• Vorteil Ambri würde ich sagen wegen ihres Heimspiels. Ambri spielt sehr aggressiv wie gegen Lugano. Biel zuwenig effizient. Insgesamt aber ausgeglichen. Unser Gegner wird schon auf Volltouren sein, aber irgendwann werden sie auf den Reserven sein.

    Das wird in Spiel 1 sicherlich ein Vorteil. Sind schon voll im Playoff Modus!!

  • Hochmut kommt vor dem Fall, aber Angstschweiss vor dem Viertelfinal hat man definitiv nicht nach diesem Spiel. Chaotisch, unorganisiert, einfach kein gutes Hockey von beiden Teams.

    Naja, beide gingen fast kein Risiko ein und saren mit dem Unentschieden zufrieden.

    Das können beide besser.


    Ums Tor rum hat mich Biel an die letzten PO erinnert, lassen da nicht viel zu. Nur haben sie praktisch keine Konter kreiert.
    Oder Ambri hat diese nicht zugelassen, je nach Sichtweise.

    Russki standart!!

  • Naja, beide gingen fast kein Risiko ein und saren mit dem Unentschieden zufrieden.

    Das können beide besser.


    Ums Tor rum hat mich Biel an die letzten PO erinnert, lassen da nicht viel zu. Nur haben sie praktisch keine Konter kreiert.
    Oder Ambri hat diese nicht zugelassen, je nach Sichtweise.

    Zudem war das PP von Biel richtig schlecht.
    Und nein. Biel viel mehr Fehler in den Angriffsauslösungen als im letzten Jahr.
    Und so ein klein wenig was kann ja unser Team auch.

  • EHC Biel 1:1 HC Ambri-Piotta

    Kein Sieger zwischen Biel und Ambri

    EHC Biel vs. HC Ambri-Piotta in der National League. Den Spielbericht zur Partie gibt es hier.

    Der Spielbericht

    Ambri schockt Biel früh. Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten. Danach treffen beide Teams einmal das Gehäuse, doch ein weiterer Treffer fällt im animierten Startdrittel nicht mehr.

    Kurz vor Spielhälfte gibts die erste Strafe. Haas ist einen Gang zu schnell für Pestoni, der sich nur mit einem Foul zu helfen weiss. Dann kommts: Der Bieler Ausgleich wird zwar nicht als Powerplaytreffer gewertet, doch dort entsteht er während der Pestoni-Strafe. Kurz nachdem Pestoni dann aufs Eis zurückkehrt, lässt Kessler nach einem super Zuspiel und einer tollen Übersicht von Brunner das Netz zappeln.

    Im Schlussdrittel gibts zwar Chancen auf beiden Seiten, doch das letzte Risiko geht kein Team mehr ein. Zu bitter wäre eine Niederlage kurz vor Schluss im Hinblick auf das Spiel vom Mittwoch, wo es dann definitiv um das letzte Playoffticket geht. Die beiden Teams trennen sich mit 1:1 und somit ist fürs entscheidende Spiel alles offen.

    2921.png      1:1    17227.png

    Die Gewinner

    Die Keeper – Harri Säteri (EHCB) und Benjamin Conz (HCAP):
    Sie sind die sicheren Rückhalte ihrer Teams und machen mehrere Grosschancen der Gegner zunichte. Nicht zuletzt wegen ihnen endet das spiel mit dem Fussballresultat von 1:1.

    Der Loser

    Laurent Dauphin (HC Ambri-Piotta):
    Der Kanadier im Dienste des HCAP leistet seinem Team kurz vor der zweiten Pause eine unnötige Strafe wegen Spielverzögerung, indem er vor einem Bully viel zu früh in den Bullykreis fährt.


    Szene(n) des Spiels

    Pfostenschüsse im Startdrittel. Beide Teams treffen einmal Metall und scheitern so knapp am ersten, beziehungsweise zweiten Treffer.

    Die Tore

    3. Minute, 0:1 durch Eric Manix Landry (HC Ambri-Piotta)

    Ambri schockt Biel früh. Säteri lässt ein Virtanen-Geschoss abprallen, Landry lauert vor dem Tor und kann den Abpraller prompt verwerten.

