• Offizieller Beitrag
    Zitat von Caro

    oder früehlig :geil:

    Ja, die Hoffnig macht Sinn.

    Was vorher passiert ist zwar meist erbärmlich, trostlos und keinen Franken Eintritt wert. Das ist aber egal, solange du in die PO. kommst. Dort ein paar gute Spiele (oder gewonnene Spiele) und die Fans lieben dich und die Manager entlöhnen dich weiterhin bis über die Schmerzgrenze hinaus; CH-Hockey im Kurzbeschrieb.

    Pro extrem teure PO-Saisonkarte und den Rest Gratiseintritt. Das wäre ehrliche Preispolitik.
    ;)

  • Ja, liebi Caro, zum Glück hättsdi nöd putzt. wär doch schad. Aber villicht lisisch emal im "overtime" uf sitte 10 de Artikel über die nöi Saison und d'vorbereitig bevor so wichtig tuesch, gäll.

  • Zitat von easy

    Ja, liebi Caro, zum Glück hättsdi nöd putzt. wär doch schad. Aber villicht lisisch emal im "overtime" uf sitte 10 de Artikel über die nöi Saison und d'vorbereitig bevor so wichtig tuesch, gäll.

    wichtig tue?? häsch chli eine...

    ich hans tatsächlich nonig gläse. ha meh glacht, wil de name bi de einte user da ine gwüssi aggressione dörfti uslöse (also eigentlich nur bi eim :wink: ). muesch di drum au nöd für so wichtig näh, es hät nämli nüt mit dir ztue gha!

  • Tönt sehr vill versprächend.
    Ich hoffe eifach, dass mir mit 4 Ussländer oder 3 Ussländer und em Wick ahfanged.
    Glaube das Team hät mit em Titel zwar enorm sälbstvertroue tankt, würd chli mit noiem Bluet
    attraktivs Hockey i de Quali bringe, aber mit nume 2 Ussländer und eme noie Trainer glaubi eifacht nöd dra.
    Usserdem brucht au de Trainer einigi Zyt bis s Team sich a Ihn gwöhnt hät und mer chänt mit eme Ussländer meh chlie Druck vom Trainer neh. Drum hoffi sehr, dass no eine chunt resp. de Vertrag mit em Steve :geil: verlängeret wird.

    Russki standart!!

  • Zitat von Caro

    wichtig tue?? häsch chli eine...

    ich hans tatsächlich nonig gläse. ha meh glacht, wil de name bi de einte user da ine gwüssi aggressione dörfti uslöse (also eigentlich nur bi eim :wink: ). muesch di drum au nöd für so wichtig näh, es hät nämli nüt mit dir ztue gha!

    so lang ich ihn nöd gseh chratzt mich das nöd und ich denk das Training wird er gar nöd so schlecht leite, emal sicher besser wie Plätz zuteile.

    Gruss Lolo

  • Zitat von Lolo

    so lang ich ihn nöd gseh chratzt mich das nöd und ich denk das Training wird er gar nöd so schlecht leite, emal sicher besser wie Plätz zuteile.

    Gruss Lolo

    :wink: :wink:

    häschs doch no gseh... :mrgreen:

  • Eishockey (awp/Si) - Der Nachfolger von Bob Hartley steht wohl fest. Gemäss dem kanadischen TV-Sender "TSN" wird Marc Crawford eine Vertragsofferte der ZSC Lions annehmen. Die Zürcher Klubleitung bestätigte aber das Engagement des langjährigen NHL-Coachs noch nicht.

    Diverse Online-Portale vermeldeten die Zusage des 51-jährigen Nordamerikaners als fix. Auf der internationalen Informations-Plattform "Wikipedia" wurde das Curriculum vitae von Crawford bereits mit den ZSC Lions erweitert. Beim Schweizer Meister behandelt man das Dossier vorsichtiger: "Wir werden den Namen des neuen Trainers am Dienstag veröffentlichen", erklärte CEO Peter Zahner. Das Team wurde noch nicht informiert.

    Ein Dementi klingt aber selbstredend anders. Die Lions werden rund vier Wochen nach dem ausserplanmässigen Abschied von Meister-Coach Bob Hartley aller Voraussicht nach den nächsten Stanley-Cup-Sieger vorstellen. Als 35-Jähriger führte Crawford Colorado Avalanche 1996 in der ersten Saison der damals neuen Franchise zur wichtigsten Trophäe im Klub-Eishockey - fünf Jahre später wiederholte Hartley den Coup mit Colorado.

    Kandidat für die Canadiens

    Der Zürcher Sportchef Edgar Salis sondierte nach der exzellenten Erfahrung mit Hartley, der die Lions auf nahezu beispiellose Art in seiner ersten Saison zum Titel geführt hatte, erneut primär den kanadischen Markt. Von der möglichen Option Ralph Krueger verabschiedete er sich rasch, weil mit dessen Aufstieg in Edmonton zu rechnen gewesen sei.

    In die Personalie Crawford kam am 4. Juni Bewegung: An jenem Abend erteilten die Montreal Canadiens dem designierten ZSC-Trainer eine Absage. Er und Michel Therrien hatten sich um den begehrten Posten bei den "Habs" duelliert. "Es war mir ein ausserordentliches Vergnügen, in die Jobsuche der Canadiens involviert gewesen zu sein. Ich wünsche Marc, Michel und den Gloriosen nur das Beste", twitterte er.

    Der Wiedereinstieg ins kanadische Business kam vorerst nicht zustande. Nun soll der NHL-Saurier die brillante Arbeit Hartleys im Hallenstadion fortführen und die wieder etablierte Leistungskultur pflegen. Mit dem harten kanadischen Umgangston sind die Zürcher im Frühling optimal gefahren.

    Anzunehmen ist überdies, dass die Lions nach dem Engagement des neuen Coachs auch ihre Situation auf den Ausländerpositionen in absehbarer Zeit klären werden. Derzeit besitzen nur Jeff Tambellini (bisher) und Ryan Shannon (Tampa Bay) gültige Verträge - die übrigen Posten sind offen.

    In unschöne Affäre verwickelt

    Insgesamt coachte Crawford während 15 Saisons in der National Hockey League. Während 529 seiner gesamthaft 1234 NHL-Spiele als Trainer war der frühere Stürmer in Vancouver engagiert - kein anderer Coach arbeitete länger und erfolgreicher für die Canucks. Achtmal führte er eine Equipe in die Playoffs.

    2004 stand er während Wochen im Zentrum einer ziemlich unappetitlichen Story: Die NHL leitete gegen Crawford und seinen damaligen Spieler Todd Bertuzzi eine Untersuchung ein. Er soll den Stürmer angewiesen haben, Colorados Steve Moore mit einer hässlichen (Revanche-)Attacke niederzustrecken. Vancouver wurde gebüsst, Crawford kam straffrei davon.

    Zuletzt als TV-Experte engagiert

    Die letzten vier Jahre seiner bisherigen NHL-Laufbahn verliefen nicht mehr wunschgemäss. Mit den Los Angeles Kings und Dallas scheiterte er viermal in Serie schon in der "Regular Season". Beide Organisationen trennten sich nach zwei Spielzeiten von ihm.

    In den vergangenen zwölf Monaten pausierte Crawford als Trainer. Als Experte des populären TV-Senders "TSN" verfolgte und kommentierte der Franko-Kanadier die NHL-Saison erstmals aus der Optik der Journalisten. Hartley hatte sich vor seinem Wechsel nach Europa und dem Comeback in der NHL (Calgary) ebenfalls als TV-Analyst betätigt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!