Hans Wallson / Lars Johansson

  • Gem. Tagi wurde der Vertrag aufgelösst, muss also ein Gentlemens Agreement sein, weil alles andere wäre meiner Meinung nach rechtlich gar nicht durchsetzbar..

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  • Ob man - ohne Direktbegegnung in den Play-off's - je erfahren wird, ob mit Kloten auch eine Vereinbarung besteht? Bei einer vorübergehenden Ausleihe eines Spieler während der Saison, um andernorts Personalengpässe zu lindern und einem ansonsten wenig beschäftigten Spieler Praxis zu verschaffen ist klar, dass er bei Direktbegegnungen nicht zum Einsatz kommt. Wenn einer aber tatsächlich einen neuen Vertrag unterzeichnet und der bisherige wegfällt ist das eine seltene Variante. Kann mich nicht an einen solchen Fall, d.h. einen wirklichen Teamwechsel während der Saison, mit einem so "prominenten" CH-Spieler erinnern. Auf eine "Praxis" kann deshalb nicht verwiesen werden.

    Bei Cunti ist die Sache insofern nicht ganz ohne, da man ihm mit solchen Einschränkungen dann eben doch wieder ein "Gefahrenpotential" attestiert, welches nicht ganz zur offiziellen Beurteilung passt. Wäre Cunti bloss der uneffektive Schönspieler, hätte man von ihm wenig zu befürchten. Im Gegenteil, man hätte ihn Lugano geradezu aufdrängen müssen, um dort den Divenfaktor zu erhöhen. Letztlich ist es aber nachvollziehbar, dass man keine unnötigen Risiken eingehen will. Denn dass Cunti auch anders kann, als es momentan den Eindruck macht, ist allgemein bekannt.

  • Zitat von Adm. Bööf

    Gem. Tagi wurde der Vertrag aufgelösst, muss also ein Gentlemens Agreement sein, weil alles andere wäre meiner Meinung nach rechtlich gar nicht durchsetzbar..

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    Jetzt kann er beweisen das man ihm unrecht tat. Er doch mehr ist als der zerbrechliche
    Schillerfalter. Bin gespannt...

  • Zitat von Mac

    Sollte der Vertrag zwischen Cunti und ZSC aufgelöst worden sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Nichteinsatz gegen uns rechtlich durchsetzbar/haltbar ist (ist ein Rechtsverdreher unter uns der da Licht ins dunkle bringen kann?). Kann höchstens ein gentlemen's agreement sein!
    Wird spannend wenns zu Playoffs gegen die Waldbuben kommt.

    Der ZSC hat mit Kloten wohl eine Konventionalstrafe vereinbart. D.h., wenn Kloten Cunti entgegen der vertraglichen Abmachung gegen den ZSC spielen lässt, muss Kloten dem ZSC einen Geldbetrag als Strafe bezahlen.

    Von der National League wäre Cunti für alle Spiele spielberechtigt, d.h. auch jene gegen den ZSC.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von 007

    Als SK-Inhaber will ich Siege und Unterhaltung und natürlich auch Meister werden. Es gibt Leute, die sich gerne eine Saison lang ärgern wie unter Hartley und dann den Titel umso mehr geniessen nach dem Motto "es war es wert, sich zu ärgern". Ich bin da anders gestrickt und akzeptiere auch andere Meinungen. Hartley hinterlässt bei mir einen schlechteren Nachgeschmack als Crawford, aber auch da mögen es andere anders empfinden. Ich mag unsere Schweden als Typen, aber diese Saison kann nurnoch durch sehr starke Playoffs gerettet werden für mich. Und jetzt Guet Nacht.

    Immer noch frustriert SK-Inhaber 007?? :floet:
    Und auch wenn ich die Tabelle so anschaue ..... not bad, not bad at all. Shit, was läuft hier drin wenn wir mal 4. oder 5. sind ..... kann's mir gar nicht richtig vorstellen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von ZüriBueb

    Ich persönlich glaube, dass es auch nächste Saison nicht besser wird. Ich war nie überzeugt von diesem Schweden Experiment. Ich bin der Auffassung, dass seit 2012 klar ist, dass diese Mannschaft nur eine Sprache versteht. Ich möchte auf nächste Saison Hartley zurück.

    Immer noch nicht gut genug ZüriBueb? Ich mache (m)eine Aussage nach den PO's. Die Quali könnte schlimmer laufen als nach 2/3 der gespielten Games an
    1. Stelle zu liegen und den "virtuellen" Tabellenführer mit 7:1 weggeputzt zu haben.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Adm. Bööf


    DAS sind alles Sachen, welche die beiden Schweden in ihrer Verantwortung haben!!!! Wenn ich einem Spieler sage "geh mit zug vors Tor" und er nur in den Ecken kreise dreht, dann stell ich den Spieler nicht mehr auf, weil dann schnallt er nicht was ich will (Cunti?!?) Wenn aber ein ganzes Team nur noch so spielt, und das über einen längeren Zeitraum, dann kanns nicht einfach nur an den Spielern liegen, sondern dann ist das die Marschrute/Handschrift des Trainers!!!!