    30. Minute, 1:1 durch Tino Kessler (EHC Biel)

    Die optimale Ausgangslage erspielen sich die Bieler noch im Powerplay, doch der Treffer nach dem Abschluss von Kessler fällt dann bei numerischem Gleichstand auf dem Eis. Erwähnenswert: Das Zuspiel von Brunner, wodurch Kessler völlig freistehen in den Abschluss gehen konnte

    Russki standart!!

  • Unentschieden in Biel

    Conz lässt Biel bis auf eine Ausnahme ins Leere laufen - Vorteil Ambri nach Spiel 1


    Die erste Hälfte im Duell zwischen Biel und Ambri ist gespielt. In der Tissot Arena trennen sich die beiden Mannschaften mit einem 1:1. Damit befindet sich Ambri im leichten Vorteil, da sie im Rückspiel Heimrecht geniessen.


    2921.png     1:1     17227.png

    Dem Modus geschuldet, konnte in Biel noch keine Vorentscheidung fallen. Ein Unentschieden bringt derweil keine Mannschaft wirklich weiter. Am Mittwoch wird es im Tessin im Duell um den letzten Playoff-Platz von null losgehen. Ein grosser Anteil am 1:1 hat auf Seiten Ambris Benjamin Conz. Der Torhüter zeigte 31 Paraden und das sorgte auch im TV-Studio für Lob.

    Zitat

    "Conz hat einen guten Abend eingezogen. Viele Grosschancen sind an ihm abgeprallt. Für mich ist er der Mann des Spiels."

    Marco Bührer, 11.03.2024, TV24

    So überrascht es kaum, dass sowohl Conz als auch der Bieler Schlussmann, Harri Säteri, am Ende zum Spieler des Spiels der jeweiligen Mannschaft gekürt worden sind. Conz zeigt sich im Interview auch prompt zufrieden mit seiner Leistung, er sieht die Favoritenrolle aber aufseiten der Seeländer.

    Zitat

    "Der Druck ist auf Seiten der Bieler."

    Benjamin Conz, 11.03.2024, TV24

    Tino Kessler, Torschütze auf Seiten der Bieler, sieht die Chancenverwertung als Manko auf Seiten der Bieler. Dann komme es gut im Auswärtsspiel.

    Zitat

    "Wir haben gewusst, es wird nicht einfach. Wir wollten die Intensität ebenfalls erreichen, aber sie kamen gut aus den Startlöchern. Wir müssen einfach die Chancen besser nutzen."

    Tino Kessler, 11.03.2024, TV24

    Russki standart!!

  • Ceredas taktischer Schachzug mit 3 defensiven Imports (Heed, Virtanen, McIsaac) hat sich gegen die konterstarken Bieler ausgezahlt. Bin gespannt, ob er das zuhause auch macht?

    • Offizieller Beitrag

    Vorteil Ambri würde ich sagen wegen ihres Heimspiels. Ambri spielt sehr aggressiv wie gegen Lugano. Biel zuwenig effizient. Insgesamt aber ausgeglichen. Unser Gegner wird schon auf Volltouren sein, aber irgendwann werden sie auf den Reserven sein.

    Sehe ich auch so. Wer auch immer es in den 1/4-Final schafft wird ab Spiel 3 oder 4 ziemlich auf den Felgen laufen. Was nicht
    heisst, dass man ein solches Teams einfach beim Vorbeigehen schlägt.

    Für mich war Biel ziemlich klar die bessere Mannschaft gestern. Die sind an ihrem eigenen Unvermögen und an Conz (Chapeau für
    seine Leistung) gescheitert. War immer spannend, das Game. Aber ja, der "Pfupf" hat eindeutig gefehlt. Und auf einmal bekomme
    ich leider doch Recht, und Ambri ist in der Favoriten-Rolle. Tippe noch immer auf die Tessiner und hoffe trotzdem auf Biel.

