• Was heisst eigentlich up to date?

    Die Spieler selber im Timeout diskutieren lassen?

    Man muss einem Junior, der gerade die ersten Einsätze im Fanionteam macht, psychologisch behutsam erklären können, weshalb er nicht gleich 20 Minuten Eiszeit in den ersten beiden Linien inkl. PP bekommt

  • [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=154887#post154887']

    Die Spieler selber im Timeout diskutieren lassen?

    Ja! :mrgreen: Lüütlis, was wämmer hüt trainiere? Lüütlis, was für es System sölled mer spiele? Lüütlis.....ich han d Kündigung über cho! :winke:

    [/quote]

    Also mit "Lüütlis" bist du alles, aber ganz sicher nicht up to date ;)

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    • Offizieller Beitrag

    Aus irgendeinem Grund ist Dino beim Blick und SL Sportchef bei uns. Sein Geschreibsel beachte ich kaum noch.

    Blick ist für mich schon lange gestorben. Auch der andere Artikel aus gleichem Hause ist Müll. Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibts gratis! Sven Leuenberger gewann 4 Meistertitel als Spieler und 6 Meistertitel als Manager.

    Auch hier wurde noch jeder Sportchef runter gemacht, aber jeder wurde Meister! Gilt auch für unsere Meistertrainer: Nie gut genug, immer hatten andere Clubs doch viel die besseren Sportchefs, Trainer, Spieler, Ausländer......

    Wird immer so sein, wird immer so weiter gehen, von daher: Who cares!

    • Offizieller Beitrag

    Blick ist für mich schon lange gestorben. Auch der andere Artikel aus gleichem Hause ist Müll. Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibts gratis! Sven Leuenberger gewann 4 Meistertitel als Spieler und 6 Meistertitel als Manager.

    Auch hier wurde noch jeder Sportchef runter gemacht, aber jeder wurde Meister! Gilt auch für unsere Meistertrainer: Nie gut genug, immer hatten andere Clubs doch viel die besseren Sportchefs, Trainer, Spieler, Ausländer......

    Wird immer so sein, wird immer so weiter gehen, von daher: Who cares!

    Bis auf die Aussage zum 1. Artikel vom Blick vollkommen bei dir Larry. Ein Sportchef wird die Erwartungen in Zürich - jedes 2. Jahr Meister werden - nie

    erfüllen können. Natürlich kann man Argumentieren, dass Leuenberger noch nicht das gebracht hat was erwartet wird. Aber man sollte dann schon auch

    das wo + wie anschauen. Dies ginge aber zu lange. Einfach mal ein bisschen die Verantwortlichen bashen ist easier. Sei es der Trainer oder den Sportchef.

    Ich könnte jetzt auch anfangen zu schreiben, Crawford bringt nichts, der muss weg. Zu 80% wird er dann irgendwann entlassen oder nicht mehr

    weiterverpflichtet und dann habe ich Recht - dann mache ich hier noch mehr den Max und :wichs: vor dem Spiegel.

  • Ist vielleicht Zufall aber als Crawford bei der Halleneinweihung dabei war, dachte ich mir, hei der kommt extra von Canada in die CH nur um einen Banner hochhieven zu lassen?

    Wohl kaum, ist sicher für Vertragsverhandlungen da. 😎 tja. We will never know, aber an Zufälle glaube ich nicht.

  • Ist vielleicht Zufall aber als Crawford bei der Halleneinweihung dabei war, dachte ich mir, hei der kommt extra von Canada in die CH nur um einen Banner hochhieven zu lassen?

    Wohl kaum, ist sicher für Vertragsverhandlungen da. 😎 tja. We will never know, aber an Zufälle glaube ich nicht.

    Genau das habe ich an dem Tag auch gedacht. :)

  • Neuer ZSC-Coach Marc Crawford«Ich sagte zu meiner Frau: ‹Jetzt geht es nach Zürich statt nach Aruba›»

    Ins Weihnachtsfest bei den Crawfords in Vancouver platzte der Anruf von ZSC-Sportchef Sven Leuenberger, nun ist der 61-jährige Marc zurück in Zürich. Mit einer Botschaft an die Spieler.

    Willkommen zurück bei den ZSC Lions. Wie schnell ist für Sie alles gegangen?

    Meine Frau und ich hatten geplant, im Januar auf die Karibikinsel Aruba zu fliegen. Dann rief mich am 24. Dezember Sven (Leuenberger, der ZSC-Sportchef) an und fragte, ob ich sofort verfügbar sei. Wir hatten ein Familienfest zu Hause in Vancouver mit unserem Sohn, der für die Canucks arbeitet (als Videocoach), und unserer Tochter, die aus Grossbritannien gekommen war. Das Fest fiel dann etwas kürzer aus als geplant. Und ich musste meiner Frau beibringen, dass es nun nach Zürich geht statt nach Aruba. Aber wir holen das im Mai nach.

    Hatte Ihre Frau Verständnis?

