Biel-ZSC / ZSC-Kloten 7./8.12.13

  • Und v.a. die beiden Unterzahltore, die wir beim vorletzten Heimspiel gegen Servette erhalten haben, "korrigiert"! :applaus: Jetzt dran bleiben und sich immer weiter steigern auf die Playoffs hin. In den letzten drei Spielen haben wir 11 Tore bekommen. Gibt also noch reichlich Potenzial.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Es ist alles ziemlich zum Kotzen ...........

    1. Wir haben ein Goali Problem:
    Jeder unserer 3 Torhüter erhält pro Spiel 2 faule Eier! Immerhin schiessen wir genug Tor um dies zu korrigieren.
    Ausserdem scheinen wir keine klare Nr. 1 zu haben, wenn man Flüeler nach 2 Spielen wieder "rotiert".

    2. Unser Boxplay ist mangelhaft und gehört zu den schlechtesten in der Liga. Früher war das eines unserer Stärken!!

    3. Wir sind jetzt an erster Stelle und werden einen Topplatz wohl auch noch anfangs Playoffs haben! D.h. wir mussten
    uns nie richtig strecken - was für die PO's absolutes Gift ist!

    4. Wir spielen noch immer mit weniger Ausländer als die anderen Mannschaften! Und von denen kommt einfach insgesamt
    viel zu wenig. Kein Team hat (im Verhältnis) weniger Ausländertore als der ZSC!!!

    5. Wir können keinen 2 Torevorsprung über die Zeit bringen. Ausnahme, gestern in Biel. Aber die Ausnahme bestätigt bekanntlich die Regel!

    6. Der Einfluss unserer Jungen ist z.Z. gleich null auf unser Spiel!

    7. Im PO sind nicht die Schönspieler, sondern die Grinder gefragt. Wir werden nicht pro Spiel 5 Tore schiessen, aber noch immer
    die gleiche Anzahl Gegentore erhalten!

    8. ZSC und physisches Spiel? Halloooooo hat das jemand gesehen? Gefunden? Irgendwo? ...........

    9. Die Stimmung im eigenen Stadion ist zum - ach lassen wir das!

    10. Salis/Crawford/Mannschaft/Fans/etc./etc./etc. ....... alles Müll. Wir überschätzen uns total, weil wir dieses Jahr ein bisschen Konstanter sind als Pfeifenteams wie Bern und Ambri. Und wenn wir 1. oder 2. in der Quali werden und dann gegen den SCB spielen ist im Viertelfinal fertig!

  • @ZSColin:
    Wenn wir nur 3-4 Pkte aus deiner Aufzählung verbessern würden/könnten,
    würden wir jedes Spiel mit mind. 5-7 Tore vorsprung gewinnen.

    Ich frage mich einfach, ob wir nicht zu früh in Form sind, respektive wirklich noch eine Schippe drauflegen können in den Playoffs. Ist ja unglaublich wie es gerade für uns läuft und wie die Mannschaft drauf ist!

    Ich hatte in den letzten Jahren selten so einen Spass an den Spielen wie in dieser Saison! Wirklich eine der coolsten qualis an die ich mich erinnern mag! :geil:

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Zürcher Derbys einst und heute

    «Der ZSC ist Meister, Kloten ist bankrott»

    Ulrich Pickel (NZZ)

    Nach dem nunmehr 180. Zürcher Derby ist die Frage einmal erlaubt: Haben die Duelle zwischen Städtern und Unterländern überhaupt noch spezielle Bedeutung? Wer sich umhört, hört allerlei. Es gibt Stimmen, die sagen, im Derby gebe es auch nicht mehr als drei Punkte zu gewinnen. Das will eigentlich niemand hören, ist aber zumindest aufrichtig. Und es gibt jene, die sagen, das Derby sei so speziell wie eh und je. Das wollen alle hören, ist aber nicht ganz frei von Heuchelei.

