• Offizieller Beitrag
    Zitat von Iceman


    Beim ZSC besteht noch etwas Manipuliermasse mit den GCK-Lions, wobei dies (vertraglich) wohl nicht mit jedem Spieler möglich ist.

    Genau so ist es. Einen Seger oder Bärtschi kann man IMHO gar nicht ins Farmteam abschieben.

    Ich würde den einen oder anderen ausleihen, bringt mehr wenn diese Spieler irgendwo mehr Eiszeit erhalten.

  • Zitat von Larry

    Wo Rauch ist ist auch Feuer.

    Das er dies in der Presse anspricht (eigentlich nicht gut) zeigt das es ein Problem gibt.

    Ich habe das mit dem zu grossen Kader schon ein paar mal angesprochen aber bei den Wallson Jüngern hier will man natürlich nichts dergleichen hören.

    Es ist die Aufgabe des Trainers das Kader zu kürzen und jene des Sportchefs die überzähligen Spieler irgendwo unterzubringen.

    Larry, jetzt reagierst Du aber ein bisschen gar gereizt, nur weil gewisse (ich u.a. auch) finden, dass er einen guten Job macht :wink: Fakt ist doch einfach auch, dass wir die letzten Jahre immense
    Verletzungsbedingte Ausfälle hatten während der Saison. Dieses Jahr haben wir das nicht, entsprechend haben wir einen zu grossen Kader, fair enough. Klar, wir konnten die Ausfälle jeweils mehr oder
    weniger mit GCK kompensieren, natürlich aber nicht mit derselben Qualität wie wir es heute können.

    Wie lange wurde nach einem gerufen, welcher endlich durchgreift, Wolldecke reichen wenn die Einstellung etc. etc. nicht reicht. Nun haben wir jemanden der das macht, und zwar konsequent macht. Cunti
    war z.Bsp. wieder überzählig gegen Fribourg obwohl man das Gefühl hat, er habe aufsteigende Tendenz. Den Trainern scheint es aber nach wie vor nicht zu genügen was er anbietet, wie oft haben wir uns solche
    Massnahmen erhofft? Diese Massnahmen kann man nun mal aber nur anwenden, wenn entsprechend "Ersatz" bereit steht und zwar Ersatz welcher qualitativ mindestens ebenbürtig ist wie derjenige welcher die Wolldecke
    fasst. Junge von GCK bringen diese Qualität selbsterklärend nicht mit und können so auch gar keinen Druck auf diese machen welche nicht ihre Leistung bringen.

    Auf lange Dauer funktioniert das so mit Sicherheit nicht, bin ich einverstanden mit Dir. Aber jetzt, nach einem halben Jahr bereits zu grännen bezüglich dieser Situation finde ich wenig professionell. Nur weil man es sich bisher nie so gewohnt war in der Schweiz, das ist nämlich definitiv einzigartig was wir hier diese Saison erleben und hat es so auch noch nie gegeben. Wallson und Johansson werden ab anfang Jahr, wenn es auf die Playoffs zugeht Ihre Mannschaft gefunden haben. Für den Rest wird es dann schwierig werden nochmals in die Mannschaft zu kommen wenn nichts gravierendes passiert. Und diejenigen für die es nicht mehr reichen wird, die werden ende Saison einen neuen Club suchen wollen, dürfen, davon gehe ich aus.

    Was die Sinnhaftigkeit von GCK als Farmteam unter diesen Umständen angeht, das kann man mit Sicherheit diskutieren, aber das ist ein anderes Thema.

  • Zitat von Larry

    Es ist die Aufgabe des Trainers das Kader zu kürzen und jene des Sportchefs die überzähligen Spieler irgendwo unterzubringen.


