Qatarschtrophe...

  • Mafifa behandelt seine MA anscheinend super, viele schwärmen davon!
    Aber was sie momentan abziehen, ist das Sahnehäubchen der bisherigen Korruption: wäre schon schön, wenn man diese Herren (auch bei dem anderen Selbsbedienungsladen in Europa) endlich mal wieder auf den Boden zurückholen könnte.
    Aber das geht nur, wenn man sich vereint gegen sie wehrt & sicher nicht, wenn man beim kleinsten Hauch einer möglichen Strafe kuscht 😞

    die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweiz Weltmeister wird ist wohl um ein vielfaches grösser

  • Mafifa behandelt seine MA anscheinend super, viele schwärmen davon!
    Aber was sie momentan abziehen, ist das Sahnehäubchen der bisherigen Korruption: wäre schon schön, wenn man diese Herren (auch bei dem anderen Selbsbedienungsladen in Europa) endlich mal wieder auf den Boden zurückholen könnte.
    Aber das geht nur, wenn man sich vereint gegen sie wehrt & sicher nicht, wenn man beim kleinsten Hauch einer möglichen Strafe kuscht 😞

    die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweiz Weltmeister wird ist wohl um ein vielfaches grösser

    Eine Bierdusche gegen unseren Speaker anzuzetteln und dafür Stadionverbot zu kriegen kann auch nicht das Ziel sein 🤣🤣

  • nönö, de Giovi isch en herzensliebä Mänsch!!
    er „verdient“ höchstens e Bierduschi, wänn mir wieder Meister werdet 😎

    MaFifa isch wie bi vielne Unternehme:
    de Chopf stinkt und muen weg, nöd d‘Mitarbeiter wo sich täglich de Ar… ufriessed

  • aber es „gwüsse“ hesch ja glich wenn für sone Bude schaffsch… isch wie wenn für Glencore oder Pilatus schaffsch… ha i de Bude au eini wo sich für ihri Fifa Vergangeheit schämt… und de Uftritt vom Infantino am Samschtig het etz au nöd grad gholfe…

    Einmal editiert, zuletzt von Ouimet (22. November 2022 um 23:32)

  • klar, entweder mer verdrängts, nervt sich & bliebt oder mer ziet Konsequenze.
    Aber d‘Frag wo sich für Lüüt mit Familie stelle müend: chum ich bim andere au gnueg Gäld für d‘Familie über, isch s‘andere Undernehme moralisch gseh so viel besser?

    I Grossfirmene chasch / muesch Dich ja nöd zwingend mit em Chopf identifiziere chöne, sondern mit em Team wo du zäme schaffsch & d‘Arbeit wo Du machsch.

    Sind Pharma, Nestle, Versicherige, Banke, etc moralisch gseh do viel besser?
    Sie diskriminiered niemer öffentlich, aber Sache verhindere oder öpperem Leistig verwehre wo ihm zuestah wür: weiss nöd, ob das für de jewielig Betroffeni besser isch?

    Problem isch, dass es z‘viel Machtgeili Mänsche git, wo s‘Gfühl händ, dass sie öppis vom Richtum mit is Grab chönd neh…

  • Aber du bist grundsätzlich schon für Deutschland, oder etwa nicht?

    Grüße dich, ich hoffe es ist alles fit bei dir, :)

    na klar bin ich das. Nur wenn ein Aktueller Bochumer Spieler eingewechselt wird und so Dampf machte vorne, nach dem Doppelwechsel, und dann auch noch die Entscheidende Bude macht, da habe ich mich riesig für den Jungen gefreut. Ist ja auch Wertsteigernd für den VfL. ;) Was die Deutsche Mannschaft anbelangt, seit 2018 entweder Lustlosigkeit oder Nebenspielplätze. Spieler, die Blutend vom Platz gehen, wie ein Schweinsteiger, sind nicht zu sehen. Stoßstürmer wie Klose schon seit Jahren ebenfalls nicht. Da interessieren sich Spieler wie Gnabry mehr um ihre Frisur, als sich mal aufs Wesentliche zu konzentrieren. Das ein Trainer Flick dann auch noch Schlotterbeck starten lässt, der bei den Nachbarn eine schwache Performance ablieferte die letzten Wochen und stattdessen den starken Hummels zuhause ließ, sagt eigentlich alles. 4 Ex-VfL Bochum Spieler sind aus der Jugend dabei ( Gündogan, Goretzka, Bella-Kotchap und Klostermann, die ich selber im Nachwuchs gesehen habe. Da freut man sich, wenn man die Entwicklung sieht, die diese seit Jahren genommen haben. Auch wenn man als damaliger Zweitligist nicht so davon profitieren konnte, wenn man die Werte heute sieht. Gündogan wollte ein damaliger Trainer Koller, da noch 1. Liga, der nicht nur in Zürich ja auch bestens bekannt ist, nicht behalten, da Gündogan erst die Schule zuende machen wollte. Heute natürlich ein Wahnsinn, solch einen Spieler dadurch gehen zu lassen. Pommesbude sage ich auch gerne dazu.

