• Zitat von ZSColin

    Sehe ich auch so! Obwohl ich eigentlich Cervenka (einen gesunden Cervenka) gerne nochmals bei uns gesehen hätte bin ich der absoluten Überzeugung,
    dass wir die nächste Ausländer-Position ZWINGEND für einen Verteidiger in unserem Team nutzen sollten!

    Yep, ein sehr guter Verteidiger muss her ?
    Cervenka würde ich als 5 Ausländer beschäftigtigen, ansonsten ist ja der Markt wieder ausgetrocknet [emoji6]

  • Was kann denn dieser Pirri? Kann der was/Bringt der was?

    Bei Roe habe ich gar nicht mal so ein schlechtes Gefühl. Mal schauen, wie gut er uns helfen kann. Hat mir bei Zug eigentlich nicht schlecht gefallen, in den wenigen Spielen/Zusammenfassungen die ich gesehen habe...

  • ZSC Lions suchen den Super-Schleifer

    Seit bereits 20 Tagen ist klar, dass Arno Del Curto nächste Saison nicht mehr Lions-Coach ist. Sein Nachfolger? Ein Mann, der den Spielern Feuer unter dem Hintern macht.

    Eine Eigenschaft, welche bei den ZSC Lions in den letzten Jahren im Zusammenhang mit der Trainer-Frage zu kurz kam, wird derzeit ausgiebig ausgelebt: die Geduld. Erst analysierte man die debakulöse Saison, die faktisch bereits am 4. März mit dem Verpassen der Playoffs in Genf endete, rauf und runter. Dann entschied man sich gegen eine Vertragsverlängerung mit Arno Del Curto, der im Januar Serge Aubin beerbt hatte.

    Seither läuft die Suche nach einem Nachfolger. «Wir nehmen uns die Zeit, die es braucht», sagt CEO Peter Zahner. Das kann sich ZSC auch leisten. Trotz zuletzt vier Trainern in zwei Jahren bieten die Lions immer noch einen der attraktivsten Coaching-Jobs in Westeuropa.

    Auf ein genaues Profil des künftigen Trainers wollen sich die Zürcher nicht festnageln lassen. Schliesslich wird man in irgendeinem Bereich Abstriche machen müssen. «Jeder sucht den perfekten Trainer. Doch den perfekten Trainer gibt es nicht», sagt Sportchef Sven Leuenberger, der mit der Suche betraut ist. Mit den Kandidaten will sich auch Zahner persönlich unterhalten. Den Entscheid fällt dann der Verwaltungsrat um Präsident Walter Frey und Vize Peter Spuhler.

    Grönborg hat auch KHL-Interessenten

    Auch bezüglich der Herkunft ihres neuen Coachs wollen sich die Zürcher nicht in die Karten schauen lassen. «Unabhängig vom Pass kommt es auf seine Persönlichkeit und auf seine Vorstellungen vom Eishockey an», sagt Zahner.

    Klar ist allerdings: Die Lions wollen einen Trainer, der den Spielern im Nacken sitzt und ihnen bei Bedarf auch einen Tritt in den Hintern verpasst. Einen Schleifer. Denn als Ursache für die missglückte Saison hat man eine mangelnde Einstellung bei den Spielern ausgemacht. So sagt Leuenberger denn auch, dass man einen Trainer suche, bei dem klar ist, dass er «der Chef oder der Boss oder wie immer man es nennen will» ist. Im Stil von Bob Hartley, unter dem die Spieler 2011/12 wenig Freude hatten, aber Meister wurden, ehe er sich wieder in die NHL absetzte.

    Eine starke Persönlichkeit also. So wie der schwedische Nati-Coach Rikard Grönborg (50), der die «Tre Kronor» zuletzt zweimal zu WM-Gold (2018 im Penaltyschiessen gegen die Schweiz) führte. Er passt nicht ins Bild des kühlen Schweden, sondern ist ein sehr kommunikativer Typ, geprägt von 15 Jahren in den USA.

