• Zitat von ZSColin

    Wär sehr schön! V.a. dass dänn die "richtig" NY - Mannschaft (us minere Sicht natürli) wiiter würd cho....... Wobi ich's ehrlich gseit nöd ganz so optimistisch gsehne wie du. Und Ehre wem Ehre gebührt: D'Isles händ ganz, ganz e geili PO's gspielt. Han's letschte Game gseh - dass dörfets eigentlich nie verlüre - never ever!!

    Im Powerplay händs en Circle- des Todes mit eme 3m Radius ums Goal umegspillt, nonie so öppis gseh :shock:. Ich han gmeint ich müess jezt den grad sterbe und het verdammt huere vill Geld gwetted (und verlore :galgen: ) dass sie jezt den grad sitzt. Sälte soo es geils PP gseh wo keini ghanget isch und das mehrfach.
    Pinguine kaputt, am Bode, zerstört und gliech 4-2 wieter..
    Ächt kei Ahnig wie das möglich gsie isch. :nixwiss: Gott im Himmel ich fasses immer nonig :gun:

    Janu, wer e Serie 4-2 günnt, hets halt gliech verdient, irgendwie :fight:
    Ich rast us, scheiss Pinguine!

    Russki standart!!

  • Es hat sich mal wieder gelohnt aufzustehen! Ganz solide Leistung der Rangers. 27 - 9 blocked Shots sprechen Bände und Lundqvist machte alleine die Differenz über die ganze Serie. Zwei Shutouts in Game 6 und 7, wow! Aber die Defense hat wirklich hervorragend gearbeitet. Im 3. Drittel war die Aufholjagd der Bruins spannender als das Spiel. Nun geht es weiter, herrlich!!

  • Ja, das ist ganz bitter, wenn man in Game 7 4-1 führt nach 46 Minuten und dann noch hängt. Speziell für die Fans, die 7 lange Jahre auf die Playoffs warten mussten. Well....

  • Zitat von 007

    Ja, das ist ganz bitter, wenn man in Game 7 4-1 führt nach 46 Minuten und dann noch hängt. Speziell für die Fans, die 7 lange Jahre auf die Playoffs warten mussten. Well....

    bis 1 1/2 Minuten vor Schlus 4-2... find ich fast noch schlimmer...

  • Zitat von 007

    Oder: Bruins mit phantastischem Charakter....

    Werde nie was positives über die Bruins sagen...[/quote]

    Eggi also auch pro Rangers in den Conference Semis ?[/quote]

    aber zu 100%

    • Offizieller Beitrag

    Die Viertelsfinals wurden heute morgen definitv abgeschlossen und alle Entscheidungen sind demnach gefallen:

    Ost:

    PIT - NYI 4 : 2
    Nein, das haben wohl nur die grössten Isles Fans und vielleicht einige NHL Nostalgiker ernsthaft in Erwägung gezogen, dass diese Serie so eng sein würde. Zumal Crosby, der bis zu seiner Verletzung eine sehr gute Quali spielte, ja ab Spiel 2 wieder dabei war. Und prompt gleich auch wieder Akzente setzte. Und den während seiner Verletzungspause unsichtbar gewordenen Sturmpartner Chris Kunitz auch gleich wieder aktivierte. Aber was für eine tolle Leistung der Islanders. Da spürte man Herzblut, und den Willen und Glauben bei jedem einzelnen Spieler, diese Serie für sich entscheiden zu können. Schliesslich fehlte nicht viel. Und doch! Der Primus setzte sich am Schluss schliesslich gleichwohl durch. