• Die Hawks, das beste Team aus dem Westen, werden 4:0 rausgekegelt! :shock:

    Kommt mir irgendwie bekannt vor.....vielleicht laufen ja die Preds jetzt durch zum Titel!

    Yep, und zwei Schweizer mittendrin, statt nur dabei. Josi mit zwei Toren gestern und zusammen mit Subban einmal mehr die meiste Eiszeit. Und Fiala sorgt auch ständig für Alarm. Fiala wurde von den Kommentatoren auch immer wieder speziell erwähnt und es wurde sehr positiv über ihn berichtet. Und dann ist da noch Weber, zwar mit der wenigsten Eiszeit aller Verteidiger, aber doch auch sehr solide. Sie sind allgemein sehr ausgeglichen besetzt!

    Mit Rinne haben sie zudem einen brutal starken Goali, mal schauen wie weit sie kommen, nun gegen die Blues oder Wild.

  • So, es reicht für die Losersaison. DEG nix Play-offs, ZSC raus, Blackhawks raus und VfL Mittelmaß bis Abstiegsgefährdet. Peinlich, peinlich alles. Und so stark habe ich Rinne nicht gesehen. Wenn man frei vor dem Tor steht und nicht einmal mit der eigentlichen Klasse der Blackhawks trifft, dann muss man sich an die eigenen Unfähigkeitsnase fassen. Da sind wohl einige Herren zu satt. Aber noch was zu den NHL Schiris. Die sind ja genauso schlecht wie in Deutschland oder der Schweiz. Was die gestern Nacht pro Nashville gepfiffen haben ist ja dermaßen schlecht. Unglaublich.

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

    Einmal editiert, zuletzt von ZSC/DEGShanahan (21. April 2017 um 13:53)

    • Offizieller Beitrag


    Die Spiele sind extrem eng!


    Dieser Trend hat sich heute Nacht fortgesetzt.

    St. Louis Blues @ Minnesota Wild 4:3 (n. Verl.)
    Schade wegen MIN. Sie holten im 3. Drittel einen 1:3 Rückstand auf und sahen "eigentlich" wie der möglichere Sieger aus, als die Blues, die gegen Schluss stark abbauten. Aber sie blieben gleichwohl hier und da gefährlich. Niederreiter lieferte einen guten Match. Hatte Pech, dass ein Tor, bei welchem er den gegnerischen Goalie stört und von einem Verteidiger in ihn hinein geschubst wird annulliert wurde. Zwei zugkkräftige Namen der Wild Offensivfraktion blieben blass bis unsichtbar (Parise, Granlund) und Torhüter Dubnyk lieferte zumindest einen eher unglücklichen Match, obwohl er gegen den entscheidenden Treffer in der Overtime nichts ausrichten kann. Tja, bitter, als einer der genannten Kandidaten auf den Titel, nach 5 Matches gegen einen Aussenseiter auszuscheiden. Der späte Zuzug von Ryan White und Martin Hanzal (beide von den Arizona Coyotes) hat wohl in der Nachbetrachtung die Mannschaft eher verunsichert oder gestört, als nachhaltig verstärkt. Trost? Den Blackhawks erging es noch schlimmer.....!

