• Starker Schweizer Kader. Das könnte sogar zu mehr als nur ein Halbfinale reichen. Aber erstmal kommen ja "nur" die Deutschen. ;) Mal schauen. 1 Riga - 4 Tampere findet sicherlich in Riga statt oder ?

    Grüsse

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Starker Schweizer Kader. Das könnte sogar zu mehr als nur ein Halbfinale reichen. Aber erstmal kommen ja "nur" die Deutschen. ;) Mal schauen. 1 Riga - 4 Tampere findet sicherlich in Riga statt oder ?

    Grüsse

    ZSC/DEGShanahan

    Wenn ich den TV-Kommentator richtig verstanden habe, sollte der 1/4 Final der Schweizer in Riga stattfinden.

  • Starker Schweizer Kader. Das könnte sogar zu mehr als nur ein Halbfinale reichen. Aber erstmal kommen ja "nur" die Deutschen. ;) Mal schauen. 1 Riga - 4 Tampere findet sicherlich in Riga statt oder ?

    Grüsse

    ZSC/DEGShanahan

    Genau diese Denkweise ist gefährlich. Aber sie ist die "schwächste" Mannschaft auf den Top 4 in der Gruppe. Was sie gewinnen musste hat sie gewonnen, konnte aber keinem Favoriten ein Bein stellen.

  • Für mich passt es wenn wir in den nächsten 10 Jahren unter Fischer an jeder WM solche Vorrunden spielen und dann immer im VF rausfliegen und alle5 jahre mal in den Final stolpern.

    Völlig okey, mag mich noch an andere Zeiten im B oder fast Abstieg erinnern, dann hätte man solche WM Auftritte mit Handkuss genommen.

    Quasi das Rappi/Gotteron der WM Elite

    +1

    Klar jeder will in den Final, da muss aber auch einiges grad perfekt zusammen passen für die kleine schweiz(was lizensierte Spieler angeht), wie von vielen hier bereits geschrieben.

    Dieses Jahr könnte es tätsächlich nach dem VF weiter gehen. Wir werden sehen. 🙂

  • Tschechien vs. Schweiz 2:4 - hockeyfans.ch

    Damit gewinnt die Schweiz definitiv die Gruppe B und wird den Viertelfinal hier in Riga sehr wahrscheinlich gegen Deutschland bestreiten.

    Kann euch nicht sagen, dass ich der Aussage hier zu 100% vertraue, aber ich gehe nun wirklich davon aus, dass es Riga sein wird.

    Ich dachte dies wurde in der Liveübertragung gestern auch nebenbei kurz erwähnt, jedoch nicht mit Gegner, nur dass dieses Spiel in Riga stattfindet.

    Russki standart!!

  • Riga ist gemäss den Medien klar, auch der Tagi meint dies. Auch dürfte es das Nachmittagsspiel werden, weil sowohl Finland wie auch Lettland zwingend die Abendspiele erhalten gemäss Reglement.

  • Ein Stoiker schreibt Geschichte: Niemand hat für das Nationalteam mehr Punkte geskort als Andres Ambühl

    Mit fast vierzig Jahren ist Andres Ambühl der älteste Spieler an der Eishockey-Weltmeisterschaft. Trotzdem bricht der herausragende Angreifer Rekord um Rekord. Selbst langjährigen Weggefährten fehlen die Worte.

    Nicola Berger, Riga 22.05.2023, 05.00 Uhr

    Patrick Fischer hat im Eishockey in drei Jahrzehnten viel erlebt und gesehen, es kommt selten vor, dass er sich Dinge nicht erklären kann. Aber am Sonntagabend steht der Schweizer Nationaltrainer in der Arena Riga und sagt: «Ich weiss nicht, wie er das macht. Ich habe auch Hockey gespielt. Aber mit vierzig noch so rumzukurven, das ist unglaublich. Es ist ja nicht so, dass er einfach ein bisschen mitspielt. Er drückt den Spielen seinen Stempel auf.»