    An ihm sind aber nicht nur die ZSC Lions interessiert, sondern auch Klubs aus der KHL. Und sein Ziel ist die NHL, weshalb er bei den Verhandlungen mit dem HC Davos, wo er zu den letzten drei Kandidaten gehörte, auf eine entsprechende Ausstiegsklausel pochte. Derweil bestätigte der ZSC die Verpflichtung von Zug-Center Garrett Roe (31) mit einem 2-Jahres-Vertrag. Die vierte Ausländer-Position wird erst besetzt, wenn er neue Coach bekannt ist.

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15288810.html

    -> finde den Artikel noch interessant, da er einiges beinhaltet, was hier diskutiert wurde:
    - aus meiner Sicht ist die Analyse (die an die Öffentlichkeit geht) gut und macht Hoffnung auf mehr!
    - die mangelnde Einstellung der Spieler interpretiere ich als mangelhafte Vorbereitung und/oder "mir passt der Trainer nicht"
    - es zeigt auch, dass nicht nur SL alleine für den Trainer zuständig ist, sondern auch Zahner und die Entscheidung danach von Allen abgesegnet wird

    somit darf man SL ein wenig aus der Schusslinie, aber die Anderen gleichzeitig in die Verantwortung nehmen.

  • Wenn ein Trainer die NHL im Visier hat und in der Schweiz nur eine Warteschlaufe absolvieren möchte, muss er einiges an Fingerspitzengefühl haben bei seinen Benühungen, einen NHL-Job zu ergattern. Guy Boucher hatte es damals nicht. Bob Hartley machte es besser bzw. weniger offensichtlich (...oder das Timing ergab sich von selbst ideal...).

    Einen gesunden Ehrgeiz kann man niemanden zum Vorwurf machen. Aber es ist ein Unterschied, ob ein Spieler in die NHL will und dafür z.B. in der CH möglichst gute Leistungen zeigt, oder ob es der Trainer ist. Bei aller Selbstverantwortung und Leistungskultur hat es keinen positiven Einfluss auf das Team, wenn dieses merkt, dass der Trainer mit dem Kopf längst woanders ist.

  • "Auf ein genaues Profil des künftigen Trainers wollen sich die Zürcher nicht festnageln lassen. Schliesslich wird man in irgendeinem Bereich Abstriche machen müssen. «Jeder sucht den perfekten Trainer. Doch den perfekten Trainer gibt es nicht», sagt Sportchef Sven Leuenberger, der mit der Suche betraut ist. Mit den Kandidaten will sich auch Zahner persönlich unterhalten. Den Entscheid fällt dann der Verwaltungsrat um Präsident Walter Frey und Vize Peter Spuhler."

    Wenn ich dies so lese, frage ich mich, nach welchen Kriterien denn AdC beurteilt wurde. Da muss es ja ganz gravierende Abstriche gegeben haben...
    Oder fehlt es bei der Wahl eines Trainers schlicht an Kompetenz nach dem Motto "denn sie wissen nicht was sie tun"? Dass sie offenbar nur schon Grönborg in Betracht ziehen, notabene seit xy Jahren ohne Kluberfahrung, stimmt mich eher weniger optimistisch.


  • "Auf ein genaues Profil des künftigen Trainers wollen sich die Zürcher nicht festnageln lassen. Schliesslich wird man in irgendeinem Bereich Abstriche machen müssen. «Jeder sucht den perfekten Trainer. Doch den perfekten Trainer gibt es nicht», sagt Sportchef Sven Leuenberger, der mit der Suche betraut ist. Mit den Kandidaten will sich auch Zahner persönlich unterhalten. Den Entscheid fällt dann der Verwaltungsrat um Präsident Walter Frey und Vize Peter Spuhler."

    Wenn ich dies so lese, frage ich mich, nach welchen Kriterien denn AdC beurteilt wurde. Da muss es ja ganz gravierende Abstriche gegeben haben...
    Oder fehlt es bei der Wahl eines Trainers schlicht an Kompetenz nach dem Motto "denn sie wissen nicht was sie tun"? Dass sie offenbar nur schon Grönborg in Betracht ziehen, notabene seit xy Jahren ohne Kluberfahrung, stimmt mich eher weniger optimistisch.