    Im 180. Derby flogen ein paar Mal die Fetzen, das gehört zur Show, aber insgesamt gehen die Emotionen weniger hoch als etwa im Tessin. Und die bunten Geschichten sind rar geworden. Früher wurde Felix Hollenstein gnadenlos mit Schimpftiraden eingedeckt, früher liess der legendäre Hallenstadion-Direktor Sepp Voegeli die Heizung aufdrehen, damit die rauchgeschwängerte Luft schön warm und das Eis richtig weich wurde, was ein Nachteil für die hoffnungslos überlegenen Klotener hätte sein sollen – und es dann doch meist nicht war. Und es gibt die Geschichte von der Wahrsagerin, die prophezeit hatte, die Klotener würden in jener Saison Meister, in der der sportliche Kummerbub ZSC im Schluefweg gewinne. Am 5. Januar 1993, einem bitterkalten Dienstag, geschah das Unvorstellbare – 4:2 für den ZSC. Und siehe da, am Ende hatte der EHC den Pokal in der Hand.

    Heute fehlen Reizfiguren à la Hollenstein, Pavoni oder Zehnder. Dafür gab (und gibt) es WGs mit Klotener und Zürcher Spielern. Doch darüber wird nicht gern gesprochen. Durch diese Art der Lebensgestaltung könnte das Weltbild der Fans ernsthaft ins Wanken geraten. Deren Schadenfreude ist hüben wie drüben noch immer die schönste Freude. Kaum war der Titel 2012 gewonnen, sangen die Zürcher strahlend: «Der ZSC ist Meister, Kloten ist bankrott.» Die Derby-Suppe mag nicht mehr so gesalzen sein wie vor 20 Jahren, aber die Zuschauer kommen noch immer. Am Sonntag waren es über 11 000. Nicht alles war früher besser. Das Niveau der Spiele ist heute um Welten höher und ausgeglichener. Und was die Geschichten betrifft: Vielleicht kommt ja wieder einmal eine Wahrsagerin. :razz:

    :cool:

  • Blindi hats versucht und wurde dafuer als bester Spieler ausgezeichnet. Aber stimmt schon. Wobei wir uns heute nicht ueber die Schiris beklagen koennen insgesamt. Am Ende ging uns die Luft aus aber die konnten nicht mehr. Geil und danke!

    • Offizieller Beitrag

    Sieg im Zürcher Derby

    Die Lions im Stil eines Meisterteams

    Eine weitere Bewährungsprobe bestanden: Gegen die Rivalen aus Kloten setzen sich die ZSC Lions 3:1 durch und bauen die Führung in der Tabelle auf den Zweiten Fribourg-Gottéron auf fünf Punkte aus.

    Hermann Pedergnana, Zürich (NZZ)

    Begännen die Play-offs morgen, man müsste die ZSC Lions zum Titelfavoriten krönen. Von allen Topteams sind sie die stabilste Mannschaft, sicher in der Abwehr, oft kreativ im Angriff. Mit dem 3:1-Sieg gegen die Kloten Flyers haben sie nun sieben Spiele hintereinander gewonnen, teils gegen recht reputable Gegner, tags zuvor gar nach einem 0:3-Rückstand 5:3 gegen den widerspenstigen EHC Biel.

    Ihre Vorzüge demonstrierten die Stadtzürcher auch wieder gegen die Klotener, die sich immerhin auf das nominell stärkste Abwehrkorps mit drei Internationalen und zwei Ausländern stützen. Apropos Ausländer: Den Lions stehen nach der Rückkehr Ryan Kellers wieder deren drei zur Verfügung. Dass sie manchmal nur mit zwei agierten, wurde kaum bemerkt. Im Endspurt werden es wieder vier sein, vielleicht ist bis dann der Verteidiger Steve McCarthy wieder einsatzfähig. Gegen die Flyers mussten auch ohne den erkrankten Captain Mathias Seger auskommen; auf der Gegenseite fehlte der Mittelstürmer Michael Liniger.

