• Zitat von Adm. Bööf

    Wenn der wirklich gut wäre, hätte ihn Papi sicher zu GCK gelotst..

    Letzte Saison hatte er bei 40 Spielen (1 Tor, 5 Assists) eine -16 Bilanz, nicht gerade berauschend..

    Ich denke hier wurden die Hausaufgaben eben doch gemacht..

    Vielleicht auch nicht. Weil Papi nicht den Sohn tranieren will. Soll es ja geben. Aber hast schon recht. Die Statistiken sind
    sehr mässig. Und nicht jeder Spieler der bei ADC landet ist ein Jahrhunderttalent. Diesen Mythos ist Davos defintiv los.

  • Zitat von Blackstar

    Vielleicht auch nicht. Weil Papi nicht den Sohn tranieren will. Soll es ja geben. Aber hast schon recht. Die Statistiken sind
    sehr mässig. Und nicht jeder Spieler der bei ADC landet ist ein Jahrhunderttalent. Diesen Mythos ist Davos defintiv los.

    Apropos: Irgendwie hatte ich jahrelang den Eindruck, dass jeder vielversprechende Jungspund zum HCD wechselte. AdC und wohl auch die Erfolge des HCD übten eine grosse Anziehungskraft aus und man ärgerte sich, dass die "eigenen" Klubs nicht in der Lage waren, den jungen Talenten Perspektiven zu bieten. Trotzdem scheint sich nun beim HCD ein richtiges "Loch" aufzutun zwischen den in die Jahre gekommenen Erfolgsgaranten wie RvA, Rizzi & Co. und denjenigen, welche in deren Fussstapfen treten sollten. Mindestens wenn man den Klagen von AdC lauscht, der neben dem noch nicht so ganz bereiten Nachwuchs auch "zu wenig Biss" nach den vielen Erfolgen ortet. Aber wahrscheinlich falle ich da nur wieder auf die rhetorischen Fähigkeiten von AdC herein ..."verlieren, verlieren, verlieren, verlieren"...

  • Zitat von Iceman

    Apropos: Irgendwie hatte ich jahrelang den Eindruck, dass jeder vielversprechende Jungspund zum HCD wechselte. AdC und wohl auch die Erfolge des HCD übten eine grosse Anziehungskraft aus und man ärgerte sich, dass die "eigenen" Klubs nicht in der Lage waren, den jungen Talenten Perspektiven zu bieten. Trotzdem scheint sich nun beim HCD ein richtiges "Loch" aufzutun zwischen den in die Jahre gekommenen Erfolgsgaranten wie RvA, Rizzi & Co. und denjenigen, welche in deren Fussstapfen treten sollten. Mindestens wenn man den Klagen von AdC lauscht, der neben dem noch nicht so ganz bereiten Nachwuchs auch "zu wenig Biss" nach den vielen Erfolgen ortet. Aber wahrscheinlich falle ich da nur wieder auf die rhetorischen Fähigkeiten von AdC herein ..."verlieren, verlieren, verlieren, verlieren"...

    Jetzt ist der Umbruch da. Logo ist man dann nicht mehr an der Spitze der Tabelle. Mal schauen wie es weitergeht.

  • Wir haben momentan so viele Verteidiger, dass unsere Jungen
    - Baltisberger, Phil
    - Hächler, Cédric
    gar nicht zum Einsatz kommen.
    Ich hoffe, dass unser Trainergespann den 2 bald mal Auslauf gibt,
    ansonsten könnte es sein, dass diese dann nächste Saison wieder abwandern.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von vancouver

    Wir haben momentan so viele Verteidiger, dass unsere Jungen
    - Baltisberger, Phil
    - Hächler, Cédric
    gar nicht zum Einsatz kommen.
    Ich hoffe, dass unser Trainergespann den 2 bald mal Auslauf gibt,
    ansonsten könnte es sein, dass diese dann nächste Saison wieder abwandern.

