Gem. Tages Anzeiger ist Blindenbacher heute dabei..
Ambühl offenbar vor dem Abgang in die NHL (wenn's denn dort losgeht).
Quelle: Walter Scheibli, Radio 24.
Dat wäre nicht so doll...und total überraschend. Hat er eine Ausstiegsklausel. Denke nicht dass er sich durchsetzen könnte. Gäbe dann ja wieder eine AHL-Saison...
Arbeitssieg. Hätte auch höher Ausfallen können. Hat Thornton auch mitgespielt. Aja. Ist in der Aufstellung.
Ambühl und sein NHL traum?
Kristallkugel meint es wird in etwa so laufen:
Er geht mit aussicht auf die NHL weg von uns, dann wartezeit einige zückerchen und dann die Versetzung in die AHL, dann türlich zurück in die Schweiz und ab zum HCD.
Ein schelm wer so weitsichtig denkt.
Arno wird sich schon wöchentlich über den Zustand informieren und ihn zur Rückkehr ermutigen. Sokann man auch Verträge umgehen..
Tja wie gesagt, meine Kristallkugel..
Man kann ja auch so schlau sein dass man ihn nur aus einem laufenden Vertrag lässt mit der Bedingung in der schweiz nur für den Z zu spielen.
Ich glaube aber nicht an dieses Gerücht. Wenn die NHL losgeht wirds keine langen Camps geben, will heissen es wird noch schwerer werden sich aufzudrängen.
Und er fühlt sich auch ziemlich wohl in Zürich, ihr schreibt ja zum Teil als wäre es eine Strafe für Andres beim Zsc und nicht beim hcd zu spielen....
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Bühler, Stoffel und Saikkonen (alle verletzt),
WhoTheFuck is Saikkonen? Ein Freund von Sulo, der am Samstag vergessen ging???? 
Zitat von gringo
WhoTheFuck is Saikkonen? Ein Freund von Sulo, der am Samstag vergessen ging????
No Fuck, Standartgoalie bei GC, nicht ein vergessener Freund von Sulo aber vielleicht der Nachfolger....
Ambühl soll die Saison mit uns fertigspielen gemäss R24. Für die NHL müsste er dann aber ein Angebot haben, tönt für mich wie ein Vertuschungsmanöver um wieder zum HCD zurückzukehren. Hat er seine Freundin in Zürich noch?
Zum Spiel: Arbeitssieg, kein Highlight, aber wir haben uns nicht provozieren lassen. Ausländer waren heute kein Faktor.
Sein Vertrag läuft ende Saison aus, wieso sollte er in nhl kehren gehen wenn er zum hcd will?
Ist euch eigentlich langweilig?
Nicht wenn er noch DIESE! saison gehen will..
Figgi und e Mühli kännsch?
Ja n bisschen langweilig ist mir jezt schon nach de Match und der Zusammenfassung davon.
Aber hey, huu kärs. 
Zitat von 007Ambühl soll die Saison mit uns fertigspielen gemäss R24. Für die NHL müsste er dann aber ein Angebot haben, tönt für mich wie ein Vertuschungsmanöver um wieder zum HCD zurückzukehren. Hat er seine Freundin in Zürich noch?
Zum Spiel: Arbeitssieg, kein Highlight, aber wir haben uns nicht provozieren lassen. Ausländer waren heute kein Faktor.
Leider auch unsere nicht..
Zitat von zappa10No Fuck, Standartgoalie bei GC, nicht ein vergessener Freund von Sulo aber vielleicht der Nachfolger....
OK, gefunden
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=22252
Tönt in der Tat vielversprechend...
Zitat von SbornajaAmbühl und sein NHL traum?
Kristallkugel meint es wird in etwa so laufen:
Er geht mit aussicht auf die NHL weg von uns, dann wartezeit einige zückerchen und dann die Versetzung in die AHL, dann türlich zurück in die Schweiz und ab zum HCD.Ein schelm wer so weitsichtig denkt.
Arno wird sich schon wöchentlich über den Zustand informieren und ihn zur Rückkehr ermutigen. Sokann man auch Verträge umgehen..
Tja wie gesagt, meine Kristallkugel..
Das sehe ich genau so wie Du. Ambuehl hat null Chancen diese Saison in der NHL zu spielen. Wie der Weise richtig sagt, die Trainingslager werden extrem kurz sein und die Teams werden keine Moeglichkeit haben unbekannte Spieler zu testen und ihnen eine Chance zu geben.
Das riecht ganz nach einer Finte von Arno. Der gutmuetige Salis will Ambuehl seinen "Traum" von der NHL nicht nehmen und laesst ihn aus dem Vertrag. Ambuehl geht dann irgendwo in ein Camp und wird nach 3 Tagen in die AHL abgeschoben. Anstatt in die AHL geht er dann ohne Abloesesumme zum HCD.
Bingo..
Janu, hätte eh nie gedacht, dass der solange bei uns bleibt und dem Lockruf der Berge/ Arno's wiederstehen kann.