    Wichtige Powerplaytore

    Das Skore eröffnete Chris Baltisberger in der 12. Minute. Es war sein erster Saisontreffer. Bis dahin hatten die Flyers ein klares Chancenplus erreicht und mindestens ebenso gute Abschlusspositionen gefunden. Nur ging ihnen das Selbstvertrauen ab, das die auf einer Erfolgswelle reitenden Lions-Stürmer auszeichnete. Die Entscheidung fiel kurz vor Spielhälfte, als Luca Cunti und sein Sturmpartner Roman Wick Überzahl-Situationen ausnützten. Dabei erstaunte, dass die gerühmten Flyers-Verteidiger nicht energisch zupackten. Einer von ihnen, Félicien Du Bois, verkürzte in der 48. Minute auf 3:1 und brachte damit den Lions-Schlussmann Lukas Flüeler um sein siebentes Shutout. Auffallend, wie wenig Abpraller er zuliess. Auch mit dem Ersatzmann, dem Junioren-Internationalen Melvin Nyffeler, sind die Lions hochzufrieden. Auch er wartete bisher mit zwei Shutouts auf.

    Als Gewinn für die Lions stellt sich der vor kurzem aus Lugano zugezogene Dan Fritsche heraus. Ihn versetzte der Coach Marc Crawford nach zehn Minuten in Biel vom Flügel auf die Center-Position der vierten Sturmlinie, wo er mehr Wirkung erzielte. Auch steigt er entschlossen in die Zweikämpfe.

    Auch Pech dabei

    Die Stadtzürcher gefielen dank ihrer Lauf- und Stocktechnik, allen voran das Duo Cunti-Nilsson. Ihre Pässe kamen genauer an, sie leisteten sich weniger technische Fehler und zeigten in der Angriffsauslösung viel Übersicht. Speziell Cunti ist dank seinen Wendungen und Drehungen kaum zu stoppen. Doch nicht nur die Klasse, auch das Pech war einseitig verteilt. So traf noch beim Spielstand von 0:0 der Shooting Star Yannick Herren nur die Latte und später Tommi Santala den Pfosten. Wer weiss, ob sonst nicht das Standard-Resultat von 4:3 herausgeschaut hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Zürcher Leichtigkeit des Siegens

    Der Adventsmarathon bekommt den ZSC Lions gut. Das 3:1 im Derby war ihr siebter Erfolg in Serie.


    Von Simon Graf, Zürich

    Die ZSC Lions haben in dieser Saison schon besser gespielt, viel besser sogar. Man merkt ihnen ihr gedrängtes Programm mit 8 Spielen in 13 Tagen langsam an. Trotzdem gewannen sie im dritten Saisonderby gegen die Kloten Flyers relativ locker. Nichts ist besser für das Selbstvertrauen als Siege, und die fallen den Stadtzürchern momentan reihenweise zu. Das 3:1 war ihr siebter Erfolg nacheinander – es ist ihre beste Serie unter Marc Crawford und die längste, seit sie im Playoff 2012 ohne Niederlage in den Final stürmten. «Wenn man so viele Spiele hat wie wir momentan, muss man simpel spielen und braucht man einen guten Goalie», sagte Crawford. «Zudem muss man als Coach die Leute finden, die Energie haben.»

    Der Kanadier lobte in dieser Hinsicht vor allem seine vierte Linie, in der Baltisberger, Senteler, Künzle und Fritsche rotierten. Und Baltisberger war es denn auch, der die ZSC Lions nach einer Startphase, in der sie dominiert worden waren, in Führung schoss (12.). Jenes Tor stand beispielhaft dafür, was die Stadtzürcher besser machen. Baltisberger checkte vor dem gegnerischen Tor Romano Lemm weg und nutzte die so gewonnene Freiheit zum Torschuss. Beim 2:0 reagierte Cunti (26.) im Slot am schnellsten, beim 3:0 (30.) lenkte Wick unmittelbar vor Goalie Gerber ab. «Vor dem Tor waren wir stark», fand Wick denn auch. «Das war entscheidend.»

    Wegweisend waren aber auch die Paraden Flüelers in den ersten zehn Minuten. 19:8 lautete die Schussbilanz im Anfangsdrittel zu Klotener Gunsten, zuletzt stand es in dieser Statistik 43:22 für die Flyers. Flüeler liess sich von Du Bois (48.) aber erst bezwingen, als die Partie praktisch gelaufen war. «Ich fand, dass wir defensiv besser standen als in den Spielen zuvor», sagte der viel beschäftigte Torhüter. «Und das ist auch wichtig. Obschon wir viele gute Stürmer haben, kann es nicht unser Spiel sein, nur vorne zu wirbeln.» Am Samstag in Biel hatte der Stammgoalie dem jungen Nyffeler Platz machen müssen, und er gestand, dass ihm dies nicht leichtgefallen sei: «Wenn ich Ersatz bin, bin ich noch nervöser als sonst.»