    Aber im Erfolgsfall ist es auch der Erfolg der Schweden, nicht???

  • Zitat von ZSColin

    Aber im Erfolgsfall ist es auch der Erfolg der Schweden, nicht???


    Natürlich, gestern haben alle alles richtig gemacht! Aber gestern haben sie auch deutlich direkter aufs Tor gespielt, als in den Spielen zuvor. Der Fokus in den Trainings lag ja auf der Qualität der Schüsse. Ich hoffe auf eine Bestätigung heute Abend gegen Lausanne..

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  • Für den Coach zählt nur die Arbeit
    von Ulrich Pickel 23.1.2017, 08:00 Uhr

    Seit Hans Wallson die ZSC Lions trainiert, hat sich viel verändert. Die Spieler werden einbezogen, der Umgang ist ruhiger geworden. Wer aber an gemütliche Verhältnisse denkt, liegt falsch.

    Vielleicht ist ein Beispiel am besten geeignet, um den schwedischen Stil zu veranschaulichen, den die neuen ZSC-Trainer Hans Wallson und Lars Johansson verkörpern. Wenn das Powerplay nicht funktioniert, gehen die Trainer auf die Spieler zu: «Wir haben ein Problem. Warum ist das so, und wie können wir es lösen?» Sie wollen, dass ein Austausch entsteht. Teamwork heisst das Zauberwort, es wird in Skandinavien in allen Lebensbereichen praktiziert, die Schweden gelten als Weltmeister darin.

    Für die Spieler ist das neu, sie müssen lernen, sich einzubringen – was wohl mit ein Grund dafür ist, dass das Powerplay nicht nur in diesem Beispiel, sondern tatsächlich nicht gut funktioniert. Nach fünf Jahren mit den Kanadiern Bob Hartley und Marc Crawford ist der schwedische Stil ein Kulturschock gewesen. Das Team hat sich daran gewöhnt, aber richtig verinnerlicht hat es das Ganze noch nicht. Bei Hartley und Crawford galt das autoritäre Prinzip. Klappte etwas nicht, kamen sie mit einer Lösung, die es dann auszuführen galt.

    Auch der Umgang ist neu. Mit cholerischen Ausbrüchen hielt Crawford die Spieler vier Jahre lang auf Trab. Der Headcoach Wallson bleibt beherrscht und höflich. Er erinnert eher an Hartley, der die Emotionen ebenfalls im Griff hatte. Beide haben einen asketischen Zug, beide definieren sich primär über die Arbeit – Freizeit, Vergnügungen, all das hat nur an einem kleinen Ort Platz. Wallsons Markenzeichen ist die Intensität im Training. Sein System ist anspruchsvoll, Scheibenbesitz und Tempo sind die Kernelemente. Sie fordern den Spielern physisch wie mental viel ab.

    Wallsons Einstellung zur Arbeit hängt mit der Herkunft zusammen. Er stammt aus Kiruna, der nördlichsten Stadt Schwedens mit 17 000 Einwohnern und riesigen Eisenerzminen – kein Ort für süsses Nichtstun. Wallson gehörte zu den wenigen, die Eishockey spielten. Aber ein Star war er nie. Ab 2009 erarbeitete er sich in Skelleftea den Ruf als Erfolgstrainer. Dort war Johansson Manager und Wallsons Chef. Nun sind beide erstmals im Ausland. Wallson trägt die Verantwortung, und Johansson ist glücklich als sein Assistent. Er war es leid, den Tag am Handy im Büro verbringen zu müssen, wie er sagt. Die Befürchtungen, das Team könnte mit den Schweden überfordert sein, haben sich nicht bewahrheitet. Denn vieles ist auch gleich geblieben. Wallson setzt seine Vorstellungen bisweilen gar noch konsequenter um als die Vorgänger. Luca Cunti zum Beispiel erfüllte seine Rolle nicht, er erlaubte sich zu viele Freiheiten auf dem Eis, was in Wallsons Augen disziplinlos und unentschuldbar war. Cunti spielt jetzt in Kloten.

