• As "Aargauer Zeitung" journalist Marcel Kuchta reports on Twitter, the Swedish international Fredrik Pettersson is in negotiations with the ZSC Lions, SC Bern and other NLA-teams.
    The Swedish World Champion of this year was recently released by KHL's Donbass Donetsk, where he played since the beginning of season 2012/2013. For Donetsk, the 26yr-old right wing completed a total of 52 games and scored 13 points (7 goals, 6 assists).
    (swisshockeynews.ch)

  • Sieht so aus...

    As the "Corriere del Ticino" reports, the Swedish World Champion Fredrik Petterson is on his way to Lugano. Petterson is also rumored to be in negotiations with other NLA-teams.

    The "CdT" cites sources close to the KHL and from Sweden who all report that Petterson will join HC Lugano during the course of the day. According to "Aargauer Zeitung"-journalist Marcel Kuchta, Petterson was also in negotations with the ZSC Lions and SC Bern.

    The 26yr-old forward scored three goals and four assists for the Swedish national team in this year's World Championship and so contributed to their gold medal. After only 5 games in this season, he was released by his KHL-club Donbass Donetsk

  • Bestätigung. Ist in Lugano gelandet. Kein Wunder. Gleich bis 2015. Also so Hammerreferenzen bringt der jetzt nicht mit. Aber gut.


    Der schwedische Flügelstürmer Fredrik Pettersson hat einen Vertrag für diese und die kommende Saison bis April 2015 beim HC Lugano unterschrieben.

    Der 26-Jährige, an dem auch Bern und der ZSC interessiert gewesen sein sollen, begann die Saison beim ukrainischen KHL-Team Donbass Donezk.

    Pettersson spielte bis 2012 in Schweden bei Frölunda bis auf zwei Jahre in der kanadischen Juniorenliga WHL und einer Saison in der AHL. 2012 wechselte er nach Donezk und kam in 56 KHL-Spielen auf 7 Tore und 6 Assists. Mit Schweden bestritt er drei Weltmeisterschaften und trug sieben Scorerpunkte zum Weltmeistertitel der vergangenen Saison mit dem Finalsieg gegen die Schweiz bei.

    Diese Saison lief es ihm jedoch nicht. In fünf Spielen blieb er ohne Scorerpunkt und bestritt letztmals vor einem Monat ein Spiel mit seinem Club.

  • Positiv, wir haben bisher am meisten Tore (75) geschossen, auch ohne monnet & ambühl
    80 % (60) durch CH Spieler (Super) gerade mal 15 durch unsere ausl. Stars (Shannon 2???) auch nichts neues beim Z, Paulsson beim HCD alleine 16 Tore !
    Auch unsere Verteidiger schiessen keine Tore (segi 1 / blindi 0) aber das Tore verhindern scheint zu funktionieren, auch dank der guten Torhüter, mit Ausnahme von Wolf, der scheint es nicht zu packen bei uns, war schon letztes Jahr so

    • Offizieller Beitrag

    Der Tänzer, der auf die Zähne beisst

    Mit zwei Toren gegen Ambri sammelte Roman Wick Punkte für die ZSC Lions und Argumente für ein Olympia-Aufgebot.

    Von Simon Graf

    Roman Wick war froh, dass er gestern Sonntag wieder einmal ausschlafen und einen freien Tag geniessen konnte. Es war ein gedrängtes Programm für den 27-Jährigen gewesen, der in der Pause noch am Deutschland-Cup in München spielte. Fünf Partien mit dem Nationalteam und den ZSC Lions in neun Tagen, dazu war er leicht erkrankt. Nicht, dass man ihm das angemerkt hätte. Am Samstag steuerte er zum 4:1 über Ambri zwei Tore bei und verpasste ein drittes nur um Zentimeter. Mit 10 Treffern und 18 Punkten ist er in die Top 10 der LigaSkorerliste vorgerückt, und das macht sich gut im Olympiajahr, in dem viele Sotschi im Hinterkopf haben.

    Die Erinnerungen an Vancouver 2010 sind beim Zürcher noch frisch: «Gegen das beste Kanada und die besten Amerikaner zu spielen, ist unvergesslich. Und weil es mir so gut lief, gab mir das Vertrauen, nochmals den Schritt nach Nordamerika zu wagen.» Die Schweizer forderten im Abschiedsturnier Ralph Kruegers den USA zweimal alles ab und zwangen Olympiasieger Kanada ins Penaltyschiessen. Und Wick war mit fünf Punkten aus ebenso vielen Spielen der beste Skorer des Teams. Doch weil er im Frühjahr, als die Schweizer in Stockholm mit WM-Silber den grössten Erfolg der Neuzeit errangen, nicht dabei war, ist er in der Rolle des Herausforderers, der sich die Gunst Simpsons erkämpfen muss.

