ZSC vs. Rappi, 7.12.2021

  • [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/2775-zsc-vs-rappi-7-12-2021/?postID=138272#post138272']

    Ich nimm no eis da i de Lodge, Fort Myers Downtown🍹🍸🥃🤪

    [/quote]

    Nimm Zwei!

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  • ohne Worte! Häsch wohl leider Rächt bez. Noreau :(

    Der Bartli soll Ende Saison Bitte gehen. Mit dem in die Swisslife Arena zu gehen wäre ein Graus:suff:

    für einmal hat er Recht, der Blick:

    Dabei stellt ein ehemaliger ZSC-Junior : Yannick Brüschweiler. Der 22-jährige Stürmer, der alle Nachwuchsstufen bei den Zürchern durchlief und letzte Saison bei den GCK Lions versauerte, schiesst das 1:0 und das 3:1. Er kann nach einem Check von Azevedo, der danach von Rowe verprügelt wird, das Spiel aber nicht beenden.

    Der schwache Auftritt der Gäste muss Trainer Rikard Grönborg, der vor der Jahreswende den Klub-Bossen die Vertrauensfrage stellen will, zu denken geben.

    nicht vergessen: schau mal in den Spiegel!!

  • für einmal hat er Recht, der Blick:

    Dabei stellt ein ehemaliger ZSC-Junior : Yannick Brüschweiler. Der 22-jährige Stürmer, der alle Nachwuchsstufen bei den Zürchern durchlief und letzte Saison bei den GCK Lions versauerte, schiesst das 1:0 und das 3:1. Er kann nach einem Check von Azevedo, der danach von Rowe verprügelt wird, das Spiel aber nicht beenden.

    Der schwache Auftritt der Gäste muss Trainer Rikard Grönborg, der vor der Jahreswende den Klub-Bossen die Vertrauensfrage stellen will, zu denken geben.

    nicht vergessen: schau mal in den Spiegel!!

    Leider den Check nicht richtig gesehen! Wer er sauber?

  • Ich habe heute das Interview von Leuenberger in der NZZ gelesen. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Schwedische Trainier sind strategisch gut, taktisch eher nicht und hinsichtlich die Spieler auf das bervostehende Spiel angemessen zu motivieren liegt den Nordländern noch weniger (es gibt Ausnahmen).

  • Fast alle Spiele, insbesondere die Niederlagen zeigen das gleiche Muster: Der "Z" kann Tore schiessen, ja, jedoch wird viel zu viel Aufwand benötigt (zu ineffizient) und dafür kommt der Gegner zu leicht zu Toren.

  • Wir müssen viel zu viel Aufwand betreiben um die Soft Goals die wir bekommen aufzuholen.

    Und die sogenannten Starspieler haben immer noch das Gefühl sie müssten es alleine Reissen.

    3 und 4 Block waren gut, insbesondere Schäppi und Sopa!

    • Offizieller Beitrag

    Die ZSC Lions geben Rätsel auf

    Die Nummer 1 am Zürichsee sind ganz klar die Lakers

    Auch das dritte Duell gegen die Rapperswil-Jona Lakers verlieren die ZSC Lions, in einem wildem Spiel 5:6. 40 Minuten treten sie pomadig auf, dafür werden sie bestraft.

    Simon Graf
    Simon Graf
    Zwei Tore gegen den Ex-Club: Lakers-Stürmer Yannick Brüschweiler frohlockt.


    Zwei Tore gegen den Ex-Club: Lakers-Stürmer Yannick Brüschweiler frohlockt. Foto: Thomas Oswald (Freshfocus)

    Die Lakers ein Punktelieferant für die ZSC Lions? Das war einmal. Im dritten Saisonduell setzte es für die Zürcher die dritte Niederlage ab. Und das 5:6 in einem wilden Spiel war für das Team von Rikard Grönborg ein herber Rückschlag nach drei Siegen in Serie. Eigentlich hatte man gedacht, jetzt gehe es langsam, aber stetig aufwärts mit den Zürchern. Doch was sie am Obersee in den ersten 40 Minuten boten, war an Überheblichkeit kaum zu überbieten.


    2:5 zurück, besannen sich die ZSC Lions erst im Schlussabschnitt eines Besseren und traten sie etwas vehementer auf. Wobei es nicht die Stars waren, die voranschritten, sondern die dritte und die vierte Linie. Schäppi (43.) verkürzte auf 3:5, Diem mit seinen ersten beiden Saisontoren auf 4:5 (51.) und 5:6 (58.). Doch letztlich reichte es nicht mehr zu einem Punkt, trotz einiger turbulenter Momente vor Lakers-Goalie Nyffeler in der Schlussminute.

    Vielleicht brachte der fehlerhafte Noreau sein Team um die Möglichkeit, doch noch zu punkten am Obersee. Beim Stand von 4:5 bekamen die Zürcher die Chance, nach 56 Minuten den Ausgleich in Überzahl anzustreben. Doch Noreau spielte an der blauen Linie einen riskanten Querpass, den Wick erahnte. Der Kanadaschweizer stürmte mit dem Puck davon und krönte seinen grossen Abend mit seinem dritten Tor.