    Montreal Canadiens @ New York Rangers 1:3
    Wer hätte das gedacht? Der Favorit strauchelt auch hier. Ein für mich fantastischer, sehr kampfbetonter und auf höchstem physischen Niveau ausgetragener "Clash" der beiden sich nicht liebenden Mannschaften. Die Kanadier starten wie ein Wirbelsturm. Ihr Gegner wird teilweise schwindlig gespielt, wankt, aber fällt nicht. Montreal führt nur 0:1. Nicht zuletzt wegen ihrer Lebensversicherung namens Henrik Lundqvist, der einen jener Matches lieferte, welchen er einmal später an einer Familien-Geburtstagsparty seinen Enkelkindern per Video vorführen wird. Was mit zunehmender Spieldauer auffällig wurde, war das Faktum, wie gut die Rangers organisiert waren. Selten bis nie versuchten sie sich mit Icings aus der Defensive zu lösen, sondern beeindruckten in ihrem "Transition Game" auf dem Weg nach vorne mit Puck-Stafetten. Es zeigte sich in dieser Phase, dass sie ein äusserst robustes Team sind, welches sich vor niemandem fürchtet. Im Powerplay kommen sie anfangs des 2. Drittel zum Ausgleich: Eine Bilderbuchkombination schloss Mats Zuccarello erfolgreich ab, indem er Carey Price in der nahen Ecke erwischte. Montreal bekundete in der Folge Probleme, sich weiterhin so dominant vor das Ranger Tor zu kombinieren, wie bis anhin. Das Team der New Yorker fand nun mehr und mehr zusammen und kreierte sich ihrerseits weitere Torchancen. Der Norweger mit dem italienischen Namen wurde dann in der Folge sogar Doppeltorschütze: Er stand goldrichtig und verwertete einen Querpass bevor Shea Weber (der ehemalige Verteidigerkollege von Roman Josi) eingreifen konnte. Die Rangers führten nun plötzlich! Mit einem Sieg würden sie die Canadiens eliminieren und in die Ferien schicken. 2. Pause. Montreal versuchte im dritten Drittel alles, betrieb immensen Aufwand, aber man spürte, dass es für sie immer schwieriger werden würde. Auch sie zollten dem Irrsinnstempo einen gewissen Tribut. Die Rangers nun clever agierend, schnell und diszipliniert die Linien wechselnd. Und ja, hinten stand ja noch ihre "Mauer" in Form ihres Goalies! Der Ausgleich fiel nicht mehr. Vielmehr gelang den NYR noch ein Emptynetter etwa 20 Sekunden vor Schluss. Erst jetzt war klar, die Rangers hatten die Schlacht gewonnen und sich für die nächste Runde qualifiziert. Sehenswerter Match - that's Playoff Icehockey at its best!

    Ich war todmüde, nachdem ich beide Matches live mitverfolgt hatte. (Meine Frau war mit Arbeitskolleginnen für ein Weekend in Amsterdam. ;o) Beim Gang ins Badezimmer, die Zähne zu putzen dachte ich an unseren "Rangersfan". Er war sicher im Stadion. Und verlebte einen vielleicht unvergesslichen Abend. Auf jeden Fall würde er heute Nacht ganz sicher sehr glücklich einschlafen......

    Edmonton Oilers @ San Jose Sharks 3:1
    Noch nichts gesehen, aber well done Oilers. Endlich einmal.....!

  • Danke Benny! Bin natürlich glücklich, dass die Rangers es geschafft haben. Hank in der Form seines Lebens, Price zwar auch unglaublich stark, gerade mal 23 Treffer in 6 Spielen und 12:11 für die Rangers. Die Intensität unglaublich hoch! Wie du sagst, Playoff Icehockey at ist best!!

    Minnesota wurde bei vielen Experten auf nhl.com nicht so hoch gehandelt, viele sahen STL vorne. Trotzdem unglaublich eng.

    Habe EDM-SJS auch nicht gesehen, die Oilers seit über 10 Jahren zum ersten mal eine Runde weiter. Heute Abend dann noch OTT @ BOS ab 21h! Viele kanadische Teams werden nicht weiterkommen, aber besser als letztes Jahr auf alle Fälle.

    • Offizieller Beitrag

    Habe natürlich auch geguckt! Geiles Spiel, richtiger Sieger! Bis jetzt ein Favoritensterben! Bis der Stanley Cup wieder mal nach Kanada geht wird es noch eine Weile dauern, und er wird wohl nach Toronto gehen. Der Hoffnungsträger dort ist ein.....Amerikaner aus....Phoenix, Arizona. Ohne das NHL Team dort hätte AM34 nie die Schlittschuhe geschnürt! Schon krass......!

    • Offizieller Beitrag

    Der Weg von Toronto ist diese Saison zu einem Ende gekommen.