    Schon so! Aber wenn's hinten stimmt, warum ändern? D.h. aus "Clubführungs-Sicht" wäre das
    natürlich wünschenswert. Aber aus "Trainersicht" willst du einfach das nächste Spiel gewinnen.
    Aber - gem. übereinstimmenden Meinungen innerhalb und ausserhalb des Vereins - sind diese
    beiden wirklich grosse Talente, welche sich in der NLA durchsetzen werden, bzw. könnten.
    Okay, vielleicht könnte Segi nicht immer mehr als gefühlte 30 Min. auf dem Eis stehen .... :wink:

    • Offizieller Beitrag

    "Es war wie ein ausgedehnter Schulausflug"

    ZSC-Goalietrainer Andy Moog lobt Lukas Flüeler und schwärmt von Wayne Gretzky und seinen Zeiten mit den legendären Oilers.

    Von Simon Graf, Zürich

    Die ZSC Lions haben keine Lockout-Stars, dafür aber einen dreifachen Stanley-CupChampion als Goalietrainer. Andy Moog war dabei, als die Edmonton Oilers in den Achtzigerjahren mit ihrem Offensivstil die Liga dominierten und die Fans verzückten. Und der inzwischen 52-Jährige bekommt heute noch glänzende Augen, wenn er über jene Zeit spricht: «Unsere Saisons fühlten sich an wie ein ausgedehnter Schulausflug. Wir waren alle so jung. Wir reisten, spielten, assen zusammen, gingen ins Kino.» Und Coach Glen Sather sei smart genug gewesen, den Spielern ihre Unbeschwertheit zu lassen: «Er führte uns an der langen Leine. Auch wir hatten eine Sperrstunde. Aber sie war eher ein Richtwert.»

    Mittendrin war der junge Wayne Gretzky, der, wie Moog sagt, mit seinem Enthusiasmus alle mitriss: «Ihm war es egal, ob es im Madison Square Garden war an einem Samstagabend oder Plauschhockey in Edmonton an einem Montagmorgen, er konnte es kaum erwarten, aufs Eis zu gehen.» Moog teilte sich den Goaliejob mit dem zwei Jahre jüngeren Grant Fuhr, war aber, als das Playoff anstand, jeweils die Nummer 2. Trotzdem sei die Beziehung zu seinem Konkurrenten gut gewesen: «Wir hatten niemanden, an dem wir uns anlehnen konnten. So waren wir die Goaliecoaches füreinander. Ich kann mich nicht beklagen. Schliesslich wurde ich auch dank ihm zum mehrfachen Cup-Sieger.»

    Die Kunst des Loslassens

    Doch Moog wollte der Mann sein, der sein Team zum Titel führt. So verliess er die Oilers mit 27 und war danach bei Boston, Dallas und Montreal einer der besten Goalies, ohne sich allerdings einen weiteren Cup-Ring zu verdienen. Mit 372 Siegen ist er in der NHL die Nummer 14 – trotzdem glaubt er, ihm habe etwas gefehlt: Er habe zu wenig gut loslassen können. Und das sei eine zentrale Komponente bei einem Torhüter: «Egal, ob man deklassiert wird oder im Torraum ausgerutscht ist. In dem Moment, in dem es passiert ist, ist es hinter uns. So muss man es behandeln. Die Körpersprache grosser Goalies verrät uns nie, was ihnen widerfahren ist. Sie wirken gleich, ob sie 2:1 gewonnen haben oder 0:5 verloren.»

    Moog macht immer noch einen fitten Eindruck, macht bei den ZSC Lions rege von den Fitnessgeräten Gebrauch, wenn er hier ist. In Dallas wohnhaft, reist der Vater dreier erwachsener Kinder einmal pro Monat nach Zürich, um mit Lukas Flüeler und Tim Wolf zu arbeiten. Er sei kein Dogmatiker, hält er fest: «Es gibt zwei verschiedene Typen von Goaliecoaches. Jene, die an ein System glauben und dieses all ihren Goalies vermitteln. Und jene, die den Goalie bei seinem Stil unterstützen. Das ist meine Arbeitsweise.» Flüeler entspreche dem Prototypen des modernen Butterfly-Goalies, an ihm gefalle ihm die Athletik und die Grösse. Er vergleicht den bald 24-Jährigen mit Kari Lehtonen, der in Dallas zu einem der besten NHL-Torhüter reifte.