    Aber wenn die Trainer keine Anstalten machen, das Kader zu einer "gesunden" Grösse zu reduzieren und/oder sie die Rollen für alle Spieler noch nicht gefunden haben, wäre es nicht auch der Job des Sportchefs, da einzugreifen?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Eggi

    Nun haben wir jemanden der das macht, und zwar konsequent macht

    Ha ha! Guter Witz! :razz:

    Er macht es konsequent bei denen die er nicht mag (Cunti), bei anderen die ihre Leistung nicht bringen (Thoresen) "reagiert" er seit Anfang Saison mit sehr viel Eiszeit.

    Eggi, aus mir machst Du keinen Wallson Fan!

    Wenn ich lese das der in die Garderobe kommt und fragt wie man defensiv spielen soll bekomme ich Vögel!

    Ich werde Wallson ganz einfach aussitzen, denn am Tag X wird er wieder gehen.

    Beim ZSC war vieles sehr gut die letzten drei Jahre, und im Playoff Format kann man nun mal nicht jedes Jahr Meister werden.

    Es muss nur ein wenig an ein paar Schrauben gedreht werden, was ja versucht wurde mit dem Einbau von Spielern die das physische Element stärken sollen.

    Bis jetzt ist nichts besser als letzte Saison, aber einiges schlechter (PP / PK / Heimbilanz / Zuschauerzahlen)!

    Bei den Wallson Fans besteht das Prinzip Hoffnung: Man werde dann am Ende der Saison als Meister dahstehen. Und was wenn nicht?

    :winke:

    PS: Ich hoffe natürlich auch auf den Titel, mit DEM Kader muss man um den Titel spielen. Und wenn der eingefahren ist gibt es ein :applaus: :mrgreen:

  • Hat ja gar niemand behauptet das alles schlecht war die letzten drei Jahre, also zumindest ich habe das mit Sicherheit nirgends geschrieben. Im Gegenteil, ich sehe das wie du. Steht Dir frei kein Fan von ihm zu sein oder zu werden, so erging es anderen mit Crawford. Mir nicht, weil mir völlig egal ist wer hinter der Bande steht solange das Team seinen Job erledigt. Scheinbar war aber das Tischtuch zwischen Mannschaft und Crawford zerschnitten weshalb man sich dann folgerichtig getrennt hat.

    Dass nun erst einmal alles wieder entstehen muss unter neuer Führung, ich denke das ist selbsterklärend. Aber man muss es auch sehen wollen. Die Mannschaft macht klare Fortschritte in den letzten Wochen und sie ist auf gutem Wege, wer das nicht sehen will, feel free. Und deine Geschichte wegen der Garderobe... sorry Larry aber das ist einfach engstirnig. Das ist einfach eine andere Art Führungsstil, kooperativer Führungsstil um genau zu sein. Man versucht mit der Mannschaft zusammen die beste Lösung zu finden, alle können sagen was sie denken, wo sie sich am wohlsten fühlen. Die Trainer bleiben aber die, die entscheiden und entsprechend auch die Verantwortung übernehmen müssen. Du bevorzugst anscheinend den patriarchischen Führungsstil, only my way is the right way... kann ich akzeptieren. Ich bevorzuge es aber Menschen und Ihren Stilen eine faire chance zu geben, und ich bin einfach der Meinung dass die Schweden auf gutem Weg sind. Crawford wurde in seiner ersten Saison bei uns 4. in der Quali, die Schweden sind auf besten Weg dazu, dies auch zu erreichen. Wenn du es schon vergleichst, dann nehmen wir doch den Halbfinal als Ziel für die erste Saison, das war was Crawford erreicht hat. Ich denke dieses Ziel werden wir "trotz" Wallson auch erreichen in der ersten Saison :winke:

    Neben Cunti wurde Pestoni hart angegangen, Künzle musste auch mitmachen. Schäppi, Kenins und andere waren auch schon diverse Male überzählig. Es handelt sich also keineswegs nur um Cunti, den sie scheinbar nicht mögen, weisst Du das oder behauptest Du das einfach? Thoresen? Ist ja auch Ausländer, wäre er Schweizer und durch "jedermann" zu ersetzen, könnte der Fall wohl auch anders liegen, werden wir aber nie erfahren solange wir "nur vier Ausländer haben.

