Was ist denn das eigentliche Thema und wieso sollte das unbedeutend sein?
Für mich ist das (rein persönlich) das bedeutendste Thema in dem Corona-Scheiss überhaupt!
das hier ist jetzt für mich ein herrliches beispiel was ich meine. nein mushu, ich will dich nicht persönlich angreifen, aber dein posting muss jetzt halt stellvertretend für den umgang mit diesem corona thema hinhalten. es ist nämlich das was ich meinte, mit sektrierisch unterwegs:
die konsequente diskussionsverweigerung der massnahmenbefürworter und die radikalität, mit der sie den massnahmenkritikern begegnen. alles verschwörungstheoretiker, schwurbler und aluhutträger. es sind nämlich nur die massnhamenbefürworter, welche bestimmen was die hauptschauplätze und was die nebenschauplätze sind. es sind nur die massnahmenbefürworter, welche bestimmen, welcher wissenschaftler, politiker etc. in der diskussion genehm und geduldet und welcher ein schwurbler ist. und genau so kann eine diskussion gar nie stattfinden, weil dass der erste schritt der zensur ist. und unsere medien haben einen grossen und sehr unrühmlichen teil dazu beigetragen. die aufarbeitung dieser krise, wird das irgendwann aufzeigen. ich weiss nicht ob wir das noch erleben werden oder ob die ehrliche aufarbeitung erst dann stattfinden darf, wenn die meisten protagonisten schon gestorben sind.
aber es entscheidet doch jeder für sich individuell, was für ihn in dieser pandemie der hauptschauplatz ist. für den einen sind es die tragischen (todes-)fälle im eigenen, persönlichen umfeld. für den anderen ist es der umgang mit der impfung. für den anderen sind es existenzängste, weil man sein gewerbe dicht machte. für mich persönlich ist es eben diese fehlende diskussion. die einflussnahme der medien, der einseitige umgang der medien, die tendenziöse berichterstattung der medien, ja das teilweise diskreditieren andersdenkender oder einfach kritisch eingestellter fragesteller. ich werde unten ein paar fragen anführen, stellvertretend für viele andere, auf die ich bis heute weder aus den medien, noch von der wissenschaft, politik, von massnahmebefürwortern oder sonst woher eine antwort bekommen habe. und solange diese fragen unbeantwortet bleiben, solange empfinde ich die massnahmen als völlig überrissen, unnötig und vor allem als NICHT alternativlos. bei den meisten fragen geht es im kern eigentlich nur im die aussage, ja um das narrativ: “unsere beschlossenen massnahmen sind alternativlos!”
wenn man doch antworten auf die fragen erhält, werden diese in der regel immer mit dem „whataboutism“ der tragischen einzelfälle und der fehlenden empathie des fragestellers beantwortet. klar, dieses tragischen einzelfälle gibt es. junge gesunde, mit sehr einschneidenden folgen der krankheit. junge gesunde, welche tage, gar wochen ans atemgerät mussten. junge gesunde, welche noch längere zeit unter den folgen der erkrankung leiden werden. aber so tragisch diese fälle auch sind, es sind und bleiben einzelfälle im bezug auf die anzahl, welche sich schon mit dem virus infiziert haben. und wie schon erwähnt, wir reden immer noch von einem virus, welchen mind. 99,7% der betroffenen überleben.
die fragen:
- wieso wird in unseren breitengraden bis heute immer noch behauptet, dass die lockdowns/shutdowns/massive eingriffe in die wirtschaft und das leben eines jeden einzelnen, alternativlos sind?
- wieso ist die tendenziöse berichterstattung in den medien bis heute kein thema? nachweislich wurden die zahlen aus jeglichem kontext gerissen und daher so präsentiert, dass ein falsches bild der gefährlichkeit dieser krankheit entstanden ist
- wieso wird bis heute immer noch nach dem selben narrativ argumentiert? fallzahlen über alles, ohne jeglichen kontext.
- wieso werden masken als eine der lösungen präsentiert, obwohl es keinen einzigen beweis für deren nutzen gibt. ich rede von den üblichen gesundheitsmasken und stofflappen mit «lustigen» aufdrucken, nicht von ffp2 masken. diese schützen tatsächlich, je nach studie bis zu 94%. aber eben, diese haben den gravierenden nachteil der gesundheitsschädigungen bei zu langem tragen. wäre das nämlich nicht so, hätte man die pandemie innert 4-6 wochen in den griff bekommen: jeder trägt in dieser zeit permanent eine ffp2 maske und das virus findet keine wirte mehr und stirbt aus. punkt!