    In Skelleftea war Wallson von 2013 bis 2016 Headcoach. Jedes Jahr hatten zahlreiche Spieler den Klub in Richtung NHL oder KHL verlassen. Doch Wallson stand viermal in Folge im Play-off-Final, zweimal gewann er ihn. «Wenn ein Spieler geht, kommt ein anderer nach. So läuft das Spiel», sagt er. Er hat gelernt, dass es nichts bringt, sich an Namen zu klammern, und seien sie noch so prominent. Was zählt, ist die Arbeit mit denen, die da sind und mitziehen, nur das führt zum Erfolg.

    Wallson ist auf Kurs. Die Lions budgetieren zwei Punkte pro Spiel, nach 42 Spielen haben sie 86. Mit Blick auf die Play-offs lässt er seit dem Jahreswechsel noch intensiver trainieren, vor allem im Kraftraum. Wallson bestätigt den Ruf als Perfektionist. Das überrascht nicht. Schon im Mai hatte er angekündigt: «Das wird hier kein Ferienlager sein.»

    • Offizieller Beitrag

    Danke für's Posten Zappa.
    Ist nichts wirklich Neues dabei. Aber man kann sehen, dass man "on track" ist bezgl. den Vorgaben vom Verein.
    Das Einzige was ich etwas anders, bzw. kritischer, sehe ist:
    "Wenn ein Spieler geht, kommt ein anderer nach......." Und auch wenn ich das eigentlich sehr begrüsse, in
    der CH hat es einfach nicht gleich viele, gute und talentierte Spieler wie in SWE. Von der Philosophie und dem
    Leistungsprinzip her alles korrekt. In the real (swiss-) world nicht immer 1:1 umsetzbar, sorry.

    Und wie schon x-fach von mir und auch anderen geschrieben: Ein "Out" in den 1/4 Finals .... = fertig lustig!!
    Wäre absolut nicht erfüllt, so oder so.

  • us de nzz am sunntig:

    Der Abenteurer

    ZSC-Trainer Hans Wallson schlägt im zweiten Jahr in Zürich Skepsis entgegen. Dass der Schwede der Aufgabe mit Gelassenheit begegnet, hat auch mit der Sowjetunion zu tun. Von Nicola Berger

    Als Hans Wallson im Frühjahr 2016 nach Zürich wechselte, war er der vielleicht gefragteste Trainer ausserhalb der NHL. Er konnte sich den Arbeitgeber aussuchen, denn er galt als Visionär, als eine Art Konzepttrainer, und auch als Erfolgsgarant – schliesslich hatte Wallson mit Skelleftea die schwedische Liga während Jahren dominiert. Das Rennen um den Coach machten die ZSC Lions, die Verpflichtung des zweifachen «Trainers des Jahres» in Schweden galt als Coup, doch ein einziges Jahr hat genügt, um die öffentliche Wahrnehmung zu verschieben. Wallson schlägt jetzt Skepsis entgegen, nach einer enttäuschenden Saison 2016/17, in welcher die ZSC Lions bereits im Play-off-Viertelfinal an Lugano scheiterten. Und ein bisschen standen auch diese unausgesprochenen Vorwürfe im Raum: Dass der Coach den ZSC nicht richtig hatte weiterentwickeln können, dass nie klar wurde, was er mit diesem Star-Ensemble eigentlich vorhatte, dass die Unterhaltung fehlte, dass die Mehrzahl der Talente stagnierte. Der Boulevard prognostizierte jüngst, Wallson werde als erster Trainer gehen müssen in diesem Herbst. Die Theorie erfreut sich gerade zunehmender Beliebtheit, denn Edgar Salis, der Sportchef, der Wallson und den Assistenztrainer Lars Johansson eingestellt hatte, wurde durch Sven Leuenberger ersetzt.

    Wallson ist sich bewusst, dass es mit seinem Kredit nicht mehr gleich weit her ist wie vor einem Jahr. Es ist der Mittwoch vor dem Saisonstart, eben hat der Schwede das Morgentraining des ZSC hinter sich gebracht und setzt sich auf die Tribüne des Hallenstadions. Er sagt: «Ich bin nicht besorgt. Die letzte Saison war ein Lernjahr. Wir mussten uns erst an die Liga gewöhnen, an die Kultur, an die Sprache, an die Medien. Jetzt sind wir bereit.»

    Wallson, 50, hat sein ganzes Leben in der Blase des Profi-Eishockeys verbracht. Aber Schweden hat er nur einmal verlassen. Er war sich gewohnt, auf Schwedisch zu coachen, und als er in Zürich an der Bande stand, hatte er manchmal zwar die richtigen Impulse, aber fand nicht immer sofort das englische Wort dafür. Zürich brachte viele Veränderungen, genau deshalb hatte Wallson den Schritt ja gewählt: um aus alten Mustern auszubrechen, um sich selber weiterzuentwickeln. Er ist ein belesener Mann, interessiert nicht nur am nächsten Bully, sondern auch am Weltgeschehen. Eine seiner grössten Inspirationen ist Olof Palme, der 1986 in Stockholm ermordete schwedische Ministerpräsident. Wallson sagt: «Er hatte eine natürliche Aura, die sich fast nicht beschreiben lässt.»

