• Eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte

    Ehemaliger Stürmer von Zürich und Lugano beendet seine Karriere und wird Trainer

    John Quenneville beendet mit nur 29 Jahren seine aktive Karriere und wechselt hinter die Bande: Der frühere Stürmer des ZSC und HC Lugano wird Assistenztrainer bei den Binghamton Black Bears in der nordamerikanischen FPHL.

    John Quenneville, einst ein vielversprechender NHL-Stürmer und zuletzt in Finnland aktiv, hängt seine Schlittschuhe im Alter von 29 Jahren an den Nagel. Der Kanadier wird künftig als Assistenztrainer für die Binghamton Black Bears in der Federal Prospects Hockey League (FPHL) tätig sein, wie wbng.com berichtetet.

    Die Rückkehr nach Binghamton ist für Quenneville auch eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Bereits zu Beginn seiner Karriere spielte er zwei Saisons für das damalige AHL-Team in Binghamton, nachdem er 2014 an 30. Stelle im NHL-Draft von den New Jersey Devils gezogen wurde. In seiner nordamerikanischen Laufbahn absolvierte er unter anderem Spiele für die Devils und die Chicago Blackhawks, pendelte dabei jedoch häufig zwischen NHL und AHL.

    Nach der Pandemie zog es ihn nach Europa, wo er unter anderem in Finnland, Schweden und der Schweiz spielte – darunter auch für den ZSC (Saison 2021/22) und den HC Lugano (Saison 2023/24). Nun startet Quenneville in eine neue Phase seiner Laufbahn als Coach, mit dem Ziel, seine Erfahrung an junge Talente weiterzugeben.

    sport.ch

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag


    Eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte

    Ehemaliger Stürmer von Zürich und Lugano beendet seine Karriere und wird Trainer

    John Quenneville beendet mit nur 29 Jahren seine aktive Karriere und wechselt hinter die Bande: Der frühere Stürmer des ZSC und HC Lugano wird Assistenztrainer bei den Binghamton Black Bears in der nordamerikanischen FPHL.

    John Quenneville, einst ein vielversprechender NHL-Stürmer und zuletzt in Finnland aktiv, hängt seine Schlittschuhe im Alter von 29 Jahren an den Nagel. Der Kanadier wird künftig als Assistenztrainer für die Binghamton Black Bears in der Federal Prospects Hockey League (FPHL) tätig sein, wie wbng.com berichtetet.

    Die Rückkehr nach Binghamton ist für Quenneville auch eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Bereits zu Beginn seiner Karriere spielte er zwei Saisons für das damalige AHL-Team in Binghamton, nachdem er 2014 an 30. Stelle im NHL-Draft von den New Jersey Devils gezogen wurde. In seiner nordamerikanischen Laufbahn absolvierte er unter anderem Spiele für die Devils und die Chicago Blackhawks, pendelte dabei jedoch häufig zwischen NHL und AHL.

    Nach der Pandemie zog es ihn nach Europa, wo er unter anderem in Finnland, Schweden und der Schweiz spielte – darunter auch für den ZSC (Saison 2021/22) und den HC Lugano (Saison 2023/24). Nun startet Quenneville in eine neue Phase seiner Laufbahn als Coach, mit dem Ziel, seine Erfahrung an junge Talente weiterzugeben.

    sport.ch

    Puhh, mit 29 schon? Erstaunlich (ausser es sind gravierende Verletzungen natürlich)

    • Offizieller Beitrag

    Oder die einmalige Chance für SL der sich ja noch genäss eigenen Aussagen eine Trainerstelle vorstellen könnte…

    Egal wer, in Bern kannst du aktuell eh nur verlieren.
    .

    Sehe ich nicht so. Das Team ist womöglich nicht gut zusammen gestellt und spielt Scheisse. Dass heisst, wenn der neue Trainer keine
    Resultate bringt - nicht (nur) seine Schuld. Falls Lars L. das Angebot bekommt, dann MUSS und WIRD er zuschlagen, keine Frage!

  • Oder die einmalige Chance für SL der sich ja noch genäss eigenen Aussagen eine Trainerstelle vorstellen könnte…

    Egal wer, in Bern kannst du aktuell eh nur verlieren.
    .

    Warum sollte jemand, der iwo anders fest im Sattel sitzt, diesen SCB übernehmen wollen. Ein SCB (zugegeben meine Aussensicht) der in den letzten Jahren vor allem durch ständige Wechseln in Schlüsselpositionen aufgefallen ist. Mehr zumindest als mit Leistungen auf dem Eis.

    Ein SCB, der auch unter Plüss nicht so richtig zur Ruhe kommt, es irgendwie zwei Sportchefs gibt und beim dem der VR Präsident immer noch für eine Kabinenpredigt gut ist. Und übersteigerte Erwartungshaltungen immer wieder zu Schnellschüssen auf und neben dem Eis führen.

    Ein SCB der nicht so richtig weiss, was er mit seinen jungen Talenten eigentlich anfangen soll (und die Mehrheit ja dann auch an die Konkurrenz verliert) und lieber 3./4. Linienspieler von irgendwoher nach Bern holt. Ein SCB, der noch vom guten Ruf eines der grössten und besten Hockeyunternehmen in Europa zu sein lebt aber längst in einem der ältesten Stadien der Schweiz spielt.