    Waeber, Flüeler, Waeber

    Hatten die ZSC Lions in dieser Saison bisher defensiv meist mehr oder weniger überzeugt, und die Goalies ebenfalls, stimmte diesmal beides nicht. Die Zürcher waren vor ihrem eigenen Tor viel zu inkonsequent, liefen nach Puckverlusten nicht zurück und kassierten vermeidbare Tore. Wie das 3:1 von Ex-ZSCler Brüschweiler (22.) zu Beginn des Mittelabschnitts per Weitschuss. Grönborg wechselte Waeber danach aus, bis zur zweiten Pause hatte aber auch Flüeler zwei Tore kassiert, weshalb Waeber für die letzten 20 Minuten zurückkehrte.

    Das Spiel war die Wiederholung der abgebrochenen Partie vom 14. September, als in der St. Galler Kantonalbank Arena von einer defekten Deckenlampe Glassplitter aufs Eis gefallen waren. Die ZSC Lions hatten damals nach zwei Dritteln 2:1 geführt, ehe die Partie abgebrochen wurde, weil die Sicherheit der Spieler nicht gewährleistet werden konnte.

    Die Saison war damals noch jung. Inzwischen weiss man: Die Lakers sind auf dem Eis ein Spitzenteam, die ZSC Lions meist nur auf dem Papier. Inzwischen trennen sie schon elf Punkte.

    • Offizieller Beitrag

    Das ZSC-Zwischenhoch von letzter Woche (drei Siege aus vier Spielen) erfährt bei den Lakers ein abruptes Ende. Die Zürcher stolpern über eine schwache erste Spielhälfte und bringen sich am Ende selber um den möglichen späten Ausgleich.

    So lief das Spiel: Die Hierarchie am Zürichsee ist klar: Jahrelang waren die Lakers entweder Underdog oder gar Lachnummer, doch in dieser Saison ist alles anders. Sie sind die Nummer 1, und zwar mit klarem Abstand vor den Stadtzürchern, die sich dem vermeintlich kleinen Nachbarn vom Obersee im dritten Duell zum dritten Mal geschlagen geben müssen.

    Etwas zumindest kann man den Zürchern nicht vorwerfen: dass sie für einen langweiligen Abend gesorgt hätten. Sie sind von Beginn an im Gegenwind, kämpfen aber im Stil eines Stehaufmännchens unverdrossen weiter. Allein, nützen tut es ihnen nichts. Sie starten hektisch und übereifrig ins Spiel und werden sofort bestraft. Früh liegen sie 0:2 im Rückstand, bei Spielmitte gar 1:4 – diese Hypothek werden sie nicht mehr los.

    Der um seine Position kämpfende Lions-Coach Rikard Grönborg greift in die Trickkiste, weil seine beiden Goalies keinen guten Abend erleben. Nach knapp 22 Minuten wird Ludovic Waeber durch Lukas Flüeler ersetzt, nach 40 Minuten erfolgt sozusagen die Rolle rückwärts, Waeber steht wieder im Tor. Trotz allem kommen die ZSC Lions auf keinen grünen Zweig. Im letzten Drittel ist ein Aufbäumen erkennbar, sie verkürzen einen 2:5-Rückstand auf 4:5.

    In der Schlussphase überschlagen sich die Ereignisse. Andrew Rowe von den Lakers und Justin Azevedo liefern sich einen Faustkampf, beide müssen vorzeitig unter die Dusche. Weil Rowe der Anstifter ist, bekommt er eine zusätzliche Zweiminuten-Strafe aufgebrummt, der ZSC erhält ein Powerplay.

    Doch just in diesem Moment, als sich die goldene Gelegenheit auf den späten Ausgleich bietet, leistet sich Maxim Noreau einen kapitalen Fehlpass an der blauen Linie, nicht den ersten in dieser Saison. Die Folge: Jeremy Wick eilt davon und schiesst in Unterzahl das entscheidende 6:4 für die Lakers, es ist Wicks dritter Treffer des Abends.

    Die ehemaligen ZSC-Junioren Yannick Brüschweiler (2 Tore) und Sandro Zangger steuern die anderen Lakers-Tore bei. Dass Dominik Diem kurz darauf noch einmal der Anschlusstreffer für die Lions gelingt, ist nur noch Resultat-Kosmetik.

    Somit beginnt für den ZSC eine weitere kapitale Woche denkbar schlecht. Niederlagen kann er sich in seiner unbefriedigenden Situation keine leisten, vermeidbare Rückschläge wie diese erst recht nicht. Während die Lakers nun vom zweiten Tabellenrang grüssen, verharren die Zürcher im biederen Mittelfeld. Weiter geht es für sie mit den Auswärtsspielen am Donnerstag in Genf und am Freitag in Lausanne – zwei denkbar schwierige Aufgaben. (pic./NZZ)

    • Offizieller Beitrag

    Bei gleich vielen Spielen haben wir nun auf Davos auf Platz 4 10 Punkte Rückstand.