  • Sehe ich auch so. Wer auch immer es in den 1/4-Final schafft wird ab Spiel 3 oder 4 ziemlich auf den Felgen laufen. Was nicht
    heisst, dass man ein solches Teams einfach beim Vorbeigehen schlägt.

    Für mich war Biel ziemlich klar die bessere Mannschaft gestern. Die sind an ihrem eigenen Unvermögen und an Conz (Chapeau für
    seine Leistung) gescheitert. War immer spannend, das Game. Aber ja, der "Pfupf" hat eindeutig gefehlt. Und auf einmal bekomme
    ich leider doch Recht, und Ambri ist in der Favoriten-Rolle. Tippe noch immer auf die Tessiner und hoffe trotzdem auf Biel.

    Sie sind natürlich spielerisch stärker keine Frage und waren viel mehr in Puckbesitz. War trotzdem eher mau was da kam. Klar hatten sie noch ein paar glasklare Topchancen. Ambri aber auch (wenn auch nur noch Nadelstiche).

  • Ich hoffe auf Ambri, nicht weil ich Ambri mehr mag aber wer 8. ist gehört in die Play Offs fertig. Zudem bin ich sicher, dass Biel gegen uns wieder mehr motiviert ist und einfach über alle Spiele versucht das Spiel zu zerstören und mit Glück ein Tor zu schiessen. Das Antihockey der Bieler und deren Publikum nerven mich schlussendlich mehr als die verschupfte Bergdorfromantik.

  • Ich hoffe auf Ambri, nicht weil ich Ambri mehr mag aber wer 8. ist gehört in die Play Offs fertig. Zudem bin ich sicher, dass Biel gegen uns wieder mehr motiviert ist und einfach über alle Spiele versucht das Spiel zu zerstören und mit Glück ein Tor zu schiessen. Das Antihockey der Bieler und deren Publikum nerven mich schlussendlich mehr als die verschupfte Bergdorfromantik.

    Genau, der Torsong in Biel nervt mich noch mehr als unser eigener.

  • Busse und Sperre gegen Biels Tanner

    Das Hinspiel im Play-In-Duell zwischen Biel und Ambri-Piotta (1:1) ist schon fast vorbei, als es passiert. In der 59. Minute begeht Biels Ramon Tanner (24) gegen Michael Spacek (26) ein Slew Footing (gefährlicher Tritt gegen Fuss oder Schlittschuh des Gegners). Dafür wird er nun von der Liga bestraft. Tanner wird für ein Spiel gesperrt und muss eine Busse in der Höhe von 1500 Franken bezahlen. Damit fehlt er den Seeländern im Rückspiel vom Mittwoch.

    Russki standart!!

  • Drei Gründe, wieso die Zürcher die Leventiner unterstützen

    Die ZSC Lions drücken dem HC Ambri-Piotta die Daumen

    Am Mittwochabend findet das letzte Spiel der diesjährigen National League Play-Ins statt. Nach dem umkämpften 1:1 in Biel empfängt nun der HC Ambri-Piotta den EHC Biel in der Gottardo Arena. Der ZSC schaut gebannt zu. Es stellt sich die Frage, wie die Partie ausgehen muss, um dem ZSC in die Karten zu spielen. Doch wovon hängt der Wunschgegner der Zürcher schlussendlich ab?

    Drei Gründe, wieso die Zürcher die Leventiner unterstützen

    Die ZSC Lions drücken dem HC Ambri-Piotta die Daumen


    vor 4 Stundensportch_1000x1000-e1641396460330-1.pngsport.ch


    Am Mittwochabend findet das letzte Spiel der diesjährigen National League Play-Ins statt. Nach dem umkämpften 1:1 in Biel empfängt nun der HC Ambri-Piotta den EHC Biel in der Gottardo Arena. Der ZSC schaut gebannt zu. Es stellt sich die Frage, wie die Partie ausgehen muss, um dem ZSC in die Karten zu spielen. Doch wovon hängt der Wunschgegner der Zürcher schlussendlich ab?