    Kann man als grosse, tolle Herausforderung sehen. Braucht aber viel Narzissmus im Blut, diesen Job unbedingt haben zu wollen. Seinen Freunden würde man sagen:" Geh da ja nicht hin, Hände weg"

  • Sehe ich nicht so. Das Team ist womöglich nicht gut zusammen gestellt und spielt Scheisse. Dass heisst, wenn der neue Trainer keine
    Resultate bringt - nicht (nur) seine Schuld. Falls Lars L. das Angebot bekommt, dann MUSS und WIRD er zuschlagen, keine Frage!

    Das Team ist eben einfach nicht so gut wie man glaubt (natürlich besser als die aktuelle Rangierung). Man hat mehr Qualität verloren als eingekauft. Ob neue Imports dann die Erwartungen erfüllen, weiss man halt erst im Verlaufe der Saison. Und wenn ein Import aus einer längeren Verletzung DER Hoffnungsträger ist, dann gibt es schon Fragen. Dazu kommt die ewige Torhüter Diskussion, alt gediente Haudegen (Scherwey, Untersander, Moser etc.) die den Zenit sicher überschritten haben.

    Lehmann, der nach seiner Krankheitsgeschichte nie oder noch nicht auf sein altes Niveau fand. Alge, der als Talent gilt aber das auch bestätigen muss. Marchon, der ja ein smarter Provokateur ist aber ich keine Mannschaft in der Krise auf dem Dreck ziehen kann.

    Dann bleibt einfach nicht mehr sooooviel Substanz. Aber Dario Rohrbach mit einer guten Saison ist ja der neue Hoffnungsträger.

    • Offizieller Beitrag

    Das Team ist eben einfach nicht so gut wie man glaubt (natürlich besser als die aktuelle Rangierung). Man hat mehr Qualität verloren als eingekauft. Ob neue Imports dann die Erwartungen erfüllen, weiss man halt erst im Verlaufe der Saison. Und wenn ein Import aus einer längeren Verletzung DER Hoffnungsträger ist, dann gibt es schon Fragen. Dazu kommt die ewige Torhüter Diskussion, alt gediente Haudegen (Scherwey, Untersander, Moser etc.) die den Zenit sicher überschritten haben.

    Lehmann, der nach seiner Krankheitsgeschichte nie oder noch nicht auf sein altes Niveau fand. Alge, der als Talent gilt aber das auch bestätigen muss. Marchon, der ja ein smarter Provokateur ist aber ich keine Mannschaft in der Krise auf dem Dreck ziehen kann.

    Dann bleibt einfach nicht mehr sooooviel Substanz. Aber Dario Rohrbach mit einer guten Saison ist ja der neue Hoffnungsträger.

    Ich habe ja geschrieben, dass das Team nicht gut zusammengestellt ist (Qualität) und Scheisse spielt (Einstellung, "dreckige 2:0 Siege einfahren und so....")
    Aber wenn du als Assi von Fribourg den Job als Head-Coach vom SCB angeboten bekommst und NICHT zusagst, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
    Ausserdem wird Lars dank seines Meistertitels mit Bern einen gewissen Bonus geniessen. Und again, sollte es effektiv nicht laufen, dann wird kein Mensch
    ihn dafür verantwortlich machen - never ever. Genau aus den korrekten von dir genannten Gründen.

  • Ich habe ja geschrieben, dass das Team nicht gut zusammengestellt ist (Qualität) und Scheisse spielt (Einstellung, "dreckige 2:0 Siege einfahren und so....")
    Aber wenn du als Assi von Fribourg den Job als Head-Coach vom SCB angeboten bekommst und NICHT zusagst, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
    Ausserdem wird Lars dank seines Meistertitels mit Bern einen gewissen Bonus geniessen. Und again, sollte es effektiv nicht laufen, dann wird kein Mensch
    ihn dafür verantwortlich machen - never ever. Genau aus den korrekten von dir genannten Gründen.

    :waltismoney:und schon läufts..

  • Ich habe ja geschrieben, dass das Team nicht gut zusammengestellt ist (Qualität) und Scheisse spielt (Einstellung, "dreckige 2:0 Siege einfahren und so....") Aber wenn du als Assi von Fribourg den Job als Head-Coach vom SCB angeboten bekommst und NICHT zusagst, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Ausserdem wird Lars dank seines Meistertitels mit Bern einen gewissen Bonus geniessen. Und again, sollte es effektiv nicht laufen, dann wird kein Mensch ihn dafür verantwortlich machen - never ever. Genau aus den korrekten von dir genannten Gründen.

    Kann aber auch anders herum sein… Dass man sich daran erinnert, wie es bei seinem letzten Engagement gelaufen ist und man enttäuscht ist, dass vielleicht dieses Mal alles anders herauskommt. Auch wenn du „nur“ Assi bist, bei Fribourg hast du ein enthusiastisches Umfeld, und die Chance etwas zu erreichen was es noch nie gegeben hat…

    Vielleicht zaubern sie auch Dubé aus dem Hut, der ist ja aktuell auch verfügbar.

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