    Ambühl wird erst im September vierzig, aber das ändert nichts an der Sachlage. Schon zuvor hat er die Bestmarke für die meisten Länderspiele von Mathias Seger übertroffen. Seine 18 WM-Teilnahmen sind international einsame Spitze. Und nun steuerte er zwei Tore zum Schweizer 4:2-Sieg gegen Tschechien bei. Nach dem sechsten Sieg im sechsten Spiel waren es in Riga nicht die NHL-Stars Kevin Fiala oder Nico Hischier, die von den zahlreichen mitgereisten Schweizer Zuschauern mit Sprechchören gefeiert wurden, sondern: Ambühl.

    Es waren Ambühls Treffer 52 und 53 im Trikot der Nationalmannschaft, gepaart mit 91 Assists bedeutet das: Rekord. Ambühl hat den bisherigen Skorerkönig Jörg Eberle überholt. Eberle, 61, war jahrelang Captain des HC Lugano, er hat seine Karriere 1999 beendet und ist inzwischen Sportchef der Frauenequipe von Ambri-Piotta.

    Als Ambühl 2004 sein erstes Länderspiel absolvierte, waren manche Teilnehmer dieser WM noch nicht einmal auf der Welt

    Eberle hat etwas Unprätentiöses, dem «St. Galler Tagblatt» sagte er 2022, er habe schlicht das Glück gehabt, «immer am richtigen Ort» zu sein. Und über sein erstes Länderspiel von 1982 sagte er dies: «Das war in Arosa mit dem Nationalcoach Lasse Lilja gegen Italien. Ich spielte noch in der NLB und erzielte ein Tor. Aber die Partie wurde wegen einer Massenschlägerei abgebrochen.»

    Es sind Geschichten aus einer anderen Zeit, aber auch Ambühl hat verschiedene Epochen erlebt. Im Nationalteam debütierte er im April 2004. Es gibt an dieser WM Spieler, die waren da noch nicht auf der Welt. David Reinbacher zum Beispiel, das für Österreich spielende Juwel des EHC Kloten.

    Ambühl erlebte viele Turniere, in denen sich die Schweiz nur mit grösster Not in die Viertelfinals mühte und dort Jahr für Jahr ehrenvoll verlor. Im Vergleich zur heutigen Leichtigkeit mit inzwischen 13 Siegen in Serie in der Gruppenphase müssen sich jene Tage wie Reminiszenzen aus einem anderen Leben anfühlen. Er sagt: «Es war schon die eine oder andere WM dabei, die vielleicht nicht so gut war. Aber da verschwinden die Erinnerungen bei mir schnell.» Die WM sei für ihn ein sehr willkommener Grund, nicht zu früh ins Sommertraining einsteigen zu müssen. Koketterie, bestimmt, aber die Freude am Spiel ist nicht gespielt.

    Ambühl hatte nach seinem Rekordabend einen Interviewmarathon zu absolvieren. Er, der Stoiker, der wie einst schon sein langjähriger Davoser Teamkollege Reto von Arx lieber nur drei Wörter sagt, wenn es nicht unbedingt vier sein müssen. Im Vergleich zu von Arx ist Ambühl zugänglicher, aber blieb sich auch dieses Mal treu. Er sagte, der Rekord sei «sicher speziell» und «schön», aber er bedeute ihm eigentlich nicht viel. Wichtig sei doch, dass man gewonnen habe.

    So redete Ambühl schon bei früheren Bestmarken, er zuckt dann einfach lächelnd mit den Schultern, weil ihm der Rummel eher unangenehm ist und er nicht weiss, was die Leute jetzt von ihm erwarten. Es ist ihm fremd, sich selbst zu loben, dafür ist er zu wohlerzogen und bodenständig.

    Ambühl wuchs als Bauernsohn im Sertigtal auf, er hat sich eine gewisse Rustizität bewahrt. Es ist fast unmöglich, ihn aus der Ruhe zu bringen, obwohl das früher anders war. «Extrem jähzornig» sei er als Junior gewesen, sagt Ambühl. Heute ist er nachsichtiger, ausgeglichener. Vielleicht auch, weil er inzwischen mehr über diesen Sport vergessen hat, als andere je erlebt haben, mit seinen WM-Teilnahmen, den sechs in Zürich sowie Davos errungenen Meistertiteln und dem Abenteuer in Nordamerika, in Hartford in der AHL. An den Olympischen Spielen 2022 in Peking war er zusammen mit der Skirennfahrerin Wendy Holdener Fahnenträger der Schweizer Delegation.