    AM34 konnte zwar mit dem 1:0 die Hoffnung auf ein Game 7 wecken, aber die Caps konnten ausgleichen und in der OT zum Sieg in der Serie einnetzen.

    Tolle Leistung der Leafs, the future is bright!

    Guy Boucher und Marc Crawford haben die Sens nicht nur in die PO's geführt sondern nun auch in die nächste Runde. Good Job!

    Nach der ersten Runde habe ich bei der NHL Bracket Challenge nur noch wenige Eisen im Feuer, aber wenigstens ist mein Stanley Cup Sieger noch möglich!


  • Guy Boucher und Marc Crawford haben die Sens nicht nur in die PO's geführt sondern nun auch in die nächste Runde. Good Job!

    Wenn dass keine Empfehlung für einen Job in der NLA ist.... :wink:

    Es wäre noch interessant, wenn einer der NHL-Gurus hier ein paar Worte über die Arbeit der beiden verlieren könnte. Man hat ihnen in der CH ja verschiedenes vorgeworfen, m.E. nicht immer zu Recht. Sind bei Ottawa denn nun typische Eigenheiten erkennbar, welche auf die Coaches zurückzuführen sind? Boucher hat man ja vorgeworfen, er lasse viel zu defensiv spielen und überfordere die Spieler (...zumindest die in Bern...) mit seinen taktischen Vorgaben. Bei Crawford kenne ich mich weniger aus. Besten Dank für eine kurze Einschätzung!


  • Ich verfolge Ottawa nicht aber Google kann Dir sicher weiter helfen.

    Auf watson ist mittlerweile ein entsprechender Bericht aufgeschaltet, der ein paar Infos zum Thema enthält. Auch wenn es in Bern mit Boucher nicht geklappt hat, so habe ich mich mit der pauschalen Aburteilung nie anfreunden können. Wobei diese a) primär in den Medien stattfand und b) es am Ende eher ein Glaubwürdigkeitsproblem war, da sich Boucher doch etwas zu offensichtlich "wegwünschte".

    http://www.watson.ch/Sport/Eishocke…der-Erfolgsspur

    • Offizieller Beitrag

    Aus der Ferne betrachtet denke ich, dass einer der grossen Unterschiede zwischen den Spielern in der NHL und in der Schweiz die grundsätzliche Einstellung der Profis zu ihrer Arbeit ist. Will ja jetzt nicht persönlich werden, aber was man teilweise in Schweizer Quali-Spielen an Engagement, Lauf- und Zweikampfbereitschaft gewisser Spieler (mit klingenden Namen) sieht, kommt in der NHL schlicht und einfach nicht vor! Hier wissen sie, dass sie in der HIerarchie relativ weit oben stehen und ihnen, ich sag dem jetzt mal "nichts passieren kann". Sie verfügen über einen guten Vertrag und hungrige Spieler, die von hinten "drücken" und ihnen den Platz streitig machen könnten, gibt es (zu) wenige bis keine. Zwischendurch wieder mal eine Kiste oder zwei, einige gelungene Pässli - und gut ist.

    In Nordamerika ist dies anders. Da gibt es stets gewisse Kandidaten, die zwischen der AHL und der NHL pendeln und plötzlich, wie fast aus dem Nichts, auftauchen und einen ersten NHL Match absolvieren, als wäre es das normalste der Welt. Aber eben, die Grundeinstellung ist bei den Spielern in Kanada und den USA eine andere.

    Wenn sich eine Gruppe von "mehr oder weniger wichtigen" Spielern in der Schweiz einen Trainer - aus was für Gründen - nicht (mehr) mag, dann kommt es relativ schnell zu durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Resultaten. Unzufriedenheit im Management und bei den Fans. Der Coach versucht verschiedenes, ohne jedoch resultatmässig auf einen befriedigenden Weg zu kommen. Und was bleiben dann schliesslich den Clubbossen noch für Alternativen? Diesbezügliche Beispiele gibt's genug.