Eine kleine Zürcher Revanche an Thornton
Die ZSC Lions feierten mit dem 2:1 gegen Davos ihren vierten Sieg in Serie – und kontrollierten dabei den NHL-Spielmacher.
Von Simon Graf, Zürich
Als Joe Thornton und Rick Nash bei ihrem NLA-Debüt mit einem 9:2 über die Lakers die Liga erschütterten und höchste Erwartungen an die Lockout-Gäste schürten, dachten sie vielleicht, es gehe in diesem Takt weiter. Doch seitdem hat der HCD in vier Spielen gerade noch sechs Tore erzielt und zuletzt dreimal verloren. Doch Thornton wirkte nach dem 1:2 im Hallenstadion nicht besorgt, zeigte sich wie gewohnt strahlend. Auf die Frage eines Zürcher Reporters, ob er langsam nervös werde, lachte er nur und fragte zurück: «Und sie? Sind sie nervös?» Wer wie Thornton gewöhnt ist, einen ganzen NHL-Verein auf seinen Schultern zu tragen (seit er im Winter 2005/06 zu den San Jose Sharks transferiert wurde), sind diese ein Topteam, lässt sich so schnell nicht beunruhigen.
Eine leichte Unruhe durchströmte allerdings ZSC-Trainer Marc Crawford, als Thornton in der Schlussminute den Puck auf seinem Stock hatte. «Ich habe schon oft erlebt, dass etwas Gutes für sein Team passierte, wenn er den Puck führte», erzählte Crawford, der in der NHL bei Los Angeles und Dallas oft gegen diesen gecoacht hatte. Thornton spielte zurück zu Schneeberger, der schoss direkt, doch Seger blockte den Puck. Und wenig später stand der vierte Zürcher Sieg in Serie fest.
Segers Solo zum Siegtor
Crawford lobte seinen Captain für jene Szene überschwänglich, er hätte aber auch noch eine andere erwähnen können: Wie Seger in der 23. Minute durch die Davoser Abwehr spazierte und zum 2:1 ins Lattenkreuz traf. Es war das Highlight und das Siegtor an diesem kämpferisch betonten Abend gewesen. Der ZSCErfolg ging in Ordnung, und er wurde von den über 9000 Zuschauern besonders gefeiert, weil er gegen die Davoser zustande gekommen war. Und gegen Thornton, die dominierende Figur des Finals 2005, den die Zürcher verloren.
Der 33-Jährige stach diesmal nicht heraus wie gewohnt, so dass der Medienchef des Internationalen Eishockeyverbands nach zwei Dritteln sogar tweetete, er sei «unsichtbar». Das war ein etwas zu hartes Urteil, zumal Thornton erstmals beim HCD auf seiner gewohnten Centerposition spielte und sich mit seinen jungen Flügeln Sciaroni und Steinmann erst noch finden muss. Er spielte immerhin einige sehenswerte Pässe und dürfte, wenn am Samstag Nash zurückkehrt, wohl auch wieder punkten.
Die Davoser werden, wenn Nash, Sykora und Forster wieder fit sind, bald wieder nach oben klettern. Thornton, der bei seinem letzten Schweizer Gastspiel wenig angetan gewesen war vom Zürcher «Stadiönli», lobte übrigens das Hallenstadion. Es sei schön geworden und nicht zu vergleichen mit der Arena, «in der etwa 50 Leute Platz fanden». Nach fünf Heimspielen können sich die ZSC Lions in dieser Saison über einen guten Besuch freuen, mit einem Schnitt von 8456 Zuschauern liegen sie bislang klar über jenem des Vorjahrs (7589). Der Spielplan beschert ihnen im Oktober aber noch sechs weitere Auftritte auf eigenem Eis – und diese Ballung von Heimspielen wird ihren treuen Anhang auf die Probe stellen.
Keine Spur von Meisterblues
Zuerst haben sie aber einmal eine Woche Pause. Die sei wohlverdient, fand Crawford, der gut gelaunt war angesichts der jüngsten Erfolgsserie. Noch läuft nicht alles wie geplant, gestern war das Powerplay ein Schwachpunkt, und die neuen Nordamerikaner Lashoff und Brulé haben noch nicht überzeugt. Doch die Mannschaft demonstriert eine beeindruckende Breite über vier Linien. Und Flüeler hat mit dem Selbstvertrauen eines Meistergoalies zuletzt in vier Spielen nur vier Tore zugelassen. Von einem Meisterblues ist bei den Zürchern jedenfalls nichts zu spüren.
Powered by© Tages Anzeiger
--------------------------------------------
Mein Senf:
Wieder beste Unterhaltung im gut gefüllten Hallenstadion! 
Dürfte eine gefreute Saison für die ZSC Fans werden!
Zitat von LarryAlles anzeigenEine kleine Zürcher Revanche an Thornton
Die ZSC Lions feierten mit dem 2:1 gegen Davos ihren vierten Sieg in Serie – und kontrollierten dabei den NHL-Spielmacher.