    Trotz Fussbruchs weitergespielt

    Wick glaubt, dass jener Erfolg etwas ausgelöst hat. «Es ist ein Hype entstanden ums Schweizer Eishockey, es kommen mehr Zuschauer, das Interesse an uns Spielern ist grösser geworden. Das kann nur gut sein.» Er verfolgte die zweite Hälfte des Gipfelsturms zu Hause vor dem Fernseher. Vorwürfe, dass er Simpson verletzungsbedingt abgesagt hatte, machte er sich nie. «Eine WM-Vorbereitung und zehn Spiele anzuhängen wäre nicht mehr dringelegen», sagt er, der seit Februar mit einem gebrochenen rechten Fuss gespielt hatte. «Ich brauchte für jedes Spiel schmerzstillende Spritzen. Im dritten Drittel liess die Wirkung jeweils nach, zum Glück hatte ich noch das Adrenalin. Aber nach dem Match hat es richtig schön wehgetan.»

    Was ihn genau plagte, wusste Wick nicht. Erst bei Untersuchungen nach der Saison wurde der Bruch festgestellt. Er war von einem Schuss am Fuss getroffen worden, und wegen des vielen Bluts hatte man anfänglich nicht gesehen, worum es sich handelte. «Aber es hätte ohnehin keine Rolle gespielt», sagt er. «Ich hätte im Playoff sowieso gespielt. Das ist mir heilig.» Trotz der Verletzung, die ihn stark behinderte, war er im Playoff einer der besten ZSC-Stürmer und mit 10 Punkten teamintern am produktivsten. Jene Episode zeigt, dass in Wick, bei dem alles so leicht, spielerisch aussieht, mehr Leidenschaft und Leidensfähigkeit steckt, als man vermuten könnte.

    Das Duo aus dem Kindergarten

    Der Bruch wuchs im Sommer wieder zusammen, inzwischen belastet ihn der Fuss kaum mehr, und das wirkt sich auch auf seine Leistungen aus. Nach einem verhaltenen Start ist er immer effizienter geworden, in den letzten 14 Spielen schoss er 9 Tore und half, die vielen Absenzen vergessen zu machen. Zuletzt harmonierte er mit Robert Nilsson, mit dem er einst in Kloten den Kindergarten besuchte. «An viel aus jener Zeit kann ich mich nicht erinnern», sagt er schmunzelnd. Jedenfalls sei der Schwede technisch sehr versiert und wisse immer, wo seine Mitspieler seien. «Wenn du zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort läufst, findet er dich.»

    Wick fand inmitten der Klotener Wirren im Sommer 2012 den Weg zum Kantonsrivalen und ist in Oerlikon ein Schlüsselspieler geworden. Sein Vertrag läuft noch eine weitere Saison, Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung haben noch keine stattgefunden. «Aber ich kann sagen, dass ich mich immer mehr als ZSCler fühle.» Nordamerika ist für ihn kein Thema mehr, in die AHL gehe er auf keinen Fall mehr, hält Wick fest. «Wenn sich in der NHL etwas ergeben würde, würde ich das sicher anschauen. Aber im Vordergrund steht für mich, Schweizer Meister zu werden.»

    Und natürlich auch, in Sotschi dabei zu sein. «Simpson hat mich schon oft gesehen. Er weiss, wie ich Hockey spielen kann, national und international», sagt Wick unaufgeregt. Trotzdem schadet es nicht, dies dem Nationaltrainer in Erinnerung zu rufen, bis er im Dezember sein erstes Olympia-Aufgebot erlässt

    (TA)

  • Aebischer vor Rauswurf bei den Lakers?

    Laut "Blick" könnte David Aebischer als nächster Spieler bei den Lakers freigestellt werden.

    Nach Robbie Earl und Loïc Burkhalter die von den Lakers schon freigestellt wurden, könnte es als nächsten Torhüter David Aebischer erwischen.

    Die Lakers sind schon auf der Suche nach einem Torhüter und haben bei den ZSC Lions für Tim Wolf nachgefragt, die Antwort der Lions steht noch aus.

    Russki standart!!

  • Was passiert mit Nyffeler? Das sagt Salis...

    Mit einer Fangquote von 97.04 Prozent und 0.67 Gegentoren pro Spiel hat sich Melvin Nyffeler innnert weniger Wochen aus der Anonymität ins Rampenlicht gehext. Doch was passiert mit dem 18-jährigen ZSC-Goalie in Zukunft? Zuletzt kursierten bereits Gerüchte, wonach die Rapperswil-Jona Lakers interessiert seien. Lions-Sportchef Edgar Salis betont im ''Tagesanzeiger'', dass man ihn gerne halten würde. ''Ich bin überzeugt, dass wir ihm bei uns gute Perspektiven aufzeigen können'', so der Bündner.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Sbornaja

    Was passiert mit Nyffeler? Das sagt Salis...