    Moog hörte mit 38 auf, obschon er bei Montreal noch einen Vertrag hatte, der ihm nochmals 2,5 Millionen Dollar eingetragen hätte. All die Dinge, die er habe unternehmen müssen, um fit genug zu sein, um zu spielen, hätten ihm zuletzt den Spass am Spiel geraubt, erklärt er. Er trauert dem verpassten Salär nicht nach: «Es war keine schwierige Entscheidung. Es war Zeit. Ich hätte noch 25 Spiele spielen können und meinen Lohn einfahren. Aber das entsprach mir nicht.»

    Dass die heutigen NHL-Stars ein Mehrfaches verdienen, missgönnt er ihnen nicht. Er habe genug erhalten. «Aber ich mache mir Sorgen um die Generation vor mir. Um jene Ex-Profis, die nicht die Möglichkeit hatten, etwas zur Seite zu legen. Zum Glück leben die meisten in Kanada, wo das Sozialsystem gut ist.» Den NHLLockout verfolgt Moog aufmerksam. Er war Vizepräsident der Spielergewerkschaft und erlebte die ersten Arbeitskämpfe an der Front mit.

    Sorge um die ungleiche NHL

    Der Spielerstreik von 1992, der kurz vor Playoff-Start stattfand und zehn Tage dauerte, habe die Gewerkschaft erst legitimiert, sagt er. Sorge macht ihm nicht die Verteilung der Gelder zwischen Clubs und Spielern, sondern das Ungleichgewicht in der Liga: «Wir haben eine Zweiklassengesellschaft. Zehn mächtige Clubs bestimmen, was läuft, sie haben das Ohr von (NHL-Commissioner) Gary Bettman.» Als «NHL-Dinosaurier» müsse er hoffen, dass die Saison in Nordamerika bald beginne. Aber er gesteht: «Mir gefällt das Spiel auf den grossen Eisflächen besser.» Wohl auch, weil es ihn an «seine» legendären Oilers erinnert.

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  • Zitat von ZSColin

    Schon so! Aber wenn's hinten stimmt, warum ändern? D.h. aus "Clubführungs-Sicht" wäre das
    natürlich wünschenswert. Aber aus "Trainersicht" willst du einfach das nächste Spiel gewinnen.
    Aber - gem. übereinstimmenden Meinungen innerhalb und ausserhalb des Vereins - sind diese
    beiden wirklich grosse Talente, welche sich in der NLA durchsetzen werden, bzw. könnten.
    Okay, vielleicht könnte Segi nicht immer mehr als gefühlte 30 Min. auf dem Eis stehen .... :wink:

    Ist mir schon auch klar, dass vorallem am anfang Punkte her müssen und das will ich ja auch.
    Aber ab und zu könnte ja einer von den anderen eine Pause einlegen.

  • Wir haben gerade mal die erste von 4 Qualirunden hinter uns, über die Hälfte der Spiele endete mit einem Tor Unterschied. Da ist es wohl logisch, dass man auf die bewährten Kräfte setzt.

    Phil Baltisberger wird gerade mal 17 nächsten Monat, für ihn ist es sicher besser, dass er regelmässig bei GCK spielt als ein paar Alibieinsätze im 3. Drittel kriegt. Die Saison dauert noch lange, die werden ihre Chance schon kriegen.

    • Offizieller Beitrag

    «Schön, dass der ZSC interessiert»

    Captain Mathias Seger erlebt einen goldenen Herbst und freut sich über den Publikumsaufmarsch.

    Mit Mathias Seger sprach Simon Graf

    Sie schossen beim 3:2 in Bern Ihr 6. Tor, haben schon 15 Punkte erzielt. Hat dieser gelbe Topskorer-Helm eine magische Wirkung auf Sie?

    (lacht) Nein, nein, das hat nichts mit dem Helm zu tun. Ich würde ihn gerne abgeben, wenn die Stürmer mehr Tore schiessen. Es gibt einfach Phasen wie jetzt, in denen die Pucks reinfallen. Und es funktioniert auch sehr gut mit Geering als Partner, ich profitiere von ihm. Aber ich kann noch einiges verbessern.

    Der Kontrast zum letzten Herbst, als Sie den Start verletzt verpassten und danach um Ihre Form rangen, ist frappant. Was ist nun anders?