- wieso stand die schweiz epidemiologiosch ohne maskenpflicht nie schlechter da als mit maskenpflicht?
- wieso stand schweden epidemiologisch ohne maskenpflicht, ohne lockdown, ohne shutdown im durchschnitt über die 14 monate nur marginal schlechter da als die schweiz?
- wieso hat schweden seit anfang jahr die noch grössere untersterblichkeit als deutschland? und wie schräg deutschland unterwegs war haben sicher alle mitbekommen. die haben ihr volk teilweise tatsächlich während monaten zu hause ein- bzw. weggesperrt.
- wieso haben wir überhaupt eine weltweite untersterblichkeit seit diesem jahr?
- wieso haben alle den medien genehmen experten eine absolution erhalten, obwohl sie mit ihren falschen modellen teilweise sehr grossen schaden angerichtet haben? frau stadler, eth, um nur eine zu nennen.
- wieso werden/wurden im gegenzug ganze youtubeseiten gelöscht, weil sie hauptsächlich dieselben fragen stellten wie ich jetzt?
- wieso ist es kein thema, dass minister seehofer ein rechenmodell in auftrag geben hat, dessen ergebnisse harte corona massnahmen rechtfertigen müssen? eigentlich müsste er per sofort zurücktreten und angeklagt werden.
- wieso ist es ein unterschied ob ein alter mensch an einer lungenentzündung stirbt, nachdem er sich eine grippe eingefangen hat oder ob er an covid19 stirbt?
- wieso wurden die grippetoten nie mit „jeder grippetote ist einer zuviel“ betrauert, sondern vor allem bei alten, als teil des lebens betrachtet?
wie gesagt, ich hätte noch ganz viele fragen...und solange solche fragen mit „whataboutism“ oder dem schönen wetter und/oder den disziplinierten bürgern beantwortet werden, solange nehme ich für mich das recht heraus, die bisherigen massnahmen als völlig überrissen und unnötig zu bezeichnen.
noch zur impfung: die prozentzahlen, welche nach einer impfung vor einer infektion geschützt sind, wurden bekannt gegeben. ich nehme an, dass spätere studien diese zahlen auch in etwa bestätigen werden. die übrigen können sich zwar infizieren, aber eben symptomlos oder mit leichtem verlauf. mir ist jedenfalls kein dokumentierter fall bekannt, wo sich ein 2x geimpfter infiziert hat mit anschliessend schwerem krankheitsverlauf. und ja, würden sich ¾ der erwachsenen impfen, wäre die kinderimpfung überhaupt kein thema, da bin ich ganz bei ari.
aber es besteht nun mal keine impfpflicht. und den impfunwilligen egoismus vorzuwerfen, empfinde ich als genauso egoistisch. es ist jedem sein verfasslich zugestandenes recht, sich (noch) nicht einer impfung auszusetzen, welche so zum ersten male bei menschen gespritzt wird und darum die spätfolgen schlicht noch nicht bekannt sind. wie gesagt, ich glaube nicht wirklich an diese spätfolgen, da ist genau so viel konjunktiv drin, wie bei den wissenschaftlichen corona modellen seit 14 monaten. und da waren auch grösstenteils die zahlen massiv zu hoch. zur impfung noch etwas was mir zu der tendenziösen berichterstattung in den medien einfällt, anfang jahr war im blick folgende schlagzeile zu lesen (sinngemäss):
“corona ausbruch in altersheim trotz impfung!” irgendwo im artikel, im letzten abschnitt, ganz ferner liefen, wurde dann doch noch geschrieben, dass aber alle wohlauf seien, da symptomlos oder mit ganz schwachem krankheitsverlauf. dabei hätte man gerade mit diesem beispiel herrlich werbung für die impfung machen können. aber ne, lieber weiter panik verbreiten. zumindest für jene, welche hauptsächlich nur die schlagzeilen und/oder die ersten sätze eines artikels lesen. und ich wage mal zu behaupten: das sind nicht wenige!
ps. maske selten tragen? schön wärs! ich habe bei der arbeit maskenpflicht und nur selten homeoffice möglichkeit. und ich arbeite im hb zürich...also jeder schritt vors büro bedeutet auch, maskenpflicht! ich trage also während mind. 176 stunden pro monat eine maske. oder besser, ich müsste eine tragen...