas würde auch den fussballer gut tun! sie dürften über alles reden ausser fussball, haare, kleider, frauen, gamen, handys und autos!

    über 90% wären stumm wie ein fisch! :mrgreen:

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    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id20289974.html

    «Ich habe auf Google Maps schon den Platz für die Meisterfeier gefunden», sagt er enthusiastisch, «vor der Kathedrale.»


    Da ist aber einer bereits sehr optimistisch unterwegs!
    Ich bin gespannt ob er die Geschichte Fribourg‘s kennt. :floet:

    Warum? Ich finde das sogar sehr, sehr aufmerksam. Sollten ........ nochmals sollten ...... die Fribourger Fondues dereinst in den Final
    vorstossen und diesen selbstredend verlieren bei einem Heimspiel, dann hat die Auswärtsmannschaft den 1. Boxenstopp, welchen sie
    mit den mitgereisten Auswärtsfans ein bisschen feiern können. Also ich finde das sehr freundlich und aufmerksam. Guter Mann.

  • Warum? Ich finde das sogar sehr, sehr aufmerksam. Sollten ........ nochmals sollten ...... die Fribourger Fondues dereinst in den Final
    vorstossen und diesen selbstredend verlieren bei einem Heimspiel, dann hat die Auswärtsmannschaft den 1. Boxenstopp, welchen sie
    mit den mitgereisten Auswärtsfans ein bisschen feiern können. Also ich finde das sehr freundlich und aufmerksam. Guter Mann.

    Und jetzt lass mal den Sarkasmus weg. Die Aussage ist für mich einfach hochnäsig und arrogant.

  • Und jetzt lass mal den Sarkasmus weg. Die Aussage ist für mich einfach hochnäsig und arrogant.

    Oder zeugt von hohen Selbstvertrauen. Das er halt auch ausspricht. Er wird sich an seinen Aussagen messen lassen. Und wenn man die Kader von Gotteron und die Altersstruktur sieht... kein Selbstläufer. Und er wäre nicht der erste Trainer aus dem Norden, der trotz grossen Meriten und langem Vertrag (3 Jahre) grandios scheitert.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (6. November 2024 um 07:53)

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    Eismeister Zaugg: Kein Kompromiss im Fall Lian Bichsel

    Lian Bichsel also fix bis und mit 2026 aus dem Nationalteam ausgeschlossen. Was ist Eure Meinung?

    Ich schätze sehr, wenn Menschen in ihrem Handeln konsequent sind. "Tagen statt Worte". Aber hier bin ich ziemlich gespalten.
    Auf der einen Seite müsste es eine Riesen-Ehre sein, wenn man für die Nati aufgeboten wird. Und man sollte dem auch wann
    immer möglich Folge leisten. Nur eben, es kann Gründe geben, warum man nicht dabei sein kann/will. Ich glaube halt einfach
    auch - ohne nur irgend ein konkretes Detail zu wissen - dass vieles halt schief läuft wenn man "unsensibel" kommuniziert.
    Und dies auf beiden Seiten wohl gemerkt! Ein Seger oder Ambühl kommt einem Nati-Aufgebot nicht nach? Unvorstellbar....
    Aber diese Jungs haben auch nicht in jungen Jahren den Sprung ins Ausland (SWE und NA) gewagt.

    Das Leistungsprinzip und das Einhalten von klaren Richtlinen sollte IMMER im Vordergrund stehen. Sonst machst du dich
    als Coach lächerlich, angreifbar und somit verlierst du dein Team. Welches in der Konsequenz auch nicht erfolgreich sein
    wird. Aber es ist halt schon so, dass wir nicht - à la SWE - ein dutzend andere Qualitäts-Spieler haben die nachrücken können.
    Beschissene Situation.

  • Eismeister Zaugg: Kein Kompromiss im Fall Lian Bichsel

    Lian Bichsel also fix bis und mit 2026 aus dem Nationalteam ausgeschlossen. Was ist Eure Meinung?

    Da hat man jetzt also ein Exempel statuiert. Fischer wollte nicht so recht und der Verband schon gar nicht. Kann man so machen. Für mich hätte es der bereits erfolgte Ausschluss getan. Bin hier voll bei KZ und von Weibel als Verbandsgeneral halte ich leider ganz und gar nichts.

  • Auf der einen Seite müsste es eine Riesen-Ehre sein, wenn man für die Nati aufgeboten wird.

    Also die U20-Nati hat bei mir (als Zuschauer) auch nicht den gleichen Stellenwert. Die meisten Spieler dort kennt eh keine Sau. Aber ja, in der Causa Bichsel kannst dus eh nicht allen recht machen, egal was Fischi macht. Von dem her, mindestens ist er konsequent.

