• Wie geil!!!!! Hat das schon jemand gepostet?
    Yeah! ! ! Video unbedingt schauen, aber es verlinkt den Video nicht richtig.

    Der Erfolg kommt später - Als die Lions noch wenig Biss hatten
    Am 20. September 1997 absolvieren die ZSC Lions nach der Fusion mit GC ihre erste Partie. Der Start missglückt.
    www.srf.ch

    Der Erfolg kommt später - Als die Lions noch wenig Biss hatten

    Am 20. September 1997 absolvieren die ZSC Lions nach der Fusion mit GC ihre erste Partie. Der Start missglückt.

    Dienstag, 20.09.2022, 10:10 Uhr

    Angesichts der 6 Meistertitel, welche die ZSC Lions seit der Jahrtausendwende eingefahren haben, dürfte es der jüngeren Generation nicht mehr bewusst sein: Der ZSC war in den 80er-Jahren ein Lift-Klub und in den 90er-Jahren ein sportlich erfolgloser und finanzschwacher NLA-Klub.

    Dies änderte sich vor 25 Jahren: Allen Fan-Widerständen zum Trotz wurde am 8. April 1997 der Zusammenschluss zwischen dem Zürcher SC und der GC-Eishockeysektion kommuniziert. Mit dem Klub-Namen ZSC Lions wurde ein Kompromiss gefunden. Gegen den ursprünglich geplanten Namen Zürich Lions waren die Fans Sturm gelaufen.

    Playoffs ohne die Lions

    Den ersten Auftritt unter neuem Namen hatten die Lions am 20. September 1997. Der Start in die neue Ära missglückte aber: In Freiburg fuhren die Zürcher zum Saisonauftakt eine saftige 2:8-Pleite ein. Auch die Playoffs fanden im folgenden Frühling ohne die Löwen aus Zürich statt.

    Drei Jahre später trug die Fusion aber schon Früchte: Dank dem Finalsieg gegen Lugano holten die Lions 2000 ihren 1. Meistertitel seit 1961.

    juh


    960 02:11 Video Am 20.9.1997: ZSC Lions laufen erstmals unter neuem Namen auf Aus Sport-Clip vom 20.09.2022. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 11 Sekunden.

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (28. September 2022 um 20:09)

  • Warum sollten wir da aushelfen? Wenn Waeber Torhüter Nr. 3 oder 4 wäre, okey, aber torhüter Nr. 2 zum Mitbewerber ausleihen?

    Erhält er die Freigabe vom Sportchef?
    ZSC-Goalie Waeber könnte seinem Jugendclub aushelfen

    Der HC Fribourg-Gottéron muss derzeit auf den verletzten Reto Berra verzichten. Christian Dubé erklärte gegenüber La Liberté, dass der Schlussmann bis zu zwei Monaten ausfallen könnte. Was sind nun die Optionen für die Saanestädter.

    "Ich kann nur sagen, dass ich derzeit den Torwartmarkt sondiere", erklärt Dubé gegenüber dem Blick. Dabei hat er auch bei den ZSC Lions für Ludovic Waeber angefragt. Der ehemalige Gottéron-Schlussmann kommt in dieser Saison erst auf einen Einsatz für den ZSC. Er könnte also in Fribourg regelmässig im Einsatz stehen.

    "Es stimmt, dass wir darüber gesprochen haben. Aber ich hatte noch nicht wirklich Zeit, mich mit dem Thema zu befassen", lässt sich ZSC-Sportchef Sven Leuenberger vom Blick zitieren. Wir dürfen gespannt sein, ob sich hier etwas ergibt.

    Russki standart!!

  • Die spannendsten Schweizer NL-Spieler, die für die neue Saison noch keinen Vertrag haben
    Nicht alle auslaufenden Verträge der Schweizer NL-Cracks dürften verlängert werden

    Nach dieser Saison laufen die Verträge einiger arrivierter Schweizer NL-Spieler aus. In der Liste befinden sich unzählige sehr talentierte Spieler, sowie auch Routiniers. Wir nehmen sie genauer unter die Lupe.

