• Zitat von ZSColin

    Wobi er eigentlich nöd ganz unrächt hät. Nur ebe, ob das mittelfrischtig nöd en Boomerang isch ...????
    Chönt im Früehlig de Schuss sie wo nach hine los gaht.

    es gibt hier ja eine fraktion, die meint, dass die regular season keine rolle spielt...

    die bedenken wegen dem frühen abgang der nhl spieler war ja auch letztes mal ein risiko, das sich dann aber für davos gelohnt hat.

    zum xten mal: no risk, no fun

  • schad hets mitm streit ned klappet aber ich würds gar nöd verstah wenn mer bim zsc nöd ein zuesätzliche usländer würd verpflichte. erschtens chan sich vo de aktuelle usländer schnell mal eine verletzte oder s isch eine agschlage. mer het ja au ide vergangeheit bim zsc zu gwüssne ziite meh als 4 usländer unter vertrag gha und isch mitm rotationsprinzip erfolgrich gsi. zweitens gahts um pünkt und um d qualifikation für d playoffs und us emne sportliche aspekt muen mer mitzieh wenn sich d konkurenz mit kaliber wie thornton/nash ideckt. und drittens isches halt au für d zueschauer attraktiv wenn mer en grosse name zu sim club holt. usem aspekt vom teamgfüeg bin ich eigentli froh das mer sich ned mit schwizer nhl "mitläufer" a la brunner, diaz, weber, sbisa ideckt aber wenn eim en spieler wie en giroux wo letscht jahr am crosby sini penguins fascht älei us de playoffs ghaue het abote wird, denn muen mer das "risiko" doch eifach igah! oder en stamkos wo 60 öfe schüsst i einre saison. come on zahner/salis, get it done! :geil:

  • Ich habe in den bisherigen Spielen schon recht viel fun gehabt mit demaktuellen team. Ich bin aber auch nicht gegen eineVerpflichtung eines NHL Spielers, aber dann will ich wirklich einen Superstar, sollte dies aber nicht möglich oder zu teuer sein dann bin ichmitdem jetzigen Team sehr happy.

  • Zitat von Der Weise

    Ich habe in den bisherigen Spielen schon recht viel fun gehabt mit demaktuellen team. Ich bin aber auch nicht gegen eineVerpflichtung eines NHL Spielers, aber dann will ich wirklich einen Superstar, sollte dies aber nicht möglich oder zu teuer sein dann bin ichmitdem jetzigen Team sehr happy.

    Weise Worte vom Weisen. Meine Meinung.

    • Offizieller Beitrag

    Analyse Die Engagements von NHL-Gästen bergen Gefahren für die Eishockeyclubs. Trotzdem wäre es falsch gewesen, sie zu verbieten. Von Simon Graf

    Die Lockout-Feste feiern, wie sie fallen

    Die Sportchefs der Schweizer Eishockeyclubs müssen sich dieser Tage vorkommen wie kleine Kinder in einem Süsswarenladen. Für einmal werden ihnen nicht Spieler angeboten, bei denen die Frage ist, wieso sie es nicht in die NHL geschafft haben. Sondern solche, die in der besten Liga prominente Rollen spielen. Sogar Sidney Crosby, der Posterboy dieses Sports, will während des Arbeitsstreits in der National Hockey League in Europa spielen – am ehesten in der Schweiz oder in Russland. Der HC Davos hat sich wieder die Dienste von Joe Thornton und Rick Nash gesichert, die nach wie vor zwei der weltbesten Stürmer sind. Und natürlich überbrücken die Schweizer NHL-Cracks die ungewisse Zeit mit Gastspielen in der Heimat.

    Als die beste Liga 2004/05 letztmals stillstand, ja sogar die ganze Saison ausfiel, strömten insgesamt 53 LockoutSpieler in die Schweiz. Und obschon damals die Mutigsten belohnt wurden, der HCD mit Thornton, Nash und Hagman Meister wurde, ist die Skepsis diesmal grösser als vor acht Jahren. Einige Clubexponenten forderten sogar, man hätte wie die schwedische Elitserien die Verpflichtung von NHLGästen generell verbieten sollen. Allerdings kam ihnen dies erst in den Sinn, als es schon zu spät war. Und ob Schwedens höchste Liga ihr Verbot aufrechterhält – die zweithöchste lässt LockoutSpieler zu –, bleibt abzuwarten.