    Doch, durchaus. Sie freut sich auch, nach Zürich zurückzukommen. Wir haben hier viele Freundschaften geschlossen in unseren vier Jahren hier und freuen uns, da anzuknüpfen. Ich bin sehr aufgeregt, diese Chance bei den ZSC Lions bekommen zu haben. Sven und ich hatten in den vergangenen Wochen öfters Kontakt gehabt, da ja schon länger feststeht, dass Rikard (Grönborg) den Club verlassen wird. Nun bin ich einfach etwas früher gekommen.

    Sie unterschrieben bis 2025. War der ursprüngliche Plan gewesen, dass Sie auf nächste Saison hin mit einem Zweijahresvertrag zu den ZSC Lions kommen?

    Genau. Es ist vielleicht nicht ideal. Aber ich kenne die ZSC Lions ja schon gut, fühle mich wohl hier und weiss, dass die Erwartungen hoch sind. Das wird mir den Einstieg erleichtern. Jetzt bin ich gespannt, was die Spieler zu sagen haben.

    Sie haben gerade Ihr erstes Training geleitet. Was ist Ihr erster Eindruck vom Team?

    Ein guter. Das ist ein Topteam, aber das wusste ich schon vorher. Es liegt ja auch weit vorn in der Rangliste. Wichtig ist nun für mich, die Spieler so schnell wie möglich kennen zu lernen und mir mein eigenes Bild über sie zu machen. Dabei hilft es mir, dass wir im Januar viele Spiele haben. Und dann geht es darum, dass wir bereit sind fürs Playoff.

    Zitat
    «Ich habe Rikard nicht gesehen. Ich kenne ihn nicht gut genug, um mit ihm eine solche Konversation zu führen.»

    Haben Sie mit Ihrem Vorgänger Rikard Grönborg geredet, was falsch lief? Oder wollen Sie das noch tun?

    Ich habe ihn nicht gesehen. Ich kenne ihn nicht gut genug, um mit ihm eine solche Konversation zu führen. Es ist sicher schwierig für ihn. Ich steckte auch schon in seinen Schuhen, ich weiss, wie es sich anfühlt, entlassen zu werden. Als Coach muss man eine dicke Haut haben und schauen, dass man wieder auf den Füssen landet. Aber Rikard hat seinen nächsten Job ja schon. Und nach einer solchen Erfahrung ist man immer schlauer.

    Wie gehen Sie diese Aufgabe als Nothelfer an? Was ist Ihre Botschaft?

    Meine Botschaft ist, dass ich möchte, dass jeder Spieler täglich besser wird. Und diese ein, zwei Prozent machen in der Summe ganz viel aus. Ich werde ein guter Zuhörer sein. Die Spieler gewinnen die Spiele, nicht der Coach. Ich bin nur hier, um das Schiff zu steuern.

    Sechs Spieler waren schon in Zürich, als Sie 2016 die ZSC Lions verliessen: Geering, die Gebrüder Baltisberger, Bachofner, Diem und Schäppi. Wie gut kennen Sie die anderen?

    Jene, die ich noch nicht richtig kenne, sind die Jüngeren wie Riedi oder Sigrist. Die meisten erfahrenen Spieler kenne ich, wie Hollenstein oder Bodenmann, von Kloten. Ich war schon immer ein grosser Fan von Marti, als er noch bei Genf spielte. Wallmark kenne ich aus Chicago, Azevedo aus Los Angeles. Ich habe die meisten also schon gesehen.

    Als Sie die ZSC Lions von 2012 bis 2016 coachten, pflegten Sie mit ihnen ein Tempohockey. Kann man das auch wieder erwarten?

    Wir werden sehen, was wir verändern müssen. Wir haben viele erfahrene Spieler hier. Wir müssen gemeinsam herausfinden, was der richtige Weg ist. Wir müssen alle zusammenarbeiten.

    Zitat
    «Ich rief an jenem Abend meine Frau an und sagte: Wenn hier ein Job frei wird, werde ich mich bewerben.»

    Sie waren am 18. Oktober beim ersten Heimspiel der ZSC Lions in der neuen Swiss-Life-Arena eingeladen. Dachten Sie damals: Hier möchte ich auch noch coachen?

    (lacht) Genau das dachte ich. Ich rief an jenem Abend meine Frau an und sagte: Wenn hier ein Job frei wird, werde ich mich bewerben. Kurz darauf wurde bekannt, dass Rikard in Finnland unterschrieben hatte. Ich schickte Sven ein E-Mail und schrieb: Ich wäre verfügbar. Auch als in Lausanne und Bern ein Job frei wurde, war ich interessiert. Ich mag diese Liga sehr. Dass ich nun wieder bei den ZSC Lions gelandet bin, freut mich besonders. Denn ich fühle mich als Teil dieser Organisation. Ich muss dieses Gefühl nicht mehr aufbauen. Ich weiss um die Leidenschaft der Leute, die hier arbeiten.

    Worauf freuen Sie sich abseits des Eises?

    Jetzt muss ich erst mal durch die ersten Tage kommen, hier so viel wie möglich bewältigen. Sicher freue ich mich auf mein erstes Wiener Schnitzel. In Bülach gibt es ein wunderbares Restaurant für Wiener Schnitzel. Und ich freue mich auf die Bäckerei in Winkel. Da werde ich jetzt wieder täglich hingehen.

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