    17227.png    20:00     2921.png

    Direktbegegnungen und Statistiken

    Bei den Direktbegegnungen der Regular Season zeichnet sich ein klares Bild: Ob gegen Biel oder gegen Ambri - der ZSC ist überlegen. Während die Tessiner zumindest eines der Direktduelle für sich entscheiden konnten - wenn auch erst in der Overtime, mussten sich die Bieler gleich viermal geschlagen geben. Ebenfalls schien die Zürcher Defensive anfälliger auf die Ambri-Stürmer als auf jene der Seeländer. Den Tessinern gelangen in den vier Spielen doch ganze dreizehn Tore gegen die Zürcher, den Bielern nur deren sechs. Im Hinblick auf Playoff-Begegnungen sieht die Sache dann doch etwas anders aus. Nachdem sie in der Saison 21/22 im Playoff-Viertelfinale gegen die Zürcher ausgeschieden waren, erlaubten sich die Bieler im letzten Jahr eine Machtdemonstration und verdrängten die ZSC Lions mit einem Sweep aus dem Halbfinale. Eine solche Leistung kann man im Tessin nicht verbuchen. In jüngerer Zeit blieb Ambri-Piotta die Playoff-Teilnahme oft verwehrt. Wenn nicht, so überlebten sie den KO-Modus nicht lange genug, um überhaupt auf die Zürcher treffen zu können.

    Die Goalie-Schlüsselspieler

    Gewinnen heisst Tore schiessen. Um dem ZSC einen Strich durch die Rechnung zu machen, benötigen die Zürich-Gegner einen starken Goalie. Diesen kann in dieser Saison besonders der EHC Biel vorweisen. Der Mann zwischen den Bieler-Pfosten, Harri Säteri befindet sich mit einem Gegentore-pro-Spiel-Durchschnitt von 2.29 an vierter Stelle im Goalie-Klassement der Regular Season. In den Play-Ins führt er mit fünf erhaltenen Toren in drei Spielen die Statistik an. Nicht mehr ganz so ausdrucksstark, aber dennoch ansehnlich ist Säteris Statistik gegen den ZSC selbst. Im Playoff-Halbfinale der letzten Saison musste Säteri in drei Spielen sechsmal hinter sich greifen. Der Finne hat das Potenzial, um Spiele für sein Team gewinnen zu können.

    Doch auch die Tessiner können auf einen starken hintersten Mann zählen. Janne Juvonen spielte dieses Jahr eine zweite starke Saison, wenn auch nicht ganz auf dem Level Säteris. Erschwerend kommt dazu, dass Juvonen zurzeit im Tor der Biancoblu fehlt. Im Hinspiel der Play-Ins übernahm Benjamin Conz die Rolle des Tessiner-Schlussmanns. Obschon ihm am Montagabend eine beeindruckende Partie gelang, bleibt abzuwarten, ob Conz im Rückspiel sowie in allfälligen Playoff-Spielen an diese Leistung anknüpfen kann.

    So einige Tore gelangen dem ZSC in der Regular Season bereits gegen beide Teams. Die Goalie-Statistik von Harri Säteri vermag es vermutlich dennoch eher bei den Zürchern eine gewisse Ehrfurcht zu erwecken.

    Die Trainerrolle

    Seit über sechs Jahren kann der HC-Ambri-Piotta nun schon auf Cheftrainer Luca Cereda zählen. Cereda sorgt bei den Tessinern für konstante Leistungen und kann mit seiner Erfahrung auch in grossen Spielen punkten.

    Nicht zu unterschätzen allerdings, sind die Leistungen, die der EHC Biel unter Interimstrainer Martin Steinegger vollbringt. Seitdem Steinegger die Trainerrolle übernahm, konnten die Bieler in jedem Spiel einen Punktgewinn verzeichnen. Dies steht in starkem Kontrast zu den Leistungen, die man in grossen Teilen der Regular Season unter der Leitung von Petri Matikainen einfuhr. Dieses Formhoch der Bieler wird dem ZSC nicht entgangen sein.