    Mit einer Fangquote von 97.04 Prozent und 0.67 Gegentoren pro Spiel hat sich Melvin Nyffeler innnert weniger Wochen aus der Anonymität ins Rampenlicht gehext. Doch was passiert mit dem 18-jährigen ZSC-Goalie in Zukunft? Zuletzt kursierten bereits Gerüchte, wonach die Rapperswil-Jona Lakers interessiert seien. Lions-Sportchef Edgar Salis betont im ''Tagesanzeiger'', dass man ihn gerne halten würde. ''Ich bin überzeugt, dass wir ihm bei uns gute Perspektiven aufzeigen können'', so der Bündner.

    Yup, aber nur wenn Flüeler sich in eine andere Liga verabschiedet .........

  • Zitat von ZSColin

    Yup, aber nur wenn Flüeler sich in eine andere Liga verabschiedet .........

    sorry, blödsinn; en 18jährige isch niened stammgoalie und hät au keis recht druff söttigi ambitione z'setze. wänner schlau isch, bliibt er s'2 hinder em flüeler für 2-3 jahr, spielt ab und zue bim Z und bi GC und lernt wiiter. gäbt nüt tümmers für ihn als wänner bi rappi hinder dere grotteabwehr müesst spiele.

  • Zitat von Sbornaja

    Aebischer vor Rauswurf bei den Lakers?

    Laut "Blick" könnte David Aebischer als nächster Spieler bei den Lakers freigestellt werden.

    Nach Robbie Earl und Loïc Burkhalter die von den Lakers schon freigestellt wurden, könnte es als nächsten Torhüter David Aebischer erwischen.

    Die Lakers sind schon auf der Suche nach einem Torhüter und haben bei den ZSC Lions für Tim Wolf nachgefragt, die Antwort der Lions steht noch aus.

    Warum sollte man Wolf jetzt freigeben. Solange unser Stammgoalie mit einer Hirnerschütterung für noch unbestimmte Zeit ausfällt ?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Gysino

    sorry, blödsinn; en 18jährige isch niened stammgoalie und hät au keis recht druff söttigi ambitione z'setze. wänner schlau isch, bliibt er s'2 hinder em flüeler für 2-3 jahr, spielt ab und zue bim Z und bi GC und lernt wiiter. gäbt nüt tümmers für ihn als wänner bi rappi hinder dere grotteabwehr müesst spiele.

    Grundsätzlich richtig. Aber 1. isch er jetzt dänn 19 und 2. chan mer sich eigentlich nur wiiterentwickle, wänn mer regelmässig spielt. Und das wird er bim Z nöd, solang de Flüeli da isch. Klar, git immerno GCK. Aber wänn mer sich zwüschet GCK und Rappi dörf entscheide, dänn wüsst ich welli Variante ich wähle würd. Usserdem muess es ja nöd zwingend d'Lakers si. Git no anderi Teams, wo en aständige Goali bruuche chöntet. Berra/Genoni händ sich damals - als ganz jungi Goalis - au gäge de Z entschiede, was für beidi sicher kein schlächte Move gsi isch.

  • Die Chancen sind ja schon sehr hoch, dass Flüeler uns nach dieser oder spätistens nach der nächsten Saison Richtung Nordamerika verlässt. Von dem her sind die Aussichten für Nyffeler sicher nicht schlecht. Lieber in maximal 1.5 Jahren Goalie bei einem seriösen Team, als jetzt Feuerwehrmann bei Teams wie Rappi, etc. zu spielen. Von dem her glaube ich schon, dass man Nyffeler halten kann.

  • Teenager ohne Lampenfieber

    Melvin Nyffeler brilliert im ZSC-Tor, obschon er nicht dem Prototyp des modernen Goalies entspricht.

    Von Simon Graf, Zürich «So, jetzt ist aber genug», knurrt Sportchef Edgar Salis, als der Fotograf im Gang der Kunsteisbahn Oerlikon nochmals die Blitzlampen umstellt, um Melvin Nyffeler ins beste Licht zu rücken. Man achtet bei den ZSC Lions darauf, dass nicht zu viel Rummel entsteht um den 18-Jährigen, der in diesen Tagen so wichtig geworden ist für sie. Dabei lässt sich der so leicht nicht aus der Ruhe bringen. Und wenn er redet, vergisst man sein junges Alter schnell. Etwa, wenn er Sätze sagt wie: «Eishockey ist ein Business, das in der Öffentlichkeit stattfindet. Da gehört es dazu, dass man sich Zeit nimmt für die Journalisten.»