    Die Verjüngungskur des Trainers Fischer hat Ambühl heil überstanden

    Schon ein paar Mal wirkte es so, als müsse das Ambühls letztes Hurra sein, weil die Zeit irgendwann jeden einholt, so war das beispielsweise auch beim Quarterback Tom Brady, einem anderen Peter Pan des Weltsports.

    Es hatte etwas Überraschendes, dass Ambühl wieder Aufnahme im WM-Kader gefunden hat, während beispielsweise Tyler Moy, der produktivste Schweizer der abgelaufenen National-League-Saison, den Sprung nicht schaffte. Der Coach Fischer leitete im Vorjahr eine Verjüngung des Nationalteams ein, der prominente Spieler zum Opfer fielen, der langjährige Captain Raphael Diaz etwa. Ambühl aber ist immer noch da, er ist der älteste Spieler an dieser WM. Es dürfte seine Abschiedsvorstellung sein. Aber das hiess es schon 2022, es hat sich als töricht entpuppt, ihn zu unterschätzen, seinen Zauber.

    Denn in einem Sport, der immer jünger und schneller wird, verblüfft der Davoser Captain regelmässig aufs Neue. Das ist umso erstaunlicher, als sich Ambühl nicht als Posterboy für den zum gesellschaftlichen Phänomen gewordenen Trend der zügellosen Selbstoptimierung eignet: Er isst, worauf er gerade Lust hat, oft ist das währschafte Kost: Fleisch, Käse, Brot.

    Auch bei seinen Weggefährten wirkte es so, als bliebe ihnen nicht viel anderes, ausser zu staunen. Der Captain Nino Niederreiter sagt: «Für die meisten Spieler geht schon ein Traum in Erfüllung, wenn sie einmal an einer WM dabei sein können. Bei ihm sind es jetzt 18 Weltmeisterschaften, es ist wahnsinnig.» Und Enzo Corvi, mit dem Ambühl das Zimmer teilt, sagte schon 2022 auf die Frage, ob er sich von diesem Perpetuum mobile des Welteishockeys etwas abschauen könne: «Eher nicht. Der Büeli ist der Büeli. Er isst Gummibärchen und fliegt auf dem Eis trotzdem allen um die Ohren. Er ist ein Phänomen.»

    Seit Sonntagabend eines mit einem weiteren Eintrag in den Geschichtsbüchern.

    https://www.nzz.ch/sport/ein-stoiker-schreibt-geschichte-niemand-hat-fuer-das-nationalteam-mehr-punkte-geskort-als-andres-ambuehl-die-anatomie-einer-einzigartigen-karriere-ld.1738982?reduced=true

    Russki standart!!

  • Eishockey-WM: Schweiz holt Gruppensieg – auch dank Nico Hischier
    Die Schweizer bezwingen auch Tschechien und stehen nach dem 4:2-Erfolg als Gruppensieger fest. Dass das Team in Riga vom ganz grossen Wurf träumen kann, ist…
    www.nzz.ch

    Gedanken an Gold: Die Schweiz siegt an der Eishockey-WM mit bestechender Leichtigkeit – das liegt unter anderem am Aushängeschild Nico Hischier

    Die Schweizer bezwingen auch Tschechien und stehen nach dem 4:2-Erfolg als Gruppensieger fest. Dass das Team in Riga vom ganz grossen Wurf träumen kann, ist nicht zuletzt Nico Hischier geschuldet. Der Walliser hat sich in der NHL auf ein neues Plateau gehoben.

    Nicola Berger, Riga 21.05.2023, 21.32 Uhr

    Sein Klubtrainer adelt ihn als «phänomenal»: der Center Nico Hischier.