    Fazit

    Fassen wir zusammen. Im Rückblick auf die Direktbegegnungen mag der ZSC keine ganz klare Präferenz haben. Die letztjährige Playoff-Niederlage gegen Biel scheint mit vier Siegen aus vier Spielen in der Regular Season grösstmöglich verdaut zu sein. Und auch der HC Ambri-Piotta konnte seit dem OT-Sieg im Oktober dem ZSC keine wirkliche Mühe bereiten.

    In Bezug auf die Schlüsselspieler zwischen den Pfosten lassen sich schon klarere Schlüsse ziehen. Obschon Juvonen und zuletzt auch Conz starke Leistungen vorweisen konnten, zollt der ZSC Harri Säteri ein grösseres Mass an Respekt. Sich an dem Bieler-Schlussmann die Zähne auszubeissen, passt definitiv nicht in die Playoff-Pläne der Zürcher.

    Schlussendlich bleibt daran festzuhalten, dass der EHC Biel unter Interimstrainer Martin Steinegger ein anderes Team ist, als jenes, das wir über grosse Strecken der Saison zu Gesicht bekommen haben. Hätte Steinegger das Zepter bereits früher übernommen, so müssten die Seeländer sich womöglich gar nicht erst mit den Play-Ins herum kämpfen. Diese Metamorphose wird in Zürich nicht unterschätzt werden.

    Die Zeichen deuten daraufhin. Der ZSC-Wunschgegner kommt am Ende des Tages mit grosser Wahrscheinlichkeit aus dem Tessin, weswegen die Zürcher am Mittwochabend wohl eher den Leventinern die Daumen drücken dürften.


    Russki standart!!

  • Busse und Sperre gegen Biels Tanner

    Das Hinspiel im Play-In-Duell zwischen Biel und Ambri-Piotta (1:1) ist schon fast vorbei, als es passiert. In der 59. Minute begeht Biels Ramon Tanner (24) gegen Michael Spacek (26) ein Slew Footing (gefährlicher Tritt gegen Fuss oder Schlittschuh des Gegners). Dafür wird er nun von der Liga bestraft. Tanner wird für ein Spiel gesperrt und muss eine Busse in der Höhe von 1500 Franken bezahlen. Damit fehlt er den Seeländern im Rückspiel vom Mittwoch.

    Hatte ich auch so gesehen und mich über die Nichtreaktion der Spielleiter gewundert. War für mich ziemlich klar.
    Hatten wohl keinen Mumm das Spiel so zu entscheiden, es gab auch noch eine weitere klare Strafe die nicht gegeben wurde, weiss aber nicht mehr genau gegen wen.

    • Offizieller Beitrag

    Was für ein bla-bla-bla......... Aber wenn sonst nichts läuft - irgendetwas muss man ja schreiben :schtrunz:

  • Hatten wohl keinen Mumm das Spiel so zu entscheiden, es gab auch noch eine weitere klare Strafe die nicht gegeben wurde, weiss aber nicht mehr genau gegen wen.

    Ja, es gab noch so eine Situation wo schon eine Strafe gegen Pestoni angezeigt war und sich Fohrler auch noch ein Beinstellen geleistet hat. Trotzdem gab es dann nur die eine Strafe gegen Pestoni und nicht ein 5 gg. 3 während zwei Minuten.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, es gab noch so eine Situation wo schon eine Strafe gegen Pestoni angezeigt war und sich Fohrler auch noch ein Beinstellen geleistet hat. Trotzdem gab es dann nur die eine Strafe gegen Pestoni und nicht ein 5 gg. 3 während zwei Minuten.

    Genau! Eigentlich war das eine Frechheit, dass dies nicht gegeben wurde. Im Sinne des Sports war das im höchsten Masse ungerecht.

  • Genau! Eigentlich war das eine Frechheit, dass dies nicht gegeben wurde. Im Sinne des Sports war das im höchsten Masse ungerecht.

    na ja, zwei Minuten vor Schluss eine glasklare 5er nicht zu geben finde ich dann schon noch viel ungerechter, zumal der Schiedsrichter drei Meter daneben steht und der Bieler ja am anderen Tag gebüsst und gesperrt wird

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