geil waers ja.
Dustin Brown zum ZSC
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schön wärs sicher, aber irgendwie han ich s'Gfühl, dass mir au de Brown nöd lang bi eus gseh werdet und drum au de Crosby nöd cho wird...
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sprich die nhl bald beginn ? waere fuer andere clubs ein desaster....
evtl bevor brown ein spiel gespielt hat... -
Hmmm s einzige woni gfunde han zum Thema NHL Lockout/ Saison beginn:
NHL verhandelt wieder
Sonntag, 4. November 2012, 14:20 - Roman Badertscher
Gestern sind erstmals nach zwei Wochen wieder Vertreter der Liga und der Spielergewerkschaft zusammengesessen, um endlich eine Lösung für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zu finden.Was genau zwischen dem Vertreter der Liga, Bill Daly, und dem Sonderberater der Spielergewerkschaft, Steve Fehr, herausgekommen ist, wurde allerdings in den nordamerikanischen Medien nicht bekannt.
Beide Seiten versuchen schon seit dem 15. September eine Einigung für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag in der NHL zu erzielen, bislang noch ohne Erfolg.
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es darf fröhlich weiter spekuliert werden....
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Zitat von Blackstar
sprich die nhl bald beginn ? waere fuer andere clubs ein desaster....
evtl bevor brown ein spiel gespielt hat...
yups, ich habe das Bauchgefühl, dass sie nicht die ganze Saison ausfallen lassen: für uns wäre das genial!
...aber am liebsten erst im neuen Jahr den Entscheid geben, damit die anderen noch weniger Zeit haben, die Löcher beim sinkenden Schiff zu reparieren -
Hüt akunft vo Dustin in Züri.
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http://instagram.com/p/RwLMtzzeAc/
Passend dazu..
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https://www.youtube.com/watch?v=Yv7BshKMA1w&feature=g-all-u
händer ghört, we are doing well...
de zistig söll ändlich cho! -
freu mich sehr. grossi ehr für eus de captain vom amtierende NHL champion bi eus z'ha.
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- Offizieller Beitrag
Der neue King kommt an
Von Philipp Muschg, Kloten
Nach elfstündigem Flug landete Dustin Brown in Kloten. Der Captain des Stanley-Cup-Gewinners und neue ZSC-Stürmer wurde zahlreich erwartet.
Einer hat den blassen Ausdruck eines Fotos dabei, das Dustin Brown im Dress der Los Angeles Kings zeigt. Auf das Foto ist ein gelber «Post-it»-Zettel geklebt mit der Anweisung «To Jonas». Andere wollen keine Autogramme, sondern den Moment per Handy festhalten. Und immer wieder fragt jemand aus dem Strom jener, die im Terminal 2 des Flughafens Zürich gerade den Zoll passiert haben, warum so viele Kameras und Fotolampen da sind.
«Ein berühmter Eishockeyspieler, Dustin Brown», antwortet dann einer. Und die aus Tokio oder Los Angeles Kommenden, die doch selbst eine anstrengende Reise hinter sich haben, ziehen anerkennend die Augenbrauen hoch, sagen leise «Ah» oder gehen wortlos weiter, weil sie vielleicht enttäuscht sind, dass es eben doch kein Filmstar ist, mit dem sie das Flugzeug teilten.
Ein Star aber ist Dustin Brown durchaus. Im Juni führte der Stürmer aus Ithaca, New York, die Los Angeles Kings als Captain zu ihrem ersten Stanley-CupGewinn. Er wurde Playoff-Topscorer und steht mit 28 Jahren auf dem Gipfel seines Sports. Als Profilbild auf Twitter dient ihm ein schlichtes Foto des Cups.
Mit 28 schon drei Söhne
Es ist kurz vor vier, als das Warten ein Ende hat. Dutzende Hälse recken sich und Fotoapparate werden gezückt, als ein junger Mann mit vollem Gepäckwagen um die Ecke nach der Zollkontrolle biegt. Dustin Brown trägt schwarze Jeans, T-Shirt, Kapuzenpulli und Rucksack. Wie ein Star wirkt er nicht, eher wie ein reifer Student, der seine Garderobe ganz den Anforderungen des Alltags angepasst hat. Als die ersten Blitzlichter zucken, bleibt Brown kurz stehen und dreht sich um, als müsse jemand anders gemeint sein oder als habe er etwas fallen lassen. ZSC-Sportchef Edgar Salis geht auf seinen neuen Spieler zu und heisst ihn willkommen. Als der Amerikaner lächelt, entblösst er eine Lücke, wo die oberen Schaufelzähne sein sollten.