    Außer bei Nur für Bella Kotchap gab es jetzt jetzt mal um die 11 Mio. aus England. Da hätte ich z. B. einen Formstarken Bella-Kotchap statt Schlotterbeck gebracht, der seinem Mitspieler noch vom letzten Sommer Asano, nicht das Tor ermöglicht hätte. Oder auch der eigentlich Formstarke Goretzka. Nur auf der Bank. Nach der Vorstellung kann man daher an wenig erfreuliches glauben gegen Spanien. Doch wenn man was reizen will, und das muss der Anspruch einer Deutschen Nationalmannschaft sein, für den größten Sport Fachverband der Welt, die in ihrer Historie immer über den Kampf oder Geschlossenheit schwer zu schlagen war, diese muss jetzt zeigen, ob der Turn around geschafft wird. Da macht es im Normalfall auch nichts, wenn ein Asano mal dem DFB den Knock out verpasst. Jetzt muss man sich auf alte Tugenden der Turniermannschaft zurück besinnen. Doch wie schon gesagt, kann ich nicht so ganz daran glauben, bei der Unruhe um Kapitänsbinden oder der Allgemeinen Vorstellungen der letzten Monate etc. Und wenn man sich dann eine Klatsche einhandelt, hat man es auch nicht verdient in die KO Runde einzuziehen. Warten wir es ab. ;)

    Grüsse

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

    Einmal editiert, zuletzt von ZSC/DEGShanahan (24. November 2022 um 10:47)

    • Offizieller Beitrag

    Danke DEG/Shanahan.

    Sehe die Deutschen nicht ganz so chancenlos wie es jetzt viele wohl sehen (wollen). Für mich die grösste Plaume war nicht Schlotterbeck.

    sondern Süle! Beim 1:1 macht er einen "nach hinten Spreizer", welchen wir in der 4. Liga schon belächeln. Und beim 1:2 hebt er OHNE NOT das Abseits

    auf. Ganz, ganz übel ...... Und warum sich Neuer im dümmsten Moment abdreht weiss auch nur er!

    Was aber fast noch mehr zu denken gibt - ihr schiesst keine Tore! Chancen um auf 3:0 zu stellen und einen easy Abend zu verbringen hattet ihr mehr als

    genug.

    Tja, in der Schweiz werden sich viele über die Niederlage gefreut haben. Ich nicht. Ich will nicht die Japsen oder irgendwelche Dattelzwicker in den

    Achtelfinals sehen. Ich will Argentinien und Deutschland dort sehen! Aber da bin ich in der Minderheit, I know.

  • Ich bin gespannt. Aber da sind zu viele Baustellen. Wie du schon sagst, man braucht zu viele Chancen um zu treffen. Dann kann man sich auch nicht auf neue Spielsituationen einstellen. Die Deutschen haben sich in ihrem 70-80 Prozentigen Ballbesitz selber eingelullt. Gibt der Gegner dann aber Gas, wird hinten herum geirrt. Süle hat als eigentlich Innenverteidiger auf rechts gespielt. Wie kam ein Flick darauf ? Das sich Schweizer Fußballfans über die Niederlage freuen, normal. Aber auch das Stichwort Argentinien, in meinen zu alte Spieler mit di Maria und Messi. Die Zeiten sind auch vorbei in meinen Augen.

    Aber jetzt erstmal die Schweiz gegen Kamerun schauen. Liege mit einer fetten Bronchitis flach. Haben ich und Partnerin uns vermutlich bei den Feierlichkeiten beim Deutschland Cup mit den Österreichern und auch 2 Schweizern, die immer zum Deutschland-Cup fahren, aufgrund ihrer vielen Bekanntschaften, zugezogen. Leider war die Schweizer Mannschaft nicht da, aber verständlich, bei der Alternative. ;)

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Tja, in der Schweiz werden sich viele über die Niederlage gefreut haben. Ich nicht. Ich will nicht die Japsen oder irgendwelche Dattelzwicker in den

    Achtelfinals sehen. Ich will Argentinien und Deutschland dort sehen! Aber da bin ich in der Minderheit, I know.

    ha, für einmal sind wir uns einig und ich nicht alleine in der minderheit! :nick:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • söll d Fifa grad mitneh… passt i de Kanton zu Glencore, Nordstream und de andernd Stürflüchtling…

    Fifa-Chef Gianni Infantino ist nach Zug gezogen

    Diesen Sommer hat der Fifa-Präsident seinen Steuersitz von Zürich in das steuergünstige Zug verlegt.