  • Man fasst es nicht:


    Grotesker Fall im Eishockey

    Er ist angeklagt wegen sexuellem Missbrauch – und fordert 20 Millionen

    Der Kanadier Alex Formenton verklagt seinen früheren Agenten. Der Vorwurf: Sein Wechsel in die Schweiz habe seine NHL-Karriere zerstört. Dabei muss er sich selbst bald vor Gericht verantworten.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert: 05.11.2024, 16:35


    Am Spengler-Cup 2022 führte er Ambri zum Titel: Alex Formenton, der umstrittene Kanadier.

    Am Spengler-Cup 2022 führte er Ambri zum Titel: Alex Formenton, der umstrittene Kanadier.

    Foto: Melanie Duchene (Keystone)


    Die Karriere des Kanadiers Alex Formenton war vorbei, bevor sie richtig begonnen hatte. Mit 24 hängte der Kanadier die Schlittschuhe in diesem Sommer an den Nagel – nicht ganz freiwillig. Zusammen mit vier anderen Spielern muss er sich 2025 wegen möglicher sexueller Übergriffe vor Gericht erklären. Ihm droht eine längere Gefängnisstrafe. An einem Spieler mit einer solch belasteten Geschichte will sich kein NHL-Club mehr die Finger verbrennen. Und derweil andere der Mitangeklagten weiter um ihre Karriere kämpfen, in der Slowakei oder der russisch-geprägten KHL spielen, mag Formenton nicht mehr.

    Dafür hat er nun seine Anwälte in den Kampf geschickt: Er verklagte seinen früheren Agenten Wade Arnott von der Newport-Gruppe, die Stars wie Connor Bedard oder Erik Karlsson und auch den Schweizer Kevin Fiala vertritt, auf 20,5 Millionen Dollar. Dieser habe ihn schlecht beraten und so verunmöglicht, dass er in den letzten beiden Jahren noch gutes Geld in der NHL hätte verdienen können. Pikant aus Schweizer Sicht: Weil sich Formentons Agent nicht mit den Ottawa Senators einigen konnte, stürmte Formenton in den letzten beiden Saisons während mehrerer Monate für Ambri.

    Am Spengler-Cup brillierte er

    Den Tessiner Sportchef Paolo Duca störte es scheinbar nicht, dass über Formenton dunkle Wolken schwebten. Im Januar 2024, kurz bevor dieser in Kanada angeklagt wurde, trennte sich Ambri dann von ihm. Immerhin verhalf der schnelle Stürmer den Leventinern mit grossen Auftritten zum Spengler-Cup-Sieg 2022. Bei beiden Teilnahmen Ambris am Traditionsturnier brillierte Formenton. Inzwischen blickt er offenbar mit gemischten Gefühlen auf seine Zeit in Ambri zurück. In der Klage steht, er sei von seinem Agenten nicht darüber informiert worden, dass sein Wechsel in die Schweiz seine künftige NHL-Karriere kompromittieren könnte.

    Die Argumentation erscheint angesichts der Vorwürfe, die im Raum stehen, geradezu grotesk. Formenton und die vier Mitangeklagten sollen sich im Juni 2018 im Rahmen einer Ehrung für den Titel an der U-20-WM sexuell an einer jungen Frau vergangen haben. Die fünf Spieler bestreiten die Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung. Seit der Fall publik ist, hat indes keiner von ihnen mehr in der NHL gespielt. Formenton verfolgt nun eine Karriere in der Baubranche, derweil er sich einen finanziellen Zustupf von seiner Klage erhofft.

  • Beitrag von Supreme (6. November 2024 um 12:06)

    Dieser Beitrag wurde von Larry gelöscht (6. November 2024 um 12:09).
  • Saarijärvi vom Emmental an den Genfersee

    Der Genève-Servette Hockey Club setzt auch in Zukunft auf finnische Importspieler. Von den SCL Tigers wechselt der Verteidiger Vili Saarijärvi auf nächste Saison für zwei Jahre zum Champions-League-Sieger, wie der Verein auf seiner Website mitteilte. Der 27-jährige Verteidiger spielt aktuell seine dritte Saison im Emmental und kommt bisher auf insgesamt 80 Skorerpunkte. (abu/sda)


    Er geht sicher wegen dem Jet d‘au nach Genf. Das ist eine sensationelle Attraktion, die viele gute Hockeyprofis zu schätzen wissen….

  • Saarijärvi vom Emmental an den Genfersee

    Der Genève-Servette Hockey Club setzt auch in Zukunft auf finnische Importspieler. Von den SCL Tigers wechselt der Verteidiger Vili Saarijärvi auf nächste Saison für zwei Jahre zum Champions-League-Sieger, wie der Verein auf seiner Website mitteilte. Der 27-jährige Verteidiger spielt aktuell seine dritte Saison im Emmental und kommt bisher auf insgesamt 80 Skorerpunkte. (abu/sda)


    Er geht sicher wegen dem Jet d‘au nach Genf. Das ist eine sensationelle Attraktion, die viele gute Hockeyprofis zu schätzen wissen….

    Wenn wir schon bei Kohle sind. Man hört das Genf wohl mitunter die höchsten Saläre für Imports bezahlt. Zudem ist Genf eine Stadt mit internationalem Flair..

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