• Und gerade wo wir doch so auswärtsschwach sind, fallen wir auch aus den ersten Vier. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der negative Strudel nicht so rasch in einen positiven gedreht werden kann. Wäre zu viel aufs Mal. Wir werden einfach einen guten Start ins Viertelsfinale benötigen. Es wird ohnehin gegen jeden Gegner ein heisser Tanz.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Und gerade wo wir doch so auswärtsschwach sind, fallen wir auch aus den ersten Vier. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der negative Strudel nicht so rasch in einen positiven gedreht werden kann. Wäre zu viel aufs Mal. Wir werden einfach einen guten Start ins Viertelsfinale benötigen. Es wird ohnehin gegen jeden Gegner ein heisser Tanz.

    Bis zum 1/4 Final sinds no 25 spiel. Was redest du immer schon von den PO? Jetzt Ball mal flach halten! Heute wars viel besser als gegen Rappi und Biel, einfach Tore nicht gemacht. Ich denke, dass der Z auf dem richtigen Weg ist. Im Februar simmer parat.

    Aber en Usländer wo weiss wos Goal staht, ja da hetti nüt degäge! Und Bergeron... Da ist alles gesagt worden!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von The Fan


    Bis zum 1/4 Final sinds no 25 spiel. Was redest du immer schon von den PO? Jetzt Ball mal flach halten! Heute wars viel besser als gegen Rappi und Biel, einfach Tore nicht gemacht. Ich denke, dass der Z auf dem richtigen Weg ist. Im Februar simmer parat.
    Aber en Usländer wo weiss wos Goal staht, ja da hetti nüt degäge!

    Sehe das auch so.

    Aber: Auf welchem Transfermarkt wollt ihr jetzt einen guten Stürmer holen? :nixwiss:

    Cunti fällt aus, macht aber gar nichts.

    Für Chügelerhockey ist jetzt nicht die Zeit!

    Darum ev. den anderen Chügeler (Nilsson), der sowieso massiv hinter den Erwartungen ist, mal auf der Tribüne Platz nehmen lassen.

    Sein Forechecking scheint sowieso vor allem abseits des Eises statt zu finden.....

    http://www.nzz.ch/sport/eishocke…nkte-1.18432286

  • Hast Du denn fundierte Infos betreffend Nilssons Lebenswandel? Er war schon immer ein Künstler und wird auch immer einer bleiben. Ja, er war letzte Saison zu diesem Zeitpunkt dominanter, aber vielleicht hat es ja auch damit zu tun dass er erstmals seit Jahren nicht verletzt war und dementsprechend auch mehr Spiele gemacht hat als sonst, wer weiss. Trotzdem kann er in wichtigen Spielen immer den Unterschied ausmachen. Ist ähnlich wie bei Bergeron, da wusste man auch was man holte.
    Heute hat das Team eine gute Leistung gezeigt,einzig die Chancenauswertung liess zu Wünschen übrig. Bei Smith hab ich auch das Gefühl dass er sich in jedem Spiel steigert. Gibt absolut keinen Grund auf Panik zu machen, gewisse Teams haben aufgerüstet, aber wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken. Und bald fallen die Pucks auch wieder rein.

  • ha ha ha, nilsson auf der tribüne ändert im team gar nichts.

    und apropos chügelerhockey:

    letzte saison war die chügelerlinie wick/cunti/nilsson ein traum bis mitte dezember dies dem trainer nicht mehr passte und er die linie auseinandernahm...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Der Weise

    Hast Du denn fundierte Infos betreffend Nilssons Lebenswandel?

    Zitat von Silvan Schweizer/Tages Anzeiger


    Die Zwischenzeugnisse der ZSC-Spieler zur Halbzeit der Qualifikation:
    Robert Nilsson: Die Enttäuschung – bloss 12 Punkte und viele Abspielfehler. Wäre der Schwede auf dem Eis nur halb so lebhaft wie daneben . . . Note 3–4

    Wenn ein Journalist sich bemüssigt fühlt dies in eine Spielerbeurteilung einfliessen zu lassen dürfte es in etwa so sein wie bei einem Eisberg:

    Man sieht nur die Spitze, das ganz grosse Stück ist unter Wasser....

    • Offizieller Beitrag

    Der eine Schuss zu viel für die ZSC Lions

    Silvan Schweizer Zug

    Die Zürcher unterlagen in Zug trotz einer Vielzahl von Chancen und einem starken Goalie Flüeler 1:3 – es war die neunte Auswärtsniederlage.

    Manchmal entscheiden sich Spiele nicht in den üblichen Bereichen: Wer etwa mehr Biss zeigt. Wer über mehr Kraft oder Selbstvertrauen verfügt. Oder die schnelleren Läufer hat. Manchmal entscheiden nur die beiden Männer, die rund 50 Meter voneinander entfernt stehen über Sieg und Niederlage: die Goalies. EVZ gegen ZSC Lions war ein solches Torhüterduell. Und Tobias Stephan entschied es mit 33 Paraden für sich – Zug gewann 3:1.