    Salvatore Di Nolfi / Keystone

    In der Historie haben es 47 Schweizer Spieler bis in die NHL gebracht. Sie schrieben Geschichte, weil sie Pioniere waren wie Pauli Jaks, als erster Feldspieler den Stanley-Cup gewannen wie Mark Streit oder weil ihr Ruhm so flüchtig war, dass sie fast in Vergessenheit geraten sind wie der Verteidiger Tim Ramholt, der sich drei Jahre in Nordamerika versuchte, in der NHL von Calgary 40 Sekunden eingesetzt wurde und heute als Yogalehrer arbeitet.

    Aber was auch 28 Jahre nach dem Debüt von Jaks für die Los Angeles Kings Seltenheitswert hat, sind individuelle Auszeichnungen; die NHL verleiht rund ein Dutzend davon jährlich. Roman Josi, der magistrale Captain der Nashville Predators, ist der einzige Schweizer, der je einen NHL-Award gewonnen hat: die Norris-Trophy für den besten Verteidiger in der Saison 2019/20. Josi, 32, ist der bestverdienende Schweizer NHL-Export mit einem Jahressalär von 9,059 Millionen Dollar. An der WM fehlt er, weil er an den Spätfolgen einer Gehirnerschütterung laboriert.

    Wenn die NHL am 26. Juni in Nashville in einer pompösen Gala ihre Gewinner präsentiert, könnte Nico Hischier in den elitären Zirkel Aufnahme finden. Hischier, 24, ist einer der drei nominierten Spieler für die Selke-Trophy, mit welcher der beste Zwei-Weg-Stürmer geehrt wird.

    Der grosse Favorit ist der Kanadier Patrice Bergeron, der Captain der Boston Bruins, der in der Lockout-Saison 2012/13 im HC Lugano auflief. Bergeron hat die Trophäe schon fünf Mal gewonnen, er ist inzwischen 37, aber irgendwie ist es ihm gelungen, den Alterungsprozess zu überlisten. Nur neun in der Saison 2022/23 eingesetzte Spieler sind älter als Bergeron; der NHL-Durchschnitt liegt bei knapp 27 Jahren. Was Bergeron im Spätherbst der Karriere leistet, ist von allererster Güte.

    Für die New Jersey Devils ist Hischier inzwischen ein Schnäppchen

    Aber Hischier befindet sich auf dem besten Weg, so etwas wie der nächste Bergeron zu werden. In seiner bereits sechsten NHL-Saison war der Oberwalliser so gut wie nie zuvor, er hat sein Leistungsvolumen noch einmal auf eindrückliche Art und Weise anheben können. In 81 Partien gelangen ihm 80 Skorerpunkte, seine Plus/Minus-Bilanz lag bei plus 33.

    Hischier war offensiv als Vorbereiter und Taktgeber kaum zu stoppen – und liess defensiv sehr wenig zu. Seine Erfolgsquote am Bully ist exzellent, und es spielte kein Angreifer bei den New Jersey Devils mehr Boxplay als er. Kurz, Hischier dominiert in allen Zonen, sein Spiel ist so komplett, dass Analysten und Trainer fast universell eine Schwäche für ihn entwickelt haben. Sein im Herbst 2019 abgeschlossener, noch vier Jahre gültiger Vertrag ist mit 7,25 Millionen Dollar gemessen an den Leistungen inzwischen eigentlich zu tief dotiert. «Er spielt phänomenal», sagt sein Coach Lindy Ruff.

    Bergeron, Hischier, Marner named Selke Trophy finalists https://t.co/9l9lFn3o8w

    — NHL.com (@NHLdotcom) May 2, 2023

    Der Wert Hischiers für die Devils ist kaum hoch genug einzuschätzen, er ist zu jenem Spieler geworden, den sich die Organisation erhoffte, als sie ihn im NHL-Draft von 2017 als Nummer 1 auswählte. Es war in den Monaten vor dem Draft eifrig darüber diskutiert worden, ob es den Devils nicht besser anstünde, den Kanadier Nolan Patrick zu draften. Patrick wurde stattdessen an zweiter Stelle von den Philadelphia Flyers selektioniert. Er hat in dieser Saison verletzungsbedingt keine einzige Partie absolvieren können, es ist unklar, ob er in der NHL eine unmittelbare Zukunft hat.