Am Mittwochabend hat Brown Los Angeles verlassen, nach elf Stunden Flug und der Begrüssung erfüllt er geduldig die Wünsche der Anwesenden. Er unterschreibt Fotos, posiert mit Fans und gibt Auskunft über seine Reise, seine Vergangenheit, seine Pläne.
Er habe unterwegs geschlafen («Das bin ich gewohnt»), er habe am Dienstag gewählt («Für wen, behalte ich für mich»), und ja, ZSC-Trainer Marc Crawford sei in Los Angeles nicht nur sein Coach, sondern auch sein Nachbar gewesen («Er wohnte vier Häuser weiter, ich konnte einen Football zu ihm hinüberwerfen»).
Brown ist ein untypischer NHL-Spieler. Mit 28 ist er bereits dreifacher Vater, seine Frau Nicole, die er seit Teenagertagen kennt, soll mit den drei Söhnen nachkommen, falls der NHL-Arbeitskampf nicht bald ein Ende hat. In Zürich finden sich bessere Vorschulen für die Kinder, und auch Browns Erinnerungen sprachen für die Schweiz. An der WM 2009 war er zweitbester Scorer für die USA, die in Bern spielte. «Es hat mir sehr gut gefallen», blickt Brown zurück, «traurig war nur, dass damals im Bärengraben ein Bär eingeschläfert wurde, das war das grosse Thema.»
Brown spricht mit sanfter Stimme, er lispelt leicht. In jeder seiner drei Saisons auf höchster Juniorenstufe gewann er die Trophäe für den Spieler, der schulische und sportliche Leistungen am besten kombiniert. Da fällt es schwer, sich vorzustellen, dass dieser intelligente, fast schüchterne Familienvater auf dem Eis so ganz anders auftritt. Playoff-Topskorer Brown ist kein Filigrantechniker, sondern vor allem gefürchtet für seine Härte. In den letzten fünf Jahren hat niemand in der NHL mehr Checks ausgeteilt als er. «Ich ziehe Aufmerksamkeit auf mich», sagte Brown im Playoff-Final, «vielleicht nicht von der Torgefährlichkeit her, aber von einem Gesichtspunkt ‹Ich will dich vernichten› aus.»
Am Dienstag Premiere gegen Zug
Brown blickt ein letztes Mal in die Runde. Alle Autogramm- und sonstigen Wünsche sind erfüllt, Stöcke und Gepäck ins Auto verladen. Brown lächelt, dann verlässt er mit der ZSC-Delegation die Flughafenhalle. Am Dienstag im Hallenstadion gibt es ein Wiedersehen mit Fans und Medien. Weniger angenehm dürfte es für die Spieler von Gegner Zug werden: Sie bekommen auf dem Eis einen ganz anderen Brown zu spüren.
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Brown im Tagi- Kurzinterview:
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Geschter Abig ischer mit de Elite ufem Is gsi. Hät aber schweri Bei gha und isch biz uf de Schnurre gsi. Sie händ nöd z'vill gmacht, biz gmätschlet etc.
Hauptsach er hät uf de Gletscher chöne, seg nöd so vill ufem Is gsi i letschter Zit.
Würkt wie en Studi.....aständig, zrugghaltend, fascht biz schüch.....und dänn lugsch d'youtube Videos a....
Predistiniert für Playoffs....eigentli müesst so eine bis am Schluss blibe..... -
- Offizieller Beitrag
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Hauptsach: dä Dustin macht alles kabutt!
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- Offizieller Beitrag
Zitat von Messier
und i de Play offs chunsch ja sicher wieder, oder ?Was heisst wieder?
Hans scho letsch Jahr verpasst und au Ziit vo de nächste PO's isch scho verplanet: Route 66 zum dritte!
Nei, vorderhand gnüss ich die ganze 180 Täg wo mir zugestande werded, aber i 10 Jahr oder so gseht das ev. andersch us!
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ich freue mich echt stark auf dienstag. gehe zwar davon aus, dass brown eine gewisse zeit braucht, um konditionell auf zack zu kommen. hoffe die integration klappt schnell, ist ja nicht bei einer gurkentruppe.
wenns klappt, werden auch bisher flügellahme wie tambellini davon profitieren und dann geht die post ab... möglichst a-post, da man über die nhl nichts genaueres weiss.
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