    Die Zürcher wurden für eine engagierte Leistung schlecht belohnt. Vor allem im Schlussdrittel hatten sie sich eine Vielzahl von Möglichkeiten erspielt. Einmal hatte Topskorer Wick in Überzahl das offene Tor vor sich, doch sah dann den Puck aus dem Nichts in Stephans Fanghand verschwinden. Auf der Gegenseite machte auch Lukas Flüeler einen äusserst sicheren Eindruck, er entschärfte 30 Schüsse. Stephan und Flüeler wurden einst in Kloten ausgebildet, waren phasenweise die Nummer 1 beziehungsweise 3 bei den Flyers. Derzeit sind sie die klar besten Torhüter der Liga und erste Anwärter für einen Platz im Schweizer WM-Team. Flüeler besticht mit einer Abwehrquote von 94,1 Prozent, Stephan weist 92,5 Prozent aus.

    Bei der späten Entscheidung nach 56 Minuten konnte Flüeler nicht viel ausrichten. Seine Vorderleute hatten in der Angriffsauslösung den Puck verloren – plötzlich stand EVZ-Stürmer Reto Suri frei und traf mit einer kernigen Direktabnahme unter die Latte zum 2:1. Später doppelte der Nationalstürmer noch nach, als Flüeler schon einem sechsten Feldspieler Platz machen und damit die finale ZSC-Offensive initiieren wollte. Aber Chris Baltisberger blieb in der Vorwärtsbewegung am ersten Gegenspieler hängen. Flüeler hechtete Suris Schuss noch hinterher – vergeblich. «Wir haben verdient, was wir bekommen haben», sagte er. «Es war klar, dass das zweite Tor entscheidend sein würde. Es hat wieder der Gegner erzielt. Irgendwie schaffen wir es auswärts einfach nicht, diese engen Partien für uns zu entscheiden.»

    Was ist mit Nilsson los?

    Tatsächlich war dieses 1:3 schon die neunte Auswärtsniederlage im 13. Match. Allerdings verloren die ZSC Lions nur einmal mit mehr als zwei Gegentoren, Mitte Oktober beim 0:4 in Zug. Im Hallenstadion dagegen gewannen sie 11 von 13 Partien. Sie zeigen also zwei Gesichter. «Es ist nicht so, dass wir schlecht gespielt hätten», befand Coach Marc Crawford. «Diesmal war es ein Problem im Scoring-Bereich. Wir waren einfach nicht effizient vor dem Tor.» Einer, der im Abschluss aber auch als Passeur sündigte, war erneut Robert Nilsson. Der Schwede mit Schweizer Lizenz kurvt dieser Tage mit seltsamer Lustlosigkeit übers Eis. Bis anhin fühlte sich Crawford noch nicht genötigt, den Stürmer abzustrafen – etwa in Form von verminderter Eiszeit oder gar der Degradierung auf die Tribüne. Aber vielleicht würde ja das helfen, um ihn aufzuwecken. Der Meister braucht mehr offensive Durchschlagskraft. In den letzten vier Partien kam er bloss auf für ihn bescheidene neun Tore. Und in seinem nächsten Spiel vom Sonntag trifft er auf die Defensivspezialisten von Lausanne – auswärts wohl gemerkt.

    Zug - ZSC Lions 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) Bossard Arena. – 5951 Zuschauer. – SR: Massy/Mollard, Abegglen/Espinoza. – Tore: 9. Bärtschi (Trachsler, Nilsson) 0:1. 17. Martschini (Holden, Suri) 1:1. 56. Suri (Martschini) 2:1. 59. Suri 3:1. – Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Zug, 5-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
    Zug: Stephan; Ramholt, Grossmann; Schlumpf, Sondell; Lüthi, Alatalo; Erni, Blaser; Zangger, Bouchard, Herzog; Martschini, Holden, Suri; Lammer, Diem, Schnyder; Christen, Sutter, Marchon.
    ZSC Lions: Flüeler; Stoffel, Bergeron; Blindenbacher, Siegenthaler; Seger, Smith; Schnyder; Baltisberger, Malgin, Wick; Bärtschi, Trachsler, Nilsson; Keller, Shannon, Sitje; Künzle, Fritsche, Schäppi.
    Bemerkungen: Zug ohne Bürgler, Earl, Morant und Stämpfli (alle verletzt), ZSC Lions ohne Bastl, Cunti, Geering und Neuenschwander (alle verletzt). ZSC ab 59:05 ohne Goalie.