    Es wird immer unrealistischer das wir die Saison noch auf einem Platz beenden der dem Kader auch nur einigermassen angemessen wäre.

    Man kann natürlich einfach weiter machen (wursteln) und hoffen in den PO's würde sich dann, oh Wunder, alles zum Guten wenden.

    Ich würds nicht machen!

  • Bei gleich vielen Spielen haben wir nun auf Davos auf Platz 4 10 Punkte Rückstand.

    Es wird immer unrealistischer das wir die Saison noch auf einem Platz beenden der dem Kader auch nur einigermassen angemessen wäre.

    Man kann natürlich einfach weiter machen (wursteln) und hoffen in den PO's würde sich dann, oh Wunder, alles zum Guten wenden.

    Ich würds nicht machen!

    Wenn man das Interview von SL in der NZZ liest, bezweifle ich das was passiert…

    • Offizieller Beitrag

    Das war so was von Mieserabel gestern in Rappi - UN FASS BAR !!!!

    Simon Graf bringt es auf den Punkt:

    "Die Lakers sind auf dem Eis ein Spitzenteam, die ZSC Lions meist nur auf dem Papier. Inzwischen trennen sie schon elf Punkte."

    Wo sind den unsere ehemaligen NHL und KHL - "Superstars"???? Und auch unsere beiden Torhüter waren gestern nicht gut genug

    uns den Sieg zu sichern. Okay, Rappi macht's gut. Aber wenn ein Sopa mit 9 Min. Eiszeit einer unser auffälligsten Spieler ist und

    Schäppi VÖLLIG ZU RECHT mit 14 Min. Eiszeit zum Best-Player ernannt wird, dann ist dies schon ein Armutszeugnis.

    Und dann Noreau....... Um es mit den Worten von Giovanni T. zu sagen "WAS - ERLAUBEN - NOREAU!" (das mit der "Flasche Leer

    lassen wir, das ist zu billig und trifft auf fast alle beim Z gestern zu). Ja er scort, aber er kostet uns regelmässig Tore! Meine

    Fresse schon gegen Ambri ist er - und nur ER - Schuld am 0:1.

    Und dann diese wirklich z.T. höchst primitiven Rappi-Zuschauer, unglaublich. Und hey, ich spreche da nicht von deren Kurve.

    Ich finde, die dürfen das. Die sind jung, emotional, eine aktive Fanszene halt. Aber was die Sitzplatz-Leute in Rappi liefern

    ist eine niveaulose Schande. Ich würde mich schämen, wenn ich sehe wie sich da Leute benehmen und uns immer wieder

    den Finger zeigen oder versuchen zu provozieren. Sorry, aber es ist einfach ein Drecks-Pack!

    Und ja, wie vor dem Match mitgeteilt ist natürlich die Stimmung ohne Support unserer Kurve bei den Stehplätzen weg.

    Nix, nada, niente. Ist doch auch mal wieder für gewisse Leute gut zu sehen und v.a. hören, was "los" ist, wenn absolut

    Null Stimmung in der Hütte ist, wenn wir keine Kurve haben/hätten.

    Tabellarisch befinden wir uns im Niemandsland. Nicht der Anspruch des ZSC! Die kommenden zwei Auswärtsspiele

    im Welschland werden zeigen, wohin die Reise geht. Und v.a. ob mit oder ohne Grönborg. Was sicher ist wie das Amen

    in der Kirche, SO kann es nicht weiter gehen!

    • Offizieller Beitrag

    Man kann natürlich einfach weiter machen (wursteln) und hoffen in den PO's würde sich dann, oh Wunder, alles zum Guten wenden.

    Ich würds nicht machen!

    Würde mich erstaunen, wenn es diesmal anders wäre!

    Es ist tragisch, ich wünschte mir ein wenig Colin-Optimismus bzw. -Enthusiasmus! Ich hab ja schon die ganze Saison keine Lust mehr für das gezeigte in die Halle zu fahren aber gestern hatte ich zum ersten Mal nicht mal mehr Lust im TV zuzuschauen! ;(
    Das Einzige, was mir gestern Freude am Spiel gemacht hat, ist das erste NL-Tor von Sopa!

    Was ich immer noch nicht verstehe ist, wie kann ein ganzes Team, also beinahe jeder einzelner Spieler gleichzeitig unter seinen Erwartungen spielen?
    Ghetto, Weber, Holenstein, Azevedo, Quenneville, Malgin, Noreau, Baltisberger? ALLE spielen sie gleichzeitig schlecht. Weshalb ist das so? :nixwiss:

  • Wenn man das Interview von SL in der NZZ liest, bezweifle ich das was passiert…

    Habe ich für mich (leider) auch so interpretiert. Mal schauen, was unsere angebliche Starttruppe mit dem Hipsterübungsleiter bis Weihnachten so zeigt… Vielleicht ändert SL dann seine Meinung.

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