    Noch sind die ZSC Lions erst in der Hälfte ihres Adventsmarathons. Bis zum nächsten Sonntag folgen die Heimspiele gegen Ambri, die Lakers und Biel sowie die Partie in Zug. Er könne nicht leugnen, dass er die Strapazen etwas spüre, fand Wick. Zumal er tags zuvor mit Doppeleinsätzen forciert worden war. «Ich weiss nicht recht, was sich der Coach da gedacht hat», sagte er schmunzelnd. «Vielleicht meinte er, er habe zwei Stürmer mit der Nummer 27.»

    Chicagos Hallin und Cunti

    Zu Stammgästen im Hallenstadion sind in dieser Saison die NHL-Scouts geworden. Gestern waren mit Chicago, Pittsburgh und San Jose drei namhafte Teams vertreten. Chicagos Mats Hallin, in der Schweiz bekannt für seine legendäre Strafaktion in Diensten Luganos gegen Ambris Antisin im Januar 1987, war am Samstag schon in Biel gewesen. Dass er Topskorer Cunti beobachtet, mochte er nicht bestätigen. Berufsgeheimnis. Aber man kann davon ausgehen, dass der Center das Interesse der Blackhawks geweckt hat. Crawford fiel, auf die Scouts angesprochen, seine ganze Paradelinie ein mit Wick, Cunti und Nilsson, die immer wieder für Glanzpunkte gut ist.

    Der ZSC-Coach beeilte sich aber zu sagen, dass er viele seiner Spieler möge: «Schaut euch die Entwicklung Sentelers an. Oder Trachsler.» Crawfords Laune tut die Siegesserie sichtlich gut.

    ZSC Lions - Kloten Flyers 3:1 (1:0, 2:0, 0:1) Hallenstadion. – 11 026 Z. – SR: Eichmann/Rochette, Espinoza/Fluri. – Tore: 12. Baltisberger/1 (Künzle) 1:0. 26. Cunti/12 (Bergeron, Bärtschi/Ausschluss Santala) 2:0. 30. Wick/13 (Shannon/Ausschlüsse Steinmann, Blum) 3:0. 48. Du Bois/6 (Romano Lemm/ Ausschlüsse Gerber, Bärtschi) 3:1. – Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 8-mal 2 Minuten plus 10 Minuten und Spieldauer (DuPont) gegen Kloten.
    ZSC Lions: Flüeler; Bergeron, Geering; Blindenbacher, Schnyder; Stoffel, Marc Zangger; Hächler; Baltisberger, Senteler, Künzle; Wick, Cunti, Nilsson; Schäppi, Shannon, Keller; Bärtschi, Trachsler, Bastl; Fritsche.
    Kloten Flyers: Gerber; DuPont, von Gunten; Du Bois, Blum; Stoop, Vandermeer; Schelling, Frick; Mueller, Santala, Bieber; Stancescu, Steinmann, Herren; Leone, Romano Lemm, Aurelio Lemm; Hoffmann, Randegger, Bühler.
    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Seger (krank), Kenins und McCarthy (verletzt), Kloten Flyers ohne Liniger, Bodenmann, Jenni und Högger (verletzt). – Pfostenschüsse: 8. Herren, 39. Bühler.

    © Tages Anzeiger
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    Klotener Wut

    «Wir müssen auch einmal einen Gegenspieler umhauen»


    Die Flyers ärgerten sich über die Schiedsrichter und sich selbst, weil sie ihre frühen Vorteile nicht nutzten.


    Von Silvan Schweizer, Zürich

    In der Schlussminute entlud sich der ganze Klotener Frust in wilden Szenen. Captain Stancescu irrte übers Feld, um ZSC-Verteidiger Blindenbacher zu drangsalieren und sich für eine frühere Attacke zu revanchieren. Abwehrchef DuPont, sonst ein äusserst ruhiger Zeitgenosse, beschimpfte die Schiedsrichter so lange von der Bank aus, bis sie ihn in die Garderobe schickten. Und Coach Hollenstein applaudierte hämisch zu den Entscheiden und schmiss bald eine Wasserflasche auf den Boden.