    Noah Delémont (EHC Biel)

    Mit dem aufstrebenden Noah Delémont (20) befindet sich eines der grössten Verteidigertalente auf Schweizer Eis in dieser Liste. Sein Vertrag beim EHC Biel läuft Ende der aktuellen Saison aus. Der junge Verteidiger gab im Frühjahr sein A-Nationalmannschaftsdebüt und wusste sogleich zu skoren (1 Tor, 1 Assist). Bleibt abzuwarten, wo sein Weg hinführen wird. Für Biel wäre es sehr schade, einen so talentierten Spieler, womöglich an die Konkurrenz, zu verlieren.

    Joshua Fahrni (SC Bern)

    Joshua Fahrni (19) vom SC Bern befindet sich in einer ähnlichen Situation wie sein U-20 Nationalmannschaftskollege Delémont. Durch die neu eingeführte Ausländeraufstockung hat er einiges an Eiszeit eingebüsst, welche er unbedingt brauchen würde, um nochmals einen Schritt vorwärts zu machen. Aus Sicht des SC Bern müsste Fahrni eine Vertragsverlängerung angeboten werden, da er enorm viel Talent besitzt und in Zukunft ein wichtiger Teil der Mannschaft werden kann. Aus seiner Sicht braucht er aber unbedingt mehr Eiszeit und somit eine wichtige Rolle, um seine Karriere voranzutreiben. Bekommt er diese nicht, muss er sich einen neuen Klub suchen. An Interessenten würde es wahrlich nicht mangeln.

    Tyler Moy (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    Eine der grössten Überraschungen der noch jungen Saison ist Tyler Moy (27). Nach seinem Wechsel von HC Lausanne zu den Rapperswil-Jona Lakers ist der Stürmer regelrecht aufgeblüht. Er steht bei elf Skorerpunkten aus neun NL-Spielen, was schon fast der Hälfte der Ausbeute der letzten Saison entspricht. Mit dieser steht er momentan auf dem sechsten Platz der Skorerliste. Sollte er seine Leistungen wie bis anhin aufs Eis bringen, würde es überraschen, wenn er keinen neuen, längerfristigen Vertrag beim SCRJ erhält.

    Nando Eggenberger (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    Mit Nando Eggenberger (23) hat es ein weiterer Spieler der Lakers in diese Liste geschafft. Nach seinem harzigen Start beim HC Davos hat sich sein Wechsel zu Rapperswil bisher voll ausbezahlt. Er skort regelmässig, was ihm schon mehrere Nationalmannschafts-Aufgebote beschert hat. Aus Sicht der Lakers sollte es Priorität haben, den auslaufenden Vertrag mit Eggenberger zu verlängern. Wenn er sich weiterhin so wohlfühlt, würde es nicht verwundern, wenn er seinen Vertrag zeitnah verlängern wird.

    Lino Martschini (EV Zug)

    Der Schweizer Nationalspieler Lino Martschini (29) wartet noch auf eine Vertragsverlängerung. Nach zwei weniger guten Jahren mit körperlichen Beschwerden hat der Flügelstürmer diese Saison wieder zu seinen alten Stärken zurückgefunden. Martschini fühlt sich bei den Zugern sehr wohl und würde seinen Vertrag beim amtierenden Schweizer Meister sehr gerne verlängern. Wenn er weiterhin beschwerdefrei bleibt und seine Formkurve halten kann, wird der EV Zug den Vertrag mit dieser wichtigen Teamstütze verlängern.

    Simon Moser (SC Bern)

    Simon Moser (33), der Captain des SC Bern, wartet ebenfalls noch auf eine Vertragsverlängerung. Nach zwei eher mageren Saisons für ihn und den SC Bern läuft es in dieser Saison wieder deutlich besser. Der Powerstürmer hat die meisten Saisontore (6) für die Mutzen erzielt. Mit seiner Persönlichkeit ist der ehemalige Schweizer Nationalspieler für den SCB auf und neben dem Eis unverzichtbar. Es würde verwundern, wenn die sportliche Leitung des SCB den Vertrag mit ihrem Captain nicht verlängern würde.

    Denis Hollenstein (ZSC Lions)

    Denis Hollenstein (32) von den ZSC Lions hat noch keinen neuen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Er muss diese Saison konstant gute Leistungen zeigen, um sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen. Noch ist offen, ob er bei den Lions eine Zukunft hat. Falls nicht, ist es gut möglich, dass er zu seinem Jugendverein EHC Kloten zurückkehrt, welchen er nach der Saison 17/18 als Captain verlassen hatte. Voraussetzung dafür ist, dass Kloten den Ligaerhalt schafft.