    Zürich begreift Wallson auch als Möglichkeit, den Horizont zu erweitern, als Abenteuer. Es ist nicht das Erste in seinem Leben. 1988 rief St.Petersburg, das damalige Leningrad, der Trainer Nikolaj Putschkow kannte den Stürmer Wallson und lotste ihn zu sich. Für Wallson ging mit dem Transfer ein Traum in Erfüllung. Er sagt: «Als ich die Sowjetunion zum ersten Mal am TV in einem Länderspiel sah, war es um mich geschehen. Ich verliebte mich sofort. Bei den Partien gegen Schweden half ich immer den Sowjets, auch wenn das nicht überall gleich gut ankam.» Wallson begeisterte sich für die Trainer-Ikone Tschessertow, er verschlang Bücher, und als das Angebot aus Leningrad kam, war es für ihn selbstverständlich, das Wagnis einzugehen. Vom Leben hinter dem Eisernen Vorhang bekam er wenig mit, aber in Sachen Eishockey wurde er geschult fürs Leben. Dreimal pro Tag wurde trainiert, Wallson sagt: «Essen, Trainieren, Schlafen. Etwas Anderes gab es nicht.» Die anfänglichen Berührungsängste mit der russischen Küche baute er schnell ab, denn er sagt: «Ich dachte erst, ich könne diese Dinge unmöglich essen. Aber der Körper braucht Energie, also schloss ich die Augen und ass. Ich habe ein paar Nächte auf der Toilette verbracht.»

    Die Wochen in Leningrad sozialisierten ihn. Und sie erklären vermutlich, warum dem Coach das Verständnis dafür fehlt, wenn es Spielern an Einsatz und Fleiss mangelt. 2016 verordnete er den Stürmern Künzle und Pestoni ein wochenlanges Fitnessprogramm, weil er mit ihrer Kondition nicht zufrieden war. Losgelöst von diesem Fall sagt Wallson: «Als Eishockey-Profi hat man unglaublich viele Privilegien. Es sollte nicht zu viel verlangt sein, pro Tag fünf Stunden dafür zu investieren, seinen Job seriös erledigen zu können. Die Zuschauer bezahlen gutes Geld, um sich Tickets für unsere Spiele zu kaufen. Sie haben ein Mindestmass an Respekt verdient.»

    Der Grad an Selbstverantwortung unter den Eishockeyspielern ist in Schweden eher höher als in der Schweiz, auch damit tat Wallson sich im Vorjahr schwer, wenngleich er das nicht so formulieren würde. Er sagt nur: «Es gibt Dinge, die muss man hier direkter ansprechen als in Schweden.»

    Die Frage ist, wohin die Reise geht für Wallson und für den ZSC. Der Vertrag läuft zum Saisonende aus, um im Hallenstadion eine Zukunft zu haben, müsste Wallson wohl in den Play-off-Final einziehen. Was, wenn das nicht klappt, wenn die Liaison bleibt, was sie bisher war: ein Missverständnis? Man kann sich vorstellen, dass Hans Wallson dann das nächste Abenteuer wagt. Es heisst, die russische ­Küche habe Fortschritte gemacht.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Gysino

    die werded beid nöd alt bim Z, würdi fascht no es wettli iigah.


    würde mittlerweile auch nicht (mehr) dagegen wetten. es scheint irgendwie nicht zu passen. warum auch immer...

    aber vielleicht mag ich wallson bzw. seine eishockeyphilosophie darum:

    Er sagt: «Als ich die Sowjetunion zum ersten Mal am TV in einem Länderspiel sah, war es um mich geschehen. Ich verliebte mich sofort. Bei den Partien gegen Schweden half ich immer den Sowjets, auch wenn das nicht überall gleich gut ankam.»

    ging mir genau gleich als ich die russen und ihr hockey ende der 70-er zum ersten mal bewusst wahr nahm. seither sympathisiere ich immer mit den russen, selbst während der zeit des kalten krieges...


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag


    die werded beid nöd alt bim Z, würdi fascht no es wettli iigah.

    Unterdessen laufen Wetten wer zuerst fliegt: Wallson beim ZSC oder Wicky beim FCB.

    Ich würde mich sehr wundern wenn es beim ZSC nun plötzlich eine Wende zum Guten geben würde und nehme deshalb an das Leuenberger eher früher als zu spät die Reissleine ziehen wird um danach einen Coach nach seinem Gusto einzustellen was auch Sinn macht.

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