    In Ottawa - und das hat man in ihrem allerersten Spiel dieser Saison bereits gesehen (in Toronto nota bene!) stimmte der Einsatz und das Engagement jedes einzelnen. Aber so etwas von! Dieses Team, bzw. ihre Spieler waren heiss und motiviert bis in die Fingerspitzen. Sie liessen zwar die Auston Matthews Show zu, dampften aber am Schluss mit 2 gewonnenen Punkten ab in die Hauptstadt. Schon dort war klar, dass diese Saison von den Sens etwas kommen könnte, bzw. musste. Musste, auch weil die Owner der Senators scheinbar vor der Saison allen und jedem im Verein klar machte, dass die PO diese Saison aus Überlebensgründen Pflicht wären. Es ist ja in Nordamerika so, dass die Spieler ihr vertraglich zugesichertes Salär für die Absolvierung der Quali bekommen. In den Playoffs garniert also der Verein das gesamte eingespielte Geld!

    Boucher und Crawford machten demnach ihren Teil richtig. Die Spieler dito. Nicht zuletzt auch gestern beim Auswärtsspiel in Boston. Bin gespannt, wie die Spiele gegen die Rangers herauskommen.


  • Aus der Ferne betrachtet denke ich, dass einer der grossen Unterschiede zwischen den Spielern in der NHL und in der Schweiz die grundsätzliche Einstellung der Profis zu ihrer Arbeit ist. Will ja jetzt nicht persönlich werden, aber was man teilweise in Schweizer Quali-Spielen an Engagement, Lauf- und Zweikampfbereitschaft gewisser Spieler (mit klingenden Namen) sieht, kommt in der NHL schlicht und einfach nicht vor! Hier wissen sie, dass sie in der HIerarchie relativ weit oben stehen und ihnen, ich sag dem jetzt mal "nichts passieren kann". Sie verfügen über einen guten Vertrag und hungrige Spieler, die von hinten "drücken" und ihnen den Platz streitig machen könnten, gibt es (zu) wenige bis keine. Zwischendurch wieder mal eine Kiste oder zwei, einige gelungene Pässli - und gut ist.

    In Nordamerika ist dies anders. Da gibt es stets gewisse Kandidaten, die zwischen der AHL und der NHL pendeln und plötzlich, wie fast aus dem Nichts, auftauchen und einen ersten NHL Match absolvieren, als wäre es das normalste der Welt. Aber eben, die Grundeinstellung ist bei den Spielern in Kanada und den USA eine andere.

    Wenn sich eine Gruppe von "mehr oder weniger wichtigen" Spielern in der Schweiz einen Trainer - aus was für Gründen - nicht (mehr) mag, dann kommt es relativ schnell zu durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Resultaten. Unzufriedenheit im Management und bei den Fans. Der Coach versucht verschiedenes, ohne jedoch resultatmässig auf einen befriedigenden Weg zu kommen. Und was bleiben dann schliesslich den Clubbossen noch für Alternativen? Diesbezügliche Beispiele gibt's genug.

    In Ottawa - und das hat man in ihrem allerersten Spiel dieser Saison bereits gesehen (in Toronto nota bene!) stimmte der Einsatz und das Engagement jedes einzelnen. Aber so etwas von! Dieses Team, bzw. ihre Spieler waren heiss und motiviert bis in die Fingerspitzen. Sie liessen zwar die Auston Matthews Show zu, dampften aber am Schluss mit 2 gewonnenen Punkten ab in die Hauptstadt. Schon dort war klar, dass diese Saison von den Sens etwas kommen könnte, bzw. musste. Musste, auch weil die Owner der Senators scheinbar vor der Saison allen und jedem im Verein klar machte, dass die PO diese Saison aus Überlebensgründen Pflicht wären. Es ist ja in Nordamerika so, dass die Spieler ihr vertraglich zugesichertes Salär für die Absolvierung der Quali bekommen. In den Playoffs garniert also der Verein das gesamte eingespielte Geld!