    Mit Dario Bürgler (HCAP), Andres Ambühl, Marc Wieser (beide HCD), Beat Forster (EHCB) laufen weitere Verträge von arrivierten Spielern aus. Bei ihnen liegt der Entscheid wohl beim Spieler, ob sie bei ihren Clubs noch weiterspielen werden oder nicht.

    Russki standart!!

  • Senkung des Eigenkapitals und Kapitalerhöhung der Aktiengesselschaft
    Der HC Lugano präsentiert tiefrote Zahlen und drei daraus folgende Massnahmen

    Am Montagabend fand die Jahresversammlung des HC Lugano an. Den Aktionären und Mitgliedern des Vereins wurden die Rechnung der Vorsaison präsentiert. Die Tessiner schrieben tiefrote Zahlen.

    Die Aktionäre der Hockey Club Lugano SA und die Mitglieder des Vereins Hockey Club Lugano haben sich am Montagabend zur jährlichen Versammlung getroffen. Wenig spektakulär verliefen die Wahlen, der Verwaltungsrat der Aktiengesellschaft rund um Präsidentin Vicky Mantegazza wurde im Amt bestätigt. Selbiges gilt auch für den Vorstand des HCL.

    Interesse vieler wecken dürften aber die präsentierten Zahlen. Die Hockey Club Lugano SA musste ein Verlust von 638'133 Schweizer Franken für das Rechnungsjahr 2021/22 präsentieren. Aus diesem Grund wurde das Aktienkapital um 3'033'000 Franken herabgesetzt, gleichzeitig beschloss man aber eine Kapitalerhöhung von einer Million Schweizer Franken, die vollständig durch den HCL gezeichnet wurde. Als dritte Massnahme wurde eine Kapitalerhöhung von maximal eineinhalb Millionen Franken genehmigt, diese soll innerhalb der nächsten zwei Jahre durchgeführt werden. Diese Entscheidungen wurden durch die Verluste notwendig, die hauptsächlich in Folge der Pandemie zusammengekommen seien, erklärte sich der Tessiner Hockey Club.

    Der HC Lugano präsentiert tiefrote Zahlen und drei daraus folgende Massnahmen
    Senkung des Eigenkapitals und Kapitalerhöhung der Aktiengesselschaft
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Warum sollten wir da aushelfen? Wenn Waeber Torhüter Nr. 3 oder 4 wäre, okey, aber torhüter Nr. 2 zum Mitbewerber ausleihen?

    Erhält er die Freigabe vom Sportchef?
    ZSC-Goalie Waeber könnte seinem Jugendclub aushelfen

    Der HC Fribourg-Gottéron muss derzeit auf den verletzten Reto Berra verzichten. Christian Dubé erklärte gegenüber La Liberté, dass der Schlussmann bis zu zwei Monaten ausfallen könnte. Was sind nun die Optionen für die Saanestädter.

    "Ich kann nur sagen, dass ich derzeit den Torwartmarkt sondiere", erklärt Dubé gegenüber dem Blick. Dabei hat er auch bei den ZSC Lions für Ludovic Waeber angefragt. Der ehemalige Gottéron-Schlussmann kommt in dieser Saison erst auf einen Einsatz für den ZSC. Er könnte also in Fribourg regelmässig im Einsatz stehen.

    "Es stimmt, dass wir darüber gesprochen haben. Aber ich hatte noch nicht wirklich Zeit, mich mit dem Thema zu befassen", lässt sich ZSC-Sportchef Sven Leuenberger vom Blick zitieren. Wir dürfen gespannt sein, ob sich hier etwas ergibt.

    Allerdings. Sehe ich auch nicht. Ist dein Risiko wenn du dir keine zwei Toptorhüter leisten willst..

  • Warum sollten wir da aushelfen? Wenn Waeber Torhüter Nr. 3 oder 4 wäre, okey, aber torhüter Nr. 2 zum Mitbewerber ausleihen?

    Das ist die eine Sichtweise.

    Andererseits kann man es auch so sehen, dass solange wir 3 kranke/verletzte Ausländer im Kader haben, Waeber logischerweise kaum zum Einsatz kommen wird, da man nicht freiwillig auf noch eine Ausländerposition verzichten möchte. Azevedo wird noch länger fehlen, d. h. man würde immer auf eine Ausländerposition verzichten, wenn Hrubec auch nicht spielt.