    Die Schiedsrichter waren ein grosses Ärgernis aus Klotener Sicht. Und von aussen betrachtet war nicht ganz klar, weshalb. Gerne hätte man Hollenstein dazu befragt, doch der stapfte nach seiner Teamansprache aus der Garderobe an den wartenden Medienleuten vorbei direkt zum Bus und reagierte nicht auf Fragen. Vielleicht wählte er diesen Abgang aus Selbstschutz. Auch DuPont wollte seinen Wutanfall gegenüber den Unparteiischen nicht erklären: «Dazu sage ich nichts. Ich will mich nicht in Schwierigkeiten bringen.»

    Bieber zeigte sich derweil schon wieder heruntergekühlt: «Die Schiedsrichter waren sicher nicht der Grund für unsere Niederlage.» Aber er verstehe auch seinen Coach, der stets mit viel Herzblut dabei sei, da könne es eine solche Reaktion schon einmal geben. Der Stürmer, der zuletzt eine der wichtigsten Stützen im Klotener Spiel gewesen war, sprach von einer soliden Leistung. «Manchmal entscheiden eben Zentimeter, in welche Richtung der Match geht», sagte er und erinnerte an die starke Startphase seines Teams und den Pfostenschuss Herrens (8.). Bald darauf führten die ZSC Lions entgegen dem Spielverlauf. «Sie waren cleverer, wir etwas unvermögend im Abschluss», sagte Bieber. Bühler wiederum befand: «Dreimal gewannen sie entscheidende Zweikämpfe vor unserem Tor. Da müssen wir eben auch einmal einen Gegenspieler umhauen, wenn es nicht anders geht.» Zur Erinnerung: Bis letzten Winter spielte er noch im ZSC-Trikot.

    Klotens Durststrecke in Zürich

    Das Hallenstadion ist für die Klotener zu einer schwierig zu erstürmenden Festung geworden, seit sieben Partien konnten sie hier nicht mehr gewinnen. Dennoch war die Aufwärtstendenz nach den Siegen gegen Zug (3:1) und Rapperswil-Jona (6:1) auch gegen die Stadtzürcher spürbar, zumal diese das Team der Stunde sind. «Das Gute ist, dass in dieser Jahreszeit immer gleich das nächste Spiel kommt», sagte Bieber im Hinblick auf den Match morgen in Biel. «Da hat man gar keine Zeit, zu sehr an einer Niederlage herumzustudieren.»


    © Tages Anzeiger

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Sieg im Zürcher Derby

    Die Lions im Stil eines Meisterteams

    Eine weitere Bewährungsprobe bestanden: Gegen die Rivalen aus Kloten setzen sich die ZSC Lions 3:1 durch und bauen die Führung in der Tabelle auf den Zweiten Fribourg-Gottéron auf fünf Punkte aus.

    Hermann Pedergnana, Zürich (NZZ)

    Begännen die Play-offs morgen, man müsste die ZSC Lions zum Titelfavoriten krönen. Von allen Topteams sind sie die stabilste Mannschaft, sicher in der Abwehr, oft kreativ im Angriff. Mit dem 3:1-Sieg gegen die Kloten Flyers haben sie nun sieben Spiele hintereinander gewonnen, teils gegen recht reputable Gegner, tags zuvor gar nach einem 0:3-Rückstand 5:3 gegen den widerspenstigen EHC Biel.

    Na-na-na, wir haben ein 1:3 aufgeholt, nicht ein 0:3 - bitte sachlich bleiben, bei aller Euphorie.

  • Zitat von ZSColin

    You're welcome. Es haben mich gestern z.T. Leute gefragt, ob ich mein Posting ernst gemeint habe...... Holy cow.......!!!
    Ich vermisse halt die Stänkerer (ein bisschen) auf der Pinnwand, wenn alles so fantastisch läuft!

    stimmt, wo bleibt eigentlich zsc79?

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