    • Offizieller Beitrag

    Ist für mich übrigens "no big deal", ich bevorzuge einfach NA Hockey, es ist ja auch klar das erfolgreichste Hockey. Back-to-back Olympiasieg, Weltmeisterschaft und World Cup für Kanada sprechen eine deutliche Sprache. Unsere fünf Titel der Neuzeit wurden denn auch von Kanadiern eingefahren, muss nicht zwingend ein NHL General sein.

    Ich würde mir ein Hockey wünschen mit mehr Zug aufs Goal wie in der NHL, das haben wir leider nicht mal unter Hartley oder Crawford hingekrieg.

    Ansonsten kann ich mit Wallson leben, aber ein paar Nadelstiche müssen sein, denn was ich hier in den Crawford Jahren lesen musste kann nicht unbeantwortet bleiben. :twisted:

    Crawford wurde in seiner ersten Saison vierter, hatte aber eine Mannschaft übernommen die zwar Meister wurde aber nur auf Platz 7 stand!

    Wallson hat einen dreifachen Quali Sieger übernommen, da ist für mich das Ziel auch klar!

    Solange der Erfolg da ist kann ich auch mit jedem Coach leben, aber die Heimspiele die ich verfolgen konnte waren doch eher mau im Vergleich zu den letzten drei Jahren.

    Cunti war nur unter Hartley glücklich, und ich denke er wird bei uns nicht mehr glücklich werden. Irgendwie schade!

    Also schaun mer mal was der Wallson Hans hinkriegt! :mrgreen:


  • Ich weiss, du wolltest Rönnberg, wäre sicher auch eine gute Lösung gewesen. Was aber wenn er genau den gleichen Ansatz wählt Spieler mit ins Boot zu holen? Wäre dieser Ansatz dann plötzlich interessant?

    Sind wir doch mal ehrlich. Wenn Du Deinen Spielern permanent immer alles vorgibst, dann hören die Spieler auf zu denken, der Spieler wird „System-Dumm“, weil er weiss, der Alte an der Bande wird mir schon einen Input geben. Hinzu kommt, dass die Situation, die Du auf die Taktiktafel zeichnest höchstwahrscheinlich 1mal pro Spiel genau so vorkommt – wie soll ein dummer Spieler nun reagieren? Darum finde ich den Ansatz des mit Denkens eigentlich wirklich interessant. Stures Systemdenken ist meiner Meinung nach Vergangenheit, du musst flexibel sein und sämtliche Optionen abwägen können. Das verlange ich von einem modernen, intelligenten Eishockeyspieler.

    Und die Spieler müssen halt nun mal aus der Komfort-Zone raus – sie müssen in jedem Training eigentlich 100% geben, weil sie wissen, dass der Coach sonst wieder durchmischt und da brauchst Du eine gewisse Breite im Team um genau solche Massnahmen wie bei Pestoni durchzuziehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ecksen (24. November 2016 um 16:17)

  • Larry, wenn man sich mal auf etwas eingeschossen hat (wie Du offenbar auf Wallson) ist es enorm schwierig objektiv zu sein. Ging mir wohl mit Crawford ein bisschen so. Würde mich aber auch interessieren, woher Du weisst, dass sie Cunti nicht mögen?

    Einmal editiert, zuletzt von Mac (24. November 2016 um 16:17)

  • Zitat von Mac

    Larry, wenn man sich mal auf etwas eingeschossen hat (wie Du offenbar auf Wallson) ist es enorm schwierig objektiv zu sein. Ging mir wohl mit Crawford ein bisschen so. Würde mich aber auch wundern, woher Du weisst, dass sie Cunti nicht mögen?