    Von daher finde ich die Idee mit dem ausleihen gar nicht so schlecht. Etwas Geld kriegen + Spielpraxis für Waeber. Ich denke das Risiko, dass Hrubec ausfallen könnte während ein paar Spiele und man nicht direkt Waeber zurückholen könnte, ist vertretbar während der Qualifikation.

  • Das ist die eine Sichtweise.

    Andererseits kann man es auch so sehen, dass solange wir 3 kranke/verletzte Ausländer im Kader haben, Waeber logischerweise kaum zum Einsatz kommen wird, da man nicht freiwillig auf noch eine Ausländerposition verzichten möchte. Azevedo wird noch länger fehlen, d. h. man würde immer auf eine Ausländerposition verzichten, wenn Hrubec auch nicht spielt.

    Von daher finde ich die Idee mit dem ausleihen gar nicht so schlecht. Etwas Geld kriegen + Spielpraxis für Waeber. Ich denke das Risiko, dass Hrubec ausfallen könnte während ein paar Spiele und man nicht direkt Waeber zurückholen könnte, ist vertretbar während der Qualifikation.

    Ob Aze diese Saison noch Eis sieht ausser im Gin Tonic? Weiss man da mehr?

    An das Gesindel an der Saane verleihen wir gar nix..wobei könnte abgepackte Sackhaare kostenlos verleihen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Blackstar (11. Oktober 2022 um 22:55)

  • Ich bin sehr gespalten in der causa Waeber. Finde einfach dass man nicht fair ist mit ihm. Letzte Saison den Vertrag verlängert, dann hat man ihm Zuerst Kovars und dann Hrubec vor die Nase gesetzt ohne dass er je schlecht gespielt hat, im Gegenteil, siehe Halbfinale.

    Ich bin ein absoluter Befürworter für Waeber als No. 1 Goalie. Ist noch weit vom besten Goalie Alter entfernt. Und dass er diese Saison erst 1 Spiel bekommen hat geht gar nicht.

    Ich würd ihm die Spielpraxis geben. Man sollte auch etwas vorausschauend sein, was wenn in 2 Jahren die Anzahl Ausländer wieder reduziert wird!

    So wird er früher oder später Berra in Fribourg ablösen, und das werden wir dann ziemlich sicher bereuen.

  • Ich bin sehr gespalten in der causa Waeber. Finde einfach dass man nicht fair ist mit ihm. Letzte Saison den Vertrag verlängert, dann hat man ihm Zuerst Kovars und dann Hrubec vor die Nase gesetzt ohne dass er je schlecht gespielt hat, im Gegenteil, siehe Halbfinale.

    Ich bin ein absoluter Befürworter für Waeber als No. 1 Goalie. Ist noch weit vom besten Goalie Alter entfernt. Und dass er diese Saison erst 1 Spiel bekommen hat geht gar nicht.

    Ich würd ihm die Spielpraxis geben. Man sollte auch etwas vorausschauend sein, was wenn in 2 Jahren die Anzahl Ausländer wieder reduziert wird!

    So wird er früher oder später Berra in Fribourg ablösen, und das werden wir dann ziemlich sicher bereuen.

    Er wird so oder so wieder zurück nach Fribourg gehen, das ist klar wie das Amen in der Kirche!

    Russki standart!!

  • Jetzt herrscht also Panik in lausanne ;P

    Richard Panik wird offenbar in Lausanne unterschreiben
    Langjähriger NHL-Stürmer soll die National League bereichern

    Der Lausanne HC ist alles andere als zufriedenstellend in diese Saison gestartet und dazu gibt es bei den Waadtländern auch ein wenig Verletzungspech zu beklagen. Aus diesem Grund hat man sich nun offenbar die Dienste eines NHL-Stürmers sichern können.

    Wie Grégory Beaud vom Blick berichtet, wird erwartet, dass Richard Panik bei LHC unterschreiben wird. Der 31-Jährige steht momentan zwar noch bei den New York Islanders unter Vertrag, doch er hat keinen Platz im NHL-Roster ergattern können. Nun soll er der achte Import-Spieler bei den Lausannern werden und bis Ende Saison die National League bereichern. Der Slowake kann in seiner Karriere auf über 500 NHL-Spiele zurückblicken.

    Langjähriger NHL-Stürmer soll die National League bereichern
    Richard Panik wird offenbar in Lausanne unterschreiben
    sport.ch

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