    Als Nyffeler vor gut drei Wochen plötzlich das ZSC-Tor hütete, weil Lukas Flüeler eine Gehirnerschütterung erlitten hatte und Coach Marc Crawford kein Vertrauen in die designierte Nummer 2 Tim Wolf hat, wollten viele wissen, wer das nächste Zürcher Goalietalent ist. Umso mehr, nachdem Nyffeler mit zwei Shutouts gestartet war. Man lernte ihn kennen als einen, der genau weiss, was er kann und will. Die grosse Bühne verunsicherte ihn nicht, im Gegenteil. Ein, zwei, vielleicht drei gute Auftritte können vom Zufall begünstigt sein. Aber wenn man wie Nyffeler in sechs Spielen stets überzeugt und erst sechs Tore zugelassen hat, ist das ein Qualitätsbeweis.

    Seine Konstanz war, so hört man, schon bei den GCK Lions beeindruckend. Er selbst sagt: «Ich bin ein ruhiger Typ. Ich bleibe auch recht gelassen, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Der Puck war ja drin, da bringt es nichts, gross rumzustudieren.» Dass er, der mit drei erstmals einen Stock in der Hand hielt, Goalie wurde, ist kein Zufall. Vater Mischa war Torhüter in der Nationalliga B und der 1. Liga und sein Idol, wie er sagt. Sein zwei Jahre älterer Bruder Dominic, der inzwischen in einer Juniorenliga in Kanada spielt, eiferte dem Vater nach, und für Melvin war klar, dass er folgen würde. Auch Mutter Claudia hat sich inspirieren lassen und hütet unter anderem das Tor, wenn in der Kebo über Mittag frühere ZSC-Cracks ihrer alten Leidenschaft frönen.

    Melvin ist der Talentierteste, obschon seine Begabung nicht auf Anhieb allen auffiel. Auf Moskito-Stufe wurde er bei den Kloten Flyers als zu wenig gut eingestuft, also wechselte er in die ZSC-Organisation. Fehlende Zentimeter wurden als sein Handicap gesehen. «Ich war immer der Kleinste», sagt der 1,77-MeterMann, «in den letzten Jahren bin ich aber recht gewachsen. Früher hiess es: ‹Du bist viel zu klein, um Goalie zu werden.› Umso schöner ist es nun, zu zeigen, dass dem nicht so ist», stellt er stolz fest. In einem seiner ersten Interviews sagte er: «Was ist wichtiger für einen Eishockey-Goalie? Dass er zwei Meter gross ist oder dass er die Pucks hält?»

    «Ich muss also schneller sein»

    Und Nyffeler hält die Pucks, obschon er nicht dem Prototyp des Goaliehünen entspricht, der vor allem in der NHL gefragt ist, der Liga, von der auch er träumt. «Die grossen Goalies kann ihre Länge manchmal noch retten, wenn sie schlecht positioniert sind», sagt er. «Ich muss also schneller sein als sie.» Das ist er auch. Die Athletik ist nebst seiner Ruhe und der Fähigkeit, das Spiel gut zu lesen, eine seiner Stärken. Viel verdanke er Markus Peter, dem Goaliecoach beim ZSC-Nachwuchs, betont er. «Alle Jungen, die rausgekommen sind, Genoni, Berra, Flüeler, Wolf, Meili, wurden von ihm trainiert. Berra ist jetzt in der NHL, doch dass ihn Peter so gut vorbereitet hat auf den nächsten Schritt, sehen nur wenige.»

    Seit Nyffeler im Frühling das KV abgeschlossen hat, ist er Hockeyprofi. Die vergangene Saison mit Lehre und Einsätzen bei GCK, den Elitejunioren und der U-20-WM war für ihn eine turbulente. «Ich pendelte zwischen Training, Schule und Match. Jetzt musste ich meinen Tagesablauf als Profi finden. Wenn man am Nachmittag nichts zu tun hat, hängt man nur herum.» Er hilft deshalb beim Treuhandbüro des Vaters aus, widmet sich vermehrt der Regeneration und achtet darauf, sich zu ernähren wie ein Profi. Auch die Frage nach seiner Zukunft, die zwangsweise kommt, beantwortet er wie ein solcher. Sein Agent sortiere das Interesse an ihm, er konzentriere sich auf seine Kernaufgabe.

    «Die Zukunft sieht nicht schlecht aus, egal, wo sie ist», fügt er selbstbewusst an. Heute gegen die Lakers und wohl morgen gegen Davos steht er nochmals im ZSC-Tor, dann dürfte Flüeler zurück sein. «Der ZSC ist angewiesen auf ihn», sagt Nyffeler. Das stimmt. Aber dass man in ihm, dem Teenager, der aus Kyburg stammt, eine so gute Alternative hat, hatten bis vor kurzem die wenigsten gedacht.

    Quelle: Print-Tagi

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