    Den würde ich Aufgrund seiner permanenten "ich-rufe-mein-Potential-nur-ab-wenn-ich-Bock-habe"-Auftritten auch nicht mögen, und genau deswegen mag ich ihn auch nicht, weil wir eigentlich genau wissen was der drauf hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Holz anfassen! Aller Voraussicht nach steht Coach Hans Wallson am Wochenende erstmals diese Saison das ganze Kader zur Verfügung. Auch Ryan Shannon konnte wieder normal mit dem Team trainieren. Der Trainer hat somit die Qual der Wahl...(ZSC Lions)

    Es wird interessant!

    Zu Cunti: Nicht mögen war wohl das falsche Wort, Cunti ist eine Reizfigur, ausserdem musste er auch unter Crawford schon auf die Tribüne, ist nichts neues.

    Ich versuche mich in die Person Cunti zu versetzen: Ich würde in Lugano unterschreiben (wenn die mich wollen) und dann auf einen Wechsel schon in der Winterpause drängen.

    Bei Hockey unter Palmen und einem Coach der auf mich setzt würde ich ev. wieder aufblühen.

    Wenn ich Pech habe wird der Coach der mich wollte entlassen und der neue Coach setzt nicht auf mich und ich bin wieder gleich weit!

  • Frage mich, ob Lugano wirklich ein so einfaches Pflaster ist - die Teamchemie scheint mir schwierig um all die Hockey-Granden herum. Nur weil man dort (scheints) abkassieren kann ist der Wohlfühlfaktor möglicherweise nicht so gross, wie dies stets herumgeboten wird. Hat aber nichts mit dem Leistungsdruck zu tun, den hat ein Spieler mit dem Potential (...und dem Gehalt) eines Cunti überall.

    • Offizieller Beitrag

    Sagt niemand das es einfach ist.

    Aber Shedden hat damals bei Zug aus Brunner, den sie in Kloten nicht mehr wollten, einen Spieler geformt der es bis in die NHL gebracht hat in dem er ihm sein Vertrauen gab.

    Als Typ Cunti brauchst du zwingend einen Coach der auf dich steht (Hartley!), der dir den Rücken stärkt.

    Denke das könnte klappen, aber das die Mischung nicht stimmt in Lugano ist wieder eine andere Geschichte.

    • Offizieller Beitrag

    Aber wir kommen vom Thema ab :razz: , back to Topic:

    Paar Dinge die mir gefallen aus dem Artikel von Segi:

    Sean Simpson wiederum war fast schon besessen in der Spielvorbereitung, taktisch ging er einen Schritt weiter als alle anderen. Er erstellte Analysen, wie die Gegner tickten, welchen Hintergrund sie hatten, wie sie in welchen Situationen reagierten. Das vermittelte uns das Gefühl, dass wir alles unter Kontrolle hatten.

    Und so gewann man die CL, den VC gegen Chicago und kam an der WM in den Final!

    Was mir auch gefällt:

    Die Systeme sind über die Jahre verwachsen. Es gibt nicht mehr den klassischen kanadischen Coach oder den typischen schwedischen Coach. Systeme gewinnen ohnehin kein Spiel. Nur die Ausführung zählt. Und die Spieler sind heutzutage wohl etwas komplizierter, sensibler als früher. Die psychologische Komponente ist wichtiger geworden. Ein Trainer ist wie ein Gärtner, der ein fragiles Ökosystem mit verschiedenen Lebensarten im Gleichgewicht halten muss. Seine wichtigste Aufgabe ist es, jedem Spieler das Gefühl zu geben, er werde gebraucht. Dafür muss er für jeden eine Rolle finden. So schafft er Vertrauen und regt das natürliche Wachstum des Teams an.

  • interessante Kommentare, spannend, danke
    ich bin auch eher NA orientiert, warte aber mal Ende Jahr ab,
    was ich mir vorallem erhofft habe, ist ein besseres PP
    als unter MC, leider nicht der Fall, es nervt, dass wir nicht
    mehr daraus machen (Bonjour Lausanne)!