    Boucher und Crawford machten demnach ihren Teil richtig. Die Spieler dito. Nicht zuletzt auch gestern beim Auswärtsspiel in Boston. Bin gespannt, wie die Spiele gegen die Rangers herauskommen.


    Benny, wie immer eine sehr treffende Analyse von Dir!

    Ottawa spielt eine Neutral Zone Trap und da braucht es Geduld um nicht ins offene Messer zu laufen. Geduld war diese Saison nicht unbedingt die Staerke der Rangers. Boucher's starre Defensivsystem hat auch in NA den Ruf langweilig zu sein.

    Was auch noch interessant wird ist der Vergleich zwischen Zibanejad und Brassard die im Sommer ausgetauscht wurden.

    Ich freue mich auf jedenfall sehr auf das Spiel 3 im MSG am Dienstag naechste Woche!

    • Offizieller Beitrag


    Ohne das NHL Team dort (Phoenix, bzw. heute Arizona Coyotes) hätte AM34 nie die Schlittschuhe geschnürt! Schon krass......!

    Larry, wollte zu dieser Aussage bereits nach dem Lesen etwas treffendes schreiben, aber ich fand keine gute Formulierung.

    Heute morgen habe ich sie in einem E-Mail an mich gefunden:
    "N’oubliez pas dans la vie, il n’y a pas de hasard, mais seulement des rendez-vous !"

    • Offizieller Beitrag


    Aus der Ferne betrachtet denke ich, dass einer der grossen Unterschiede zwischen den Spielern in der NHL und in der Schweiz die grundsätzliche Einstellung der Profis zu ihrer Arbeit ist. Will ja jetzt nicht persönlich werden, aber was man teilweise in Schweizer Quali-Spielen an Engagement, Lauf- und Zweikampfbereitschaft gewisser Spieler (mit klingenden Namen) sieht, kommt in der NHL schlicht und einfach nicht vor!
    Wenn sich eine Gruppe von "mehr oder weniger wichtigen" Spielern in der Schweiz einen Trainer - aus was für Gründen - nicht (mehr) mag, dann kommt es relativ schnell zu durchschnittlichen bis unterdurchschnittlichen Resultaten. Unzufriedenheit im Management und bei den Fans. Der Coach versucht verschiedenes, ohne jedoch resultatmässig auf einen befriedigenden Weg zu kommen. Und was bleiben dann schliesslich den Clubbossen noch für Alternativen? Diesbezügliche Beispiele gibt's genug.

    Was mich je länger je mehr total ankotzt, umso mehr als ich seit sechs Jahren nun mehrheitlich NHL gucke.

    Der Kulturschock im Herbst ist jeweils gross! Und meine Toleranzgrenze was ich mir noch ansehen will und was nicht sinkt.....

    • Offizieller Beitrag

    Was mich je länger je mehr total ankotzt, umso mehr als ich seit sechs Jahren nun mehrheitlich NHL gucke.

    Der Kulturschock im Herbst ist jeweils gross! Und meine Toleranzgrenze was ich mir noch ansehen will und was nicht sinkt.....

    Auch da wieder Larry ......... :spinneli:
    Der Kulturschock kommt daher, dass du NHL PLAYOFF FUCKING STANLEY CUP - Hockey am Schluss schaust - und dann wieder NLA
    anfangs Saison. Ich schaue mir auch ab und an ein NHL Game an. V.a. die Teams mit Schweizer Beteiligung oder die Rangers, da ich
    in NY gelebt habe. Und das Niveau in der Regular Season (vor allem am Anfang!!) ist also zum Teil auch sehr, sehr bescheiden!
    Teilweise sind das brutal langweilige Games, sorry. Da sehe ich zwar schon einen markanten Unterschied zu unserer Liga - ist ja auch
    klar mit der Klasse von Spieler in den jeweiligen Teams der NHL - aber BERAUSCHEND und ein Topniveau sind diese Games also
    bei Leibe nicht! Nur meine Meinung.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!