    Hischier dagegen führt die Devils seit 2021 als Captain an, er ist der Leader einer jungen, aufstrebenden Mannschaft, die zu den aufregendsten der NHL gehört. Und neben Hischier mit Akira Schmid, Jonas Siegenthaler und Timo Meier drei weitere Schweizer beschäftigt – wobei unklar ist, ob Meier im Sommer im Klub bleibt, sein Vertrag läuft aus.

    Gerade hat New Jersey erstmals seit zehn Jahren wieder eine Play-off-Serie gewonnen, das Team dürfte in den nächsten Jahren in der Eastern Conference zu den gefürchtetsten Equipen gehören. Anders als die Devils von einst, die sich um die Jahrtausendwende mit eisernem Verweigerungshockey zu Titeln mauerten, strotzt die Equipe heute vor Spielfreude, Talent und Tempofestigkeit. Und Hischier ist ihr Gesicht.

    Dawson Mercer, ein kanadischer Stürmer, der in der Devils-Garderobe direkt neben Hischier sitzt, sagt es so: «Er ist ein junger Captain eines jungen Teams. Das passt, wir vertrauen ihm.» Und der Verteidiger Brendan Smith sagt, Hischier habe ihn damit beeindruckt, dass er mit hoher Beflissenheit sicherstelle, jeden Tag ein bisschen besser zu werden. «Gerade bei einem jungen Team ist das sehr wertvoll, weil es ansteckend ist», sagte Smith gegenüber den Lokalmedien.

    Im Viertelfinal dürfte Dänemark oder Deutschland warten

    Auch im Nationalteam zählt Hischier zu den Leadern, selbstverständlich, er absolviert in Riga seine vierte WM. Und gehört neben seinem Teamkollegen Kevin Fiala und dem finnischen Captain Mikko Rantanen zu den klangvollsten Namen, die den Weg an dieses Turnier gefunden haben.

    Hischier führt die neu formierte Schweizer Paradelinie mit Nino Niederreiter und Enzo Corvi an, die Feuerkraft der Schweizer Offensive ist zumindest in der Gruppe B unerreicht. Hischier hat kein Hehl daraus gemacht, zu welchem Zweck er ins Baltikum gereist ist: zum Gewinn der Goldmedaille.

    Noch ist der Weg weit, aber die Schweizer befinden sich auf Kurs. Am Sonntagabend gewannen sie auch ihr sechstes Spiel, 4:2 gegen Tschechien, Hischier bereitete den 1:1-Ausgleich im Powerplay vor. Die Schweizer sicherten sich mit dem neuerlichen Erfolg vorzeitig den Gruppensieg. Der Lohn ist am Donnerstag ein Viertelfinalduell mit einem gewiss nicht übermächtigen Gegner: Er dürfte Dänemark oder Deutschland heissen.

    Russki standart!!

  • Hätte ich wahrscheinlich auch so gemacht, es sind waren lange Wochen für die meisten. Büehli muss seinen Rekord natürlich noch etwas zementieren :thumbup:

    Das letzte Gruppenspiel der Schweizer Nati an der Eishockey-WM in Riga ist für die Tabelle unbedeutend. Patrick Fischer rotiert deshalb ordentlich und verzichtet gleich auf fünf bewährte Kräfte.

    Im Tor steht zum ersten Mal an dieser WM Joren van Pottelberghe, sein Backup ist Leonardo Genoni.

    Die erste Linie bilden Siegenthaler, Fora, Corvi, Fiala und Ambühl. In der zweiten Linie laufen Moser, Glauser, Haas, Miranda und Simion auf. Die dritte Linie besteht aus Marti, Loeffel, Richard, Herzog und Bertschy. Die vierte bilden Geisser, Senteler und Riat.
    Patrick Fischer verzichtet somit auf Niederreiter, Hischier, Kukan, Malgin und Mayer.

    Russki standart!!

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