    Die Welt blickt in diesen Tagen auf das kleine Wüstenemirat Katar. Mittendrin, im Fokus der Öffentlichkeit, steht Fifa-Chef Gianni Infantino. Jede Geste, jedes Wort des 52-jährigen Wallisers wird von der versammelten Weltpresse kommentiert, das Geschehen auf dem Fussballplatz ist dabei fast nebensächlich.

    Recherchen zeigen nun: Abseits der geballten Aufmerksamkeit der Medien und von der Öffentlichkeit unbemerkt hat Fifa-Präsident Gianni Infantino seinen Wohnsitz von Küsnacht ZH ins steuergünstige Zug verlegt. Unterlagen, die dieser Zeitung vorliegen, zeigen, dass er im Juni dieses Jahres seine Papiere transferierte.

    Ein anonymer grauer Wohnblock in einer ruhigen Mehrfamilienhaussiedlung mit Blick auf den Zugersee ist sein neues Schweizer Domizil. Ein direkter Zugang zur Tiefgarage und ein Briefkasten, der nur mit den Initialen beschriftet ist, garantieren die Privatsphäre des Funktionärs. Laut Grundbuchamt ist Infantino nur Mieter, die Liegenschaft gehört den Zuger Wasserwerken (WWZ). Der Weltfussballverband (Fifa) bestätigt auf Anfrage den neuen Wohnsitz, ohne ihn weiter zu kommentieren.

    Über den prominenten Zuzug besonders freuen dürfte sich der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler (SVP). Er kennt Infantino seit seiner Zeit bei der Fifa persönlich, wie er sagt. Tännler war zwischen 2004 und 2006 Direktor der Rechtsabteilung und in dieser Funktion auch Geschäftsleitungsmitglied. Weder seine Bekanntschaft noch den Umstand, dass Infantino neu im Kanton Zug wohnt, wollte Tännler «aus Gründen des Datenschutzes» kommentieren.

    In Zug ist nur die Hälfte der bisherigen Steuern fällig

    Gemäss Recherchen des «Tages-Anzeigers» erhielt Infantino zuletzt geschätzt eine Vergütung von 4 Millionen Franken. Tatsächlich zeigt die aktuelle Fifa-Jahresrechnung, dass den Mitgliedern des Fifa-Rats, dem Präsidenten, dem Generalsekretär und den Mitgliedern des Managements mit Schlüsselpositionen 30,5 Millionen Dollar an Vergütungen ausbezahlt wurden. Zusätzlich waren Boni im Umfang von 1,6 Millionen Dollar fällig.

    Stimmen die Angaben zur Vergütung von Fifa-Chef Infantino, darf sich der Kanton Zug über 228’000 Franken zusätzliche Steuereinnahmen freuen, die Gemeinde erhält nochmals 153’000 Franken. Dies ist rund die Hälfte des Betrags, der in Küsnacht fällig gewesen wäre. Dort muss man Infantino ziehen lassen. Zwar äussert sich die Zürcher Finanzdirektion aufgrund des Steuergeheimnisses nicht zum konkreten Fall. Als leitender Angestellter der Fifa könne Infantino jedoch in einem anderen Kanton wohnen und von dort an den Arbeitsort pendeln, heisst es. Es gelte die allgemeine Regel der Steuerpflicht am Wohnort.

    Infantinos Wohn- und Steuersitz war bereits mehrfach Thema in den Medien. Anfang Jahr berichtete der «SonntagsBlick», dass der Fifa-Chef mit seiner Familie nach Katar gezogen sei. Daraufhin stellte Infantino gegenüber CH Media im Mai klar: «Mein Wohnsitz ist Zürich, in Zürich zahle ich meine Steuern.» In jenem Interview kündigte Infantino auch an, nach der WM in Katar wieder vermehrt in der Schweiz zu sein, um danach zur Vorbereitung der nächsten Fussball-WM 2026 in die USA zu ziehen. Er wolle dafür wieder eine Zweitwohnung mieten, sagte er gegenüber CH Media und fügte hinzu: «Ich finde, die Durchführung einer WM muss Chefsache sein und man kann das nicht einfach aus der Ferne machen.»

    Vor seiner Zeit in Katar wohnte der Walliser mit seiner Familie bei Nyon – dem Sitz seines damaligen Arbeitgebers Uefa – und war dort auch gemeldet und steuerpflichtig. Nach der Wahl zum Fifa-Präsidenten und Nachfolger von Joseph Blatter 2016 zog es Infantino nach Zürich. Nun ist er im steuergünstigen Zug angekommen.

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