  • Zu einem Club unter den Strich wechseln und damit allen beweisen, dass man eben doch ein fauler
    Hund ist. Zu Lugano kann man ausser wegen Kohle nicht ernsthaft wechseln wollen..

  • Die einen sind mehr oder weniger im Strichkampf und im Fokus steht primär das nächste Spiel. Die anderen haben einen beruhigenden Vorsprung, gewinnen ohne grosse Feuerwerke abzubrennen, und die Gedanken wandern naturgemäss weiter: Reicht der routinierte Trott für die PO's? Kann man noch ein Brikett zulegen, oder gewöhnt man sich zu sehr an den Schlafwagenmodus? Hat man ein zu schmales Kader und kann sich bei einer Verletzungswelle zur Un- bzw. Play-off Zeit die Saison versauen? Hat man ein zu breites Kader und provoziert so Probleme im Team, wenn einem keine Verletzungswelle zu Hilfe kommt? Letzteres ist natürlich auf den "Z" gemünzt, aber es ist interessant, dass sich viele Diskussionen in Zürich, Bern oder Zug nicht unähnlich sind, wobei die Schwerpunkte fallweise etwas divergieren... :wink:

  • Das ganze finde ich doch etwas befremdlich. Gerade Seger mit seiner Erfahrung sollte doch wissen was alles während einer Saison passieren kann. Irgendwie beschleicht mich die Befürchtung dass er seine eigene Situation als Problem des Teams darstellt.
    Ich habe immer gesagt um etwas neues wirklich zu beurteilen braucht es etwas Zeit. Jetzt sind wir im November und ich sehe viel gutes. Eine der Kernaussagen der neuen Trainer war dass man gute Spieler besser machen will. Dies sehe ich genau so bei Wick, Blindenbacher und Geering in markanter Weise, andere sind auf einem guten Weg.
    Andere Spieler werden vor Proben gestellt, bekommen jedoch immer wieder eine Chance. Ich bin eigentlich ziemlich positiv gestimmt!

  • Zitat von Der Weise

    Das ganze finde ich doch etwas befremdlich. Gerade Seger mit seiner Erfahrung sollte doch wissen was alles während einer Saison passieren kann. Irgendwie beschleicht mich die Befürchtung dass er seine eigene Situation als Problem des Teams darstellt.
    Ich habe immer gesagt um etwas neues wirklich zu beurteilen braucht es etwas Zeit. Jetzt sind wir im November und ich sehe viel gutes. Eine der Kernaussagen der neuen Trainer war dass man gute Spieler besser machen will. Dies sehe ich genau so bei Wick, Blindenbacher und Geering in markanter Weise, andere sind auf einem guten Weg.
    Andere Spieler werden vor Proben gestellt, bekommen jedoch immer wieder eine Chance. Ich bin eigentlich ziemlich positiv gestimmt!

    Danke, wir sind zwar wieder bei derselben Diskussion wie vor ein paar Tagen schon, aber ich habe damals schon die Frage gestellt warum Segi dies in der Öffentlichkeit tut. Ich verstehe es nach wie vor nicht so ganz, und die Reaktion von Eggi "wir haben es zur Kenntnis genommen" lässt darauf schliessen, dass es eben nicht abgesprochen war, dass er sich so äussert... Seis drum, es ändert bei mir nach wie vor nichts daran, dass ich ebenso positiv bin...

    Inbesondere in Bezug auf die fernere Zukunft, ob es diese Saison schon zum grösstmöglichen Erfolg reicht wird sich weisen... Aber auf längere Sicht und wenn man diesen eingeschlagenen Weg konsequent weitergeht, bin ich der Überzeugung dass hier Grosses entstehen könnte weil ich einfach finde, dass bereits jetzt auf viele Dinge positiv Einfluss genommen wurde.

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