    Es fällt sicher einfacher, wenn man gut in der Tabelle steht. Das nimmt extrem viel Druck weg. Und wir Verteidiger geniessen mehr offensive Freiheiten als im letzten Jahr. Das Spielsystem ist anders ausgerichtet. Letztes Jahr mussten wir immer hinten bleiben, jetzt können wir mehr in der Offensive agieren, dürfen uns den Angriffen anschliessen. Das macht uns als Mannschaft gefährlicher. Aber natürlich müssen wir auf die Balance achten.

    Sie werden nicht gerne an den Punkten gemessen. Aber auch Sie schiessen gerne Tore, oder?

    Logisch, jeder schiesst gerne Tore. Das hilft der Mannschaft. Man kann nur gewinnen, wenn man Tore schiesst. Aber das Wohl des Teams steht für mich immer im Vordergrund.

    Mit bald 35 zählen Sie immer noch zu den besten Verteidigern der Liga. Spüren Sie das Alter nicht?

    Ich spüre, dass ich länger brauche für die Erholung oder für die Genesung nach Verletzungen. Aber im Alter profitiert man von der Erfahrung. Ich weiss, wie ich meine Energie richtig einsetzen muss. Und fit fühle ich mich.

    Letzten Winter waren Sie auch als Vermittler zwischen dem Team und Bob Hartley gefragt, als Psychologe. Haben Sie es nun ruhiger?

    Als Psychologe würde ich mich nicht gerade bezeichnen (lacht). Aber natürlich ist es ein gutes Zeichen, wenn ein Captain nicht so gefragt ist. Marc Crawford macht einen sehr guten Job. Er hat eine gute Linie und versteht es, den Spielern Selbstvertrauen zu geben. Er wurde von der Mannschaft sehr gut aufgenommen, auch wenn er wie Hartley durchaus eine gewisse Härte zeigt.

    Wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden?

    So weit liegen sie nicht auseinander. Sie denken ähnlich, verlangen viel. Das ist auch gut so. Aber charakterlich sind sie sicher verschieden. Für Hartley gab es nur seinen Weg und keinen anderen, Crawford geht mehr auf den Menschen ein, interessiert sich auch für unsere Kultur. Das schätzen wir Schweizer.

    Von einem Meisterblues ist nichts zu spüren. Half es, dass die Mannschaft so stark verändert wurde?

    Sicherlich war es wichtig, dass es frisches Blut gab. Das kann einen Meisterblues verhindern. Aber es wäre gefährlich, zu behaupten, wir seien dem Meisterblues schon entwischt. Er kann auch noch im November oder Dezember kommen. Wir müssen uns dieser Gefahr bewusst sein.

    Hat sich die Hierarchie im Team durch die Zuzüge von Spielern wie Shannon oder Wick verändert?

    Hierarchie ist ein blödes Wort, finde ich. Wir haben eine gesunde Struktur. Und wenn eine Mannschaft eine gute Struktur hat, ist es einfacher für einen Neuen, sich einzugliedern. Es sind wirklich auch gute Typen dazugekommen, auch Trachsler muss man erwähnen. Sie alle wollen eine gute Rolle spielen, wollen Leader sein. Das hilft uns.

    Ist das Team besser besetzt als im Meisterjahr?

    Ich würde sagen, ja. Wir haben ein sehr grosses Potenzial, vor allem offensiv. Aber das birgt auch Gefahren. Wenn man einen Lauf hat und nur noch von seinem offensiven Potenzial lebt, kann sich das im Hinblick aufs Playoff verheerend auswirken. Man darf seine kämpferischen Qualitäten nicht vernachlässigen. Denn im Playoff, wenn es nur über den Kampf geht, braucht man sie.

    Wie ist es, Runde für Runde gegen NHL-Cracks zu spielen?

    Mir gefällt es. Jene Spieler haben eine unbestrittene Klasse. Es ist schön, dass sie gekommen sind. Zum einen für die Zuschauer, denen mehr Spektakel geboten wird, zum anderen wird das Niveau in der Liga durch sie höher. Und davon können alle profitieren. Zumindest all jene, die spielen. Es gibt ja auch die, die deshalb ihren Platz eingebüsst haben.

    Bedauern Sie, dass der ZSC noch keinen Lockout-Spieler hat?