    Bei den Trainer ist es m.E. immer extrem schwierig, einen guten zu finden. Aubin war zu unerfahren, Wallson war zu schwedisch, Crawford hat es nicht geschafft, die Entschlossenheit vor dem Tor und im Angriffsdrittel beizubehalten, wie es 2011/12 noch war und eigentlich das Wichtigste ist neben einer soliden Verteidigung, die unter Crawford auch schlechter wurde. 2011/12 war sogar noch das erste Jahr von Flüeler, so dass die Verteidigungsarbeit besonders zu loben ist. Dann hatten wir zwar ein gutes Jahr mit Hartley aber von Simpson und Muller wollen wir gar nicht erst sprechen. Man kann praktisch bei jedem Trainer einen Fehler finden. Interessant wäre wirklich, zu erfahren, was zum Teufel Kossmann genau mit den Jungs gemacht hat, denn die waren ja vor den Playoffs 2018 katastrophal schlecht.

    Dann war plötzlich Del Curto frei, der wohl schlechter als Hartley ist aber doch immerhin 6 Mal Meister wurde mit Davos und folglich einfach weiss, was es braucht und was nicht geht. Wieso nicht zuschlagen? Idealerweise hätte man ihn vor Weihnachten schon verpflichtet. Es war ein Fehler, da noch an Aubin festzuhalten.

    Es ist wirklich sehr schwierig als Trainer beim ZSC, man kann es eigentlich nur falsch machen und deswegen ist es ja auch sehr schwierig bei der Trainerauswahl. Zahner sagt sehr richtig, dass keiner perfekt ist. Verfahrene Situation... was machen wir hier? Die Konkurrenz ist nicht übermächtig, bern und zug sind absolut schlagbar. Ich würde es wirklich wieder mit einem NHL Boss versuchen. Nur ein solcher kann ernst genommen werden. Und evtl. würde ich noch einmal mit Kossmann sprechen, denn er hat etwas geschafft, was praktisch niemand vorher bei uns schaffte.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Also ich weiss ja nicht. Die Saisons mit Crawford fand ich mitunter die unterhaltsamsten der letzten 16 Jahre...in der Quali spielten wir stehts oben mit (2 Mal Qualisieger), schossen extrem viele Tore und kassierten eigentlich auch nicht all zu viele...es war ein richtiges Spektakel! 1 x Meister, 1 x Final, 1 x Halbfinale und einmal Out im 1/4 Finale. Einzig die Playoffs 2016 waren dann nicht mehr so berauschend...wir schieden 0:4 gegen den SCB aus...aber ich mag mich noch erinnern...es fehlte eigentlich in jedem Spiel (bis vielleicht Spiel 4) extrem wenig und es hätte auf die andere Seite gekippt...So kanns laufen im Sport...Der SCB ist mit nur 2 Niederlagen in allen 3 Playoffrunden regelrecht durchmarschiert..

    Daher hätte ich nicht wirklich was dagegen wenn ein Crawford zurückkommen würde. Ist meine Meinung.

  • Bis jetzt bin ich sehr positiv was die Saisonanalyse angeht, ich glaube man doch einige richtige (und wichtige) Schritte gemacht. Das gemeinsame Sommertraining und das 2 Wochen frueher als letzte Saison beginnende On Ice Training sind ein guter Anfang.

    Auch die Tatsache dass man einen authoritaeren Coach sucht gefaellt mir. Ich bin mit ZuriBueb einverstanden dass eigentlich nur ein NHL Coach in Frage kommt. Nach dem gescheiterten Experiment mit Aubin wird es sicher kein unerfahrener Coach mehr sein. Bei den Schweden sitzt Selbstverantwortung zu tief im DNA. Groenberg ist sicher nicht die Antwort da er seit 13 Jahren im Schwedischen Verband arbeitet.

    Am besten waere wenn wir Bob Hartley clonen koennten!


  • Also ich weiss ja nicht. Die Saisons mit Crawford fand ich mitunter die unterhaltsamsten der letzten 16 Jahre...in der Quali spielten wir stehts oben mit (2 Mal Qualisieger), schossen extrem viele Tore und kassierten eigentlich auch nicht all zu viele...es war ein richtiges Spektakel! 1 x Meister, 1 x Final, 1 x Halbfinale und einmal Out im 1/4 Finale. Einzig die Playoffs 2016 waren dann nicht mehr so berauschend...wir schieden 0:4 gegen den SCB aus...aber ich mag mich noch erinnern...es fehlte eigentlich in jedem Spiel (bis vielleicht Spiel 4) extrem wenig und es hätte auf die andere Seite gekippt...So kanns laufen im Sport...Der SCB ist mit nur 2 Niederlagen in allen 3 Playoffrunden regelrecht durchmarschiert..