    Aufmerksamkeit hilft der Liga

    Beschränkungen und Verbote können Sinn machen. Die National League A hat etwa gut daran getan, nur vier Ausländer pro Team und acht Ausländerlizenzen pro Saison zuzulassen, um das heimische Schaffen zu schützen. Doch NHL-Verstärkungen zu verbieten, wäre zu viel der Regulierung gewesen. Das Schweizer Eishockey soll vom Lockout profitieren, so gut es kann. Man stelle sich vor, Messi, Ronaldo, Xavi und Iniesta würden in der Super League für einen Bruchteil ihres Gehalts auftreten, weil die Primera Division ihre Stars ausschliesst. Es würde auch niemandem in den Sinn kommen, dies zu verbieten. Man würde es geniessen, solange es dauert.

    Die NHL-Stars sind in Europa zwar nicht so bekannt wie die erwähnten Fussballer, weil sie hier kaum am Fernsehen zu sehen sind, aber auch bei ihnen gibt es einiges zu bestaunen. Erinnern Sie sich noch an die Übersicht Thorntons? An Heatleys wuchtigen Schuss? An Brières Energie? An St. Louis’ Antritt? Oder an Brind’Amours Muskeln? Das Playoff 2005 bescherte dem Schweizer Eishockey denkwürdige Spiele. Und je mehr Aufmerksamkeit die hiesige Liga bekommt, umso besser. Die Stars wie Thornton halfen dem Ansehen der Schweiz auch in Nordamerika, und dies dürfte langfristig die Ausländersuche der NLA-Clubs begünstigt haben.

    Ein Flirt, der böse enden kann

    Das soll nicht heissen, dass die LockoutVerlockungen keine Gefahren bergen. Ein gutes Beispiel dafür ist der SC Rapperswil-Jona, der 1994 in eine Krise stürzte, nachdem Doug Gilmour abgereist war. Die NHL-Verstärkungen sind, solange eine Einigung in Nordamerika noch möglich ist, ein Flirt, der sich rächen könnte, wenn er vorbei ist und man sich wieder mit seinem Stammpersonal begnügen muss. Die Chemie in einer Mannschaft kann dadurch nachhaltig gestört werden. Wie behandelt der Trainer die Stargäste? Wie pflegt er seine «normalen» Spieler? Das ist ein Balanceakt, den ein über Jahre gewachsenes Team wie der HCD besser bewältigen dürfte als eines, bei dem die Hierarchie nicht so gefestigt ist.

    Aber es wird ja niemand gezwungen, NHL-Spieler zu beherbergen. Und das Argument, die Meisterschaft werde durch diese verfälscht, ist nicht stichhaltig. Natürlich können es sich die grösseren Clubs eher leisten, die Versicherungssummen (und das Salär) für die Lockout-Cracks aufzubringen. Doch man geht auch das Risiko ein, Spieler zu erhalten, die nicht passen oder aus den falschen Gründen angereist sind. Zudem erhöht das grössere Angebot auch für die kleinen Clubs die Chance auf «Schnäppchen». Das Risiko, dass man sich deswegen finanziell übernimmt, besteht zwar. Aber die Kloten Flyers haben aufgezeigt, dass man auch ohne teure NHL-Gäste unvernünftig geschäften kann. Und im vergangenen Winter wurden in der National League A 78 Ausländerlizenzen vergeben. Die Hoffnung, der nächste Transfer sei der entscheidende, gäbe es auch ohne Lockout.

    Gut möglich, dass das Schweizer Eishockey einen Kater verspürt, wenn die NHL-Saison doch noch beginnen sollte. Aber nur aus Angst vor einem Kater ganz aufs Fest zu verzichten, wäre doch etwas gar puritanisch.

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  • Sbisa: Nein zum ZSC, ja zu Lugano?

    Wie die Zeitung 20 Minuten auf ihrer Online-Ausgabe berichtet, hat Luca Sbisa den ZSC Lions einen Korb gegeben.

    In mehreren Medien wird derweil darüber spekuliert, dass Sbisa den Lockout beim HC Lugano verbringt.

    Quelle: hockeyfans.ch

  • Zitat von Larry

    Ich kann auf Streit verzichten, auf die anderen Schweizer sogar sehr gut, aber ich sehe es quasi als Pflicht, dem Publikum in der Halle was zu präsentieren!

    du bisch ja eh gli wieder wäg :floet: :wink:

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