    Nein, überhaupt nicht. Unsere Mannschaft wurde zusammengestellt, als man noch nicht mit einem Lockout rechnete. Und ich finde es gut, dass man ihr Zeit zum Wachsen gibt. Wenn der Lockout die ganze Saison dauert, sind jene mit NHLCracks sicher im Vorteil. Aber wenn er aufhören sollte, wäre das ein Vorteil für uns. Denn es ist nicht einfach, wenn Eckpfeiler eines Teams plötzlich abreisen.

    Die ZSC Lions haben in diesem Winter rund 1000 Zuschauer mehr. Spüren Sie das?

    Es ist grossartig, natürlich merkt man, wenn 1000 mehr im Hallenstadion sind. Es ist schön, dass der ZSC in Zürich wieder interessiert. Aber man muss auch die Umstände sehen: Wir wurden Meister, Kloten hat viele Sympathien eingebüsst, und der FCZ hat Mühe. Deshalb kommen mehr Leute zu uns.

    Werden Sie noch oft auf die Szene angesprochen, wie Sie nach der Meisternacht im Tram mit dem Pokal nach Hause fuhren?

    Es ist immer wieder ein Thema. Jene Szene lässt mich wohl so bald nicht los. Aber ich hoffe schon, dass nach meiner Karriere nicht nur von diesem Foto geredet wird, sondern davon, was ich auf dem Eis geleistet habe.

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    • Offizieller Beitrag

    Es ist grossartig, natürlich merkt man, wenn 1000 mehr im Hallenstadion sind. Es ist schön, dass der ZSC in Zürich wieder interessiert. Aber man muss auch die Umstände sehen: Wir wurden Meister, Kloten hat viele Sympathien eingebüsst, und der FCZ hat Mühe. Deshalb kommen mehr Leute zu uns.

    --> So ist es (75% der Wahrheit). Die restlichen 25% sind, dass der Z gut spielt und teilweise ansehnliches Hockey zeigt.

    Werden Sie noch oft auf die Szene angesprochen, wie Sie nach der Meisternacht im Tram mit dem Pokal nach Hause fuhren?

    Es ist immer wieder ein Thema. Jene Szene lässt mich wohl so bald nicht los. Aber ich hoffe schon, dass nach meiner Karriere nicht nur von diesem Foto geredet wird, sondern davon, was ich auf dem Eis geleistet habe.

    --> Sorry, aber national wird dieses Ereignis wohl das Bleibendste sein, was Segi hinterlässst (was ich auch nicht soooo schlimm finde).

  • Und international (in Tschechien) ist er, seit er in der Championsleague Bärtchen trug, der James Hetfield (Metallica) des Eishockeys :heavy:
    Segi wird in mancher Hinsicht unvergesslich bleiben...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von 007

    sad but true... :wink: (James Hetfield)

    who's the next hero?

    Für mich hat er den definitiven Hero-Status erklommen, als er letzte Saison
    in Genf bei doppelter Unterzahl kurz vor Schluss den Ausgleich erziehlt hat!
    Ich glaube wirklich, dass unsere Saison "leicht" anders verlaufen wäre, hätte
    man zum damaligen Zeitpunkt Servette nicht geschlagen...........

    Und ja, trotz den fast übergrossen Fussstapfen und trotz heftiger (z.T. sicher nicht
    ganz unberechtigter) Kritik ist er zu "unserem Captain" gewachsen!
    Ehre, wem Ehre gebührt!!

  • Zitat von ZSColin

    Für mich hat er den definitiven Hero-Status erklommen, als er letzte Saison
    in Genf bei doppelter Unterzahl kurz vor Schluss den Ausgleich erziehlt hat!
    Ich glaube wirklich, dass unsere Saison "leicht" anders verlaufen wäre, hätte
    man zum damaligen Zeitpunkt Servette nicht geschlagen...........

    Und ja, trotz den fast übergrossen Fussstapfen und trotz heftiger (z.T. sicher nicht
    ganz unberechtigter) Kritik ist er zu "unserem Captain" gewachsen!
    Ehre, wem Ehre gebührt!!

    Und alles nur will ich de TV abgschalte ha!! Ohni die Verzwifligstat wäremer nie Meischter worde! :nick:

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