Von Simon Graf, Zürich
Als Joe Thornton und Rick Nash bei ihrem NLA-Debüt mit einem 9:2 über die Lakers die Liga erschütterten und höchste Erwartungen an die Lockout-Gäste schürten, dachten sie vielleicht, es gehe in diesem Takt weiter. Doch seitdem hat der HCD in vier Spielen gerade noch sechs Tore erzielt und zuletzt dreimal verloren. Doch Thornton wirkte nach dem 1:2 im Hallenstadion nicht besorgt, zeigte sich wie gewohnt strahlend. Auf die Frage eines Zürcher Reporters, ob er langsam nervös werde, lachte er nur und fragte zurück: «Und sie? Sind sie nervös?» Wer wie Thornton gewöhnt ist, einen ganzen NHL-Verein auf seinen Schultern zu tragen (seit er im Winter 2005/06 zu den San Jose Sharks transferiert wurde), sind diese ein Topteam, lässt sich so schnell nicht beunruhigen.
Eine leichte Unruhe durchströmte allerdings ZSC-Trainer Marc Crawford, als Thornton in der Schlussminute den Puck auf seinem Stock hatte. «Ich habe schon oft erlebt, dass etwas Gutes für sein Team passierte, wenn er den Puck führte», erzählte Crawford, der in der NHL bei Los Angeles und Dallas oft gegen diesen gecoacht hatte. Thornton spielte zurück zu Schneeberger, der schoss direkt, doch Seger blockte den Puck. Und wenig später stand der vierte Zürcher Sieg in Serie fest.
Segers Solo zum Siegtor
Crawford lobte seinen Captain für jene Szene überschwänglich, er hätte aber auch noch eine andere erwähnen können: Wie Seger in der 23. Minute durch die Davoser Abwehr spazierte und zum 2:1 ins Lattenkreuz traf. Es war das Highlight und das Siegtor an diesem kämpferisch betonten Abend gewesen. Der ZSCErfolg ging in Ordnung, und er wurde von den über 9000 Zuschauern besonders gefeiert, weil er gegen die Davoser zustande gekommen war. Und gegen Thornton, die dominierende Figur des Finals 2005, den die Zürcher verloren.
Der 33-Jährige stach diesmal nicht heraus wie gewohnt, so dass der Medienchef des Internationalen Eishockeyverbands nach zwei Dritteln sogar tweetete, er sei «unsichtbar». Das war ein etwas zu hartes Urteil, zumal Thornton erstmals beim HCD auf seiner gewohnten Centerposition spielte und sich mit seinen jungen Flügeln Sciaroni und Steinmann erst noch finden muss. Er spielte immerhin einige sehenswerte Pässe und dürfte, wenn am Samstag Nash zurückkehrt, wohl auch wieder punkten.
Die Davoser werden, wenn Nash, Sykora und Forster wieder fit sind, bald wieder nach oben klettern. Thornton, der bei seinem letzten Schweizer Gastspiel wenig angetan gewesen war vom Zürcher «Stadiönli», lobte übrigens das Hallenstadion. Es sei schön geworden und nicht zu vergleichen mit der Arena, «in der etwa 50 Leute Platz fanden». Nach fünf Heimspielen können sich die ZSC Lions in dieser Saison über einen guten Besuch freuen, mit einem Schnitt von 8456 Zuschauern liegen sie bislang klar über jenem des Vorjahrs (7589). Der Spielplan beschert ihnen im Oktober aber noch sechs weitere Auftritte auf eigenem Eis – und diese Ballung von Heimspielen wird ihren treuen Anhang auf die Probe stellen.
Keine Spur von Meisterblues
Zuerst haben sie aber einmal eine Woche Pause. Die sei wohlverdient, fand Crawford, der gut gelaunt war angesichts der jüngsten Erfolgsserie. Noch läuft nicht alles wie geplant, gestern war das Powerplay ein Schwachpunkt, und die neuen Nordamerikaner Lashoff und Brulé haben noch nicht überzeugt. Doch die Mannschaft demonstriert eine beeindruckende Breite über vier Linien. Und Flüeler hat mit dem Selbstvertrauen eines Meistergoalies zuletzt in vier Spielen nur vier Tore zugelassen. Von einem Meisterblues ist bei den Zürchern jedenfalls nichts zu spüren.
Powered by© Tages Anzeiger
--------------------------------------------
Mein Senf:Wieder beste Unterhaltung im gut gefüllten Hallenstadion!
Dürfte eine gefreute Saison für die ZSC Fans werden!
muahaha, selbst im stadiönli hatten wir mehr zuschauer als in davos 
Zitat von BMWAmbühl offenbar vor dem Abgang in die NHL (wenn's denn dort losgeht).
Quelle: Walter Scheibli, Radio 24.
Und woher hat es Walti?
Wurde gestern beim Apéro des Club 21 offenbar vom CEO so mitgeteilt.
War gestern Abend um 19.45 so von Walti live zu hören auf R24.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