    © Tages Anzeiger

  • Zitat von The Fan

    Bis zum 1/4 Final sinds no 25 spiel. Was redest du immer schon von den PO? Jetzt Ball mal flach halten! Heute wars viel besser als gegen Rappi und Biel, einfach Tore nicht gemacht. Ich denke, dass der Z auf dem richtigen Weg ist. Im Februar simmer parat.

    Aber en Usländer wo weiss wos Goal staht, ja da hetti nüt degäge! Und Bergeron... Da ist alles gesagt worden!

    Ja, hast schon Recht. War wirklich ein guter Match. Daher der Ausgang auch sehr frustrierend. Glaube auch, dass wir auf einem guten Weg sind. Und die vielen Niederlagen nehmen irgendwie etwas Druck, weil die Erwartungen nicht mehr so hoch sind. Positiv ist auch, dass die Mannschaft unzufrieden ist und es so wirkt, als ob sie bereit sind, den Kampf anzunehmen. Irgendwann werden sie Chancen noch konsequenter ausnutzen und noch entschlossener in die Zweikämpfe gehen.

    Vielleicht geht ein Spielertausch innerhalb der Schweiz? Gibt es keine Spieler, die irgendwo ausrangiert oder überzählig sind und bei uns aufblühen könnten? Auf Kommando einen Pittis oder Sejna zu finden, scheint mir etwas schwer. Wer weiss, wo Salis momentan dran ist.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Ja, hast schon Recht. War wirklich ein guter Match. Daher der Ausgang auch sehr frustrierend. Glaube auch, dass wir auf einem guten Weg sind. Und die vielen Niederlagen nehmen irgendwie etwas Druck, weil die Erwartungen nicht mehr so hoch sind. Positiv ist auch, dass die Mannschaft unzufrieden ist und es so wirkt, als ob sie bereit sind, den Kampf anzunehmen. Irgendwann werden sie Chancen noch konsequenter ausnutzen und noch entschlossener in die Zweikämpfe gehen.

    Vielleicht geht ein Spielertausch innerhalb der Schweiz? Gibt es keine Spieler, die irgendwo ausrangiert oder überzählig sind und bei uns aufblühen könnten? Auf Kommando einen Pittis oder Sejna zu finden, scheint mir etwas schwer. Wer weiss, wo Salis momentan dran ist.


    wer weiss, vielleicht kommt Kenins im Laufe der Saison zurück. Kommt die Organisation zum Schluss, dass es ihm diese Saison nicht mehr ins NHL Team reicht, könnte man ihn eventuell für den Rest der Saison ausleihen. Der würde sicher Schub rein bringen!

  • Zitat von Sevi


    wer weiss, vielleicht kommt Kenins im Laufe der Saison zurück. Kommt die Organisation zum Schluss, dass es ihm diese Saison nicht mehr ins NHL Team reicht, könnte man ihn eventuell für den Rest der Saison ausleihen. Der würde sicher Schub rein bringen!

    :fleht:
    Das wäre eine sehr gute Lösung.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Was ist schlimmer, eine "verdiente" Niederlage oder eine "ehrenvolle" Niederlage ......?? Naja, ersteres wohl. Im ersten Fall ist es Frust (siehe vs. Biel) im zweiten Fall wie gegen Zug wohl Ärger. Dieses Game hätten wir gewinnen MÜSSEN. Aber chapeau Stephan - war eine absolute Topleistung! Unser Team hat - bis zum scoring - wirklich vieles wieder richtig gemacht. Viel weniger Abspielfehler, konsequent und dominant in der Abwehr, guter Zug zum Tor. Und sorry, der EVZ ist hinten nix - gar nix! Hätten wir einen Lauf, wäre dieses Spiel 6:1 für uns ausgegangen. Aber eben, hätte, wäre, usw. ........

    Kennins wäre wirklich cool! Nicht dass er ein reinrassiger Scorer ist, aber seine Präsenz wäre schon wertvoll - garantiert. Irgendwie fehlt noch so ein Funke, der das Team quasi entfacht. Aber ist wohl leichter gesagt, als diesen zu finden.

  • Zitat von Der Weise

    Gibt absolut keinen Grund auf Panik zu machen, gewisse Teams haben aufgerüstet, aber wir brauchen uns vor niemandem zu verstecken. Und bald fallen die Pucks auch wieder rein.

    Sehe ich genau so.

  • Novemberblues - die Euphorie des Saisonbeginns ist vorbei, die Play-off's noch weit weg, und selbst wenn man etwas pomadig auftritt, reicht's allemal, um den Kontakt zu Platz 1 nicht zu verlieren. Da wird es vermutlich trotz aller schönen Worte schwierig, 100%ig fokussiert zu sein.

  • «Nein, wir haben keine Krise»
    Die ZSC Lions weisen eine miserable Auswärtsbilanz auf. Flügel Patrik Bärtschi (30) ist sich dessen bewusst, will aber nichts von einem Meisterblues wissen.