    Daher hätte ich nicht wirklich was dagegen wenn ein Crawford zurückkommen würde. Ist meine Meinung.

    Crawford moechte ich absolut nicht. Er hat enorm von Hartley's Arbeit profitiert der eine Leistungskultur eingefuehrt hat und die Truppe in jeder Hinsicht auf Vordermann gebracht hat.

    Unter Crawford hat jedoch das Schoenwetterhockey Einzug gehalten. Zudem war sein Verhalten und einige seiner oeffentlichen Aussagen in seiner letzten Saison respektlos gegenueber dem ZSC und disqualifizieren ihn fuer ein neues Engagement.

  • Mittlerweile bin ich schon froh, wenn es nicht jemand von meiner "Please Don't" Liste ist:
    - Michel Therien (bis Weihnachten gut, dann würde die Resistenz einsetzen)
    - Marc Crawford (siehe Rangersfan)
    - Ralph Krüger (Steinzeit-Hockey)
    - Jeder andere Coach, der schon mal beim Z war, ausgenommen Hartley

    Offenbar verliert Omsk Stalberg und Desharnais an Fribourg (Stalberg ist ein Top Ausländer, Desharnais würde ich nicht wollen). Vielleicht wird ja Hartley auch frei?

  • Zitat von Balz

    Mittlerweile bin ich schon froh, wenn es nicht jemand von meiner "Please Don't" Liste ist:
    - Michel Therien (bis Weihnachten gut, dann würde die Resistenz einsetzen)
    - Marc Crawford (siehe Rangersfan)
    - Ralph Krüger (Steinzeit-Hockey)
    - Jeder andere Coach, der schon mal beim Z war, ausgenommen Hartley

    Offenbar verliert Omsk Stalberg und Desharnais an Fribourg (Stalberg ist ein Top Ausländer, Desharnais würde ich nicht wollen). Vielleicht wird ja Hartley auch frei?

    Hartley war ein Jahr bei uns und würde Meister ! Die Spieler mochten ihn anscheinend nicht, wann mögen sie denn einen Trainer ???
    Er schlief enorm an den Details (hab ich diverse mal im Training gesehen) und es brauchte seine Zeit bis sich der Erfolg einstellte. Crawford profitierte sehr von seiner Arbeit !

    Er hat anscheinend in Russland Erfolg und wie viele NHL Trainer würden diesen Schritt machen ???

    Er ist ein Arbeiter und erwartet dies von seinen Jungs und wenn ihnen dies nicht passt, sollen sie ....

    Einmal editiert, zuletzt von vancouver (26. April 2019 um 18:36)

  • Apropos "Krüger-Steinzeit-Hockey": Krüger hat einfach das Hockey spielen lassen, mit dem die (damalige) CH-Nati eine Chance hatte bzw. er war in der Lage, die Taktik dem Können der Mannschaft und der Situation anzupassen. Für unterhaltsames Vorwärtsstürmen hat es damals nicht gereicht (zumindest nicht, wenn das Ergebnis eine Rolle spielte...), und auch heute noch funktioniert dies nur, wenn genügend Support aus der NHL vor Ort ist. Ist dies nicht der Fall, so müsste man die Spielweise anpassen. Ab und zu habe ich gewisse Zweifel, ob diese Erkenntnis bei Fischer schon angekommen ist.

  • Hartley war ein Jahr bei uns und würde Meister ! Die Spieler mochten ihn anscheinend nicht, wann mögen sie denn einen Trainer ???
    Er schlief enorm an den Details (hab ich diverse mal im Training gesehen) und es brauchte seine Zeit bis sich der Erfolg einstellte. Crawford profitierte sehr von seiner Arbeit !

    Er hat anscheinend in Russland Erfolg und wie viele NHL Trainer würden diesen Schritt machen ???

    Er ist ein Arbeiter und erwartet dies von seinen Jungs und wenn ihnen dies nicht passt, sollen sie ....

    Hast Du mein "ausgenommen" nicht gesehen oder wieso die vielen Fragezeichen?


  • Apropos "Krüger-Steinzeit-Hockey": Krüger hat einfach das Hockey spielen lassen, mit dem die (damalige) CH-Nati eine Chance hatte bzw. er war in der Lage, die Taktik dem Können der Mannschaft und der Situation anzupassen. Für unterhaltsames Vorwärtsstürmen hat es damals nicht gereicht (zumindest nicht, wenn das Ergebnis eine Rolle spielte...), und auch heute noch funktioniert dies nur, wenn genügend Support aus der NHL vor Ort ist. Ist dies nicht der Fall, so müsste man die Spielweise anpassen. Ab und zu habe ich gewisse Zweifel, ob diese Erkenntnis bei Fischer schon angekommen ist.

    Es ist eine pure Annahme, dass er ein anderes Spiel hätte spielen lassen. Wir werden es nie wissen (kann also schon sein). Was wir wissen ist, dass er kein attraktives Hockey spielen liess (aber es war erfolgreich damals). Ich fände Krüger einfach eine extrem langweilige Wahl ("Oh, Ralph Krüger ist frei, den nehmen wir" -> 0 Denkleistung).

    • Offizieller Beitrag


    Apropos "Krüger-Steinzeit-Hockey": Krüger hat einfach das Hockey spielen lassen, mit dem die (damalige) CH-Nati eine Chance hatte bzw. er war in der Lage, die Taktik dem Können der Mannschaft und der Situation anzupassen. Für unterhaltsames Vorwärtsstürmen hat es damals nicht gereicht (zumindest nicht, wenn das Ergebnis eine Rolle spielte...), und auch heute noch funktioniert dies nur, wenn genügend Support aus der NHL vor Ort ist. Ist dies nicht der Fall, so müsste man die Spielweise anpassen. Ab und zu habe ich gewisse Zweifel, ob diese Erkenntnis bei Fischer schon angekommen ist.

    Wir sollten wieder einige NHL-Cracks mit an Bord haben, von daher sollten deine Ängste sich im Rahmen halten.

    • Offizieller Beitrag


    Mittlerweile bin ich schon froh, wenn es nicht jemand von meiner "Please Don't" Liste ist:
    - Michel Therien (bis Weihnachten gut, dann würde die Resistenz einsetzen)
    - Marc Crawford (siehe Rangersfan)
    - Ralph Krüger (Steinzeit-Hockey)
    - Jeder andere Coach, der schon mal beim Z war, ausgenommen Hartley

    Offenbar verliert Omsk Stalberg und Desharnais an Fribourg (Stalberg ist ein Top Ausländer, Desharnais würde ich nicht wollen). Vielleicht wird ja Hartley auch frei?

    Stalberg ist tatsächlich ein Topausländer. Aber im 1/4 Final gegen uns vorletzte Saison war er wirklich Sackschwach.
    V.a. nach hinten war da gar nix! Jeder Z-Spieler konnte einfach "gepflegt" an ihm vorbei - fand ich unglaublich!
    Ok, vielleicht war er auch verletzt oder was auch immer.

  • Stalberg ist tatsächlich ein Topausländer. Aber im 1/4 Final gegen uns vorletzte Saison war er wirklich Sackschwach.
    V.a. nach hinten war da gar nix! Jeder Z-Spieler konnte einfach "gepflegt" an ihm vorbei - fand ich unglaublich!
    Ok, vielleicht war er auch verletzt oder was auch immer.

    Das war wirklich ganz geil
    :zsc: :geil:

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Ich brauch ihn nicht. Spieler, die während der Saison aus einem laufenden Vertrag in die KHL abhauen, um danach zu einem anderen Club zurückzukehren, haben eine Charakterschwäche. Genau diese Schwäche braucht man nicht in den Playoffs (wenn man soweit kommt...).

    Klar, Stalberg ist sehr stark, wenn er will, aber Talent haben wir genug. Er wird wieder abtauchen, wenns draufankommt.

    Und mit 34 wird er nicht besser.

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