    Das 1:3 in Zug war die 9. Niederlage im 13. Auswärtsspiel für die Lions. Kann der ZSC auf fremdem Eis nicht mehr gewinnen?
    Das kann man so nicht stehen lassen. Man muss die Niederlagen klar unterscheiden. Wirklich schlechte Spiele zeigten wir nur wenige. Meistens war es so, dass wir die sogenannt engen Duelle verloren. Das war in den letzten Jahren anders. Aber es ist schon so: Wir müssen wieder zur alten Auswärtsstärke zurückfinden.

    Aber diese Bilanz sieht für einen Meister nicht gerade rosig aus. Letzten Winter legten die ZSC Lions eine beeindruckende Siegesserie hin.
    Eigentlich möchte ich nicht mehr vom letzten Jahr sprechen. Das ist Vergangenheit. Wichtig ist nun, dass es uns gelingt, diese engen Spiele für uns zu entscheiden.

    Aber was ist die Ursache für die Baisse?
    Ich muss gestehen, dass unser Powerplay schlecht ist. (Der ZSC hat mit einer Quote von 15,46 Prozent gemäss dem Verbandsstatistiker den drittschlechtesten Wert der Liga.) Und wenn man weniger Tore schiesst, so hat das im Eishockey auch erklärbare Gründe. Wir müssen vermehrt und konsequenter den Abschluss suchen, uns verstärkt vor dem gegnerischen Tor aufhalten, gefährlichere Situationen provozieren, mehr Torchancen kreieren und effizienter werden.

    Ist nun ein Krisenfondue der gesamten Mannschaft angesagt?
    Natürlich: Die Auswärtsbilanz genügt unseren Ansprüchen nicht, die Resultate sprechen ja für sich. Aber man darf nicht vergessen: Wir hatten einen guten Saisonstart, zeigten auch gute Leistungen, vor allem zu Hause. (Die Lions entschieden 11 von 13 Heimpartien für sich.) Unser Teamgeist ist intakt. Wir müssen jetzt einfach anfangen, auswärts erfolgreicher zu sein. Ich muss es nochmals betonen: Wirklich schlechte Auftritte waren die Ausnahme.

    Dann würden Sie nicht von einer Krise sprechen?
    Nein, wir haben keine Krise, die wir bewältigen müssen. Alle sind professionell genug, alle ziehen bei uns am gleichen Strick. Es ist nun wichtig, dass wir nicht in Panik verfallen.

    Also auch kein Meisterblues?
    Nein. Wenn man Meister ist, dann sind die Gegner besonders motiviert, gegen einen anzutreten. Ich will die sportliche Situation nicht schönreden, aber ich will sie auch nicht schwarzmalen. Wir arbeiten täglich hart, um uns zu verbessern. Nach der bitteren Niederlage in Zug möchte man am liebsten gleich wieder antreten, um zu gewinnen. Der Spielkalender sagt aber etwas anderes, wir müssen erst wieder am Sonntag antreten. Wir nehmen uns für das Spiel in Lausanne viel vor, damit die Auswärtsbilanz besser wird.

    Sie sind zusammen mit Morris Trachsler und Robert Nilsson nach der 2:3-Overtime-Niederlage in Biel von Trainer Marc Crawford harsch kritisiert worden. Motiviert Sie diese Kritik, oder nagt sie an Ihrem Selbstvertrauen?
    Ich habe ein bisschen ein Problem damit, dass ich stets auf diese Kritik angesprochen werde. Der Trainer hat gesagt, dass wir in Biel einfach zu wenig gebracht haben. Aber das ist nun wirklich Schnee von gestern. Ich bin genug selbstkritisch. Eigentlich ist das Ganze nicht mehr der Rede wert.

    Die Statistik besagt, dass Sie bisher erst sechs Goals erzielt haben. Zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr waren es doppelt so viele. Kann man bei Ihnen von einer Torflaute sprechen?
    Es ist nicht das erste Mal in meiner Laufbahn, dass ich eine Torflaute, wie Sie es nennen, durchmache. Ich habe in dieser Meisterschaft schon siebenmal an den Pfosten geschossen. Manchmal fallen die Pucks ins Tor, manchmal weniger. Aber wenn wir mehr Chancen erarbeiten, dann fallen auch mehr Treffer. Ich mache mir diesbezüglich keine Sorgen. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    (Erstellt: 27.11.2014, 11:55 Uhr)

  • Was man in der ganzen Diskussion auch nicht vergessen sollte:

    Ende November 2013 war man nach 27 gespielten Spielen mit 4 Punkten Rückstand auf den damaligen Leader Fribourg auch "nur" Tabellendritter. Heute sind wir ebenfalls Dritter und haben 5 Punkte (oder 8 Verlustpunkte) Rückstand auf Platz 1, also sooo anders war es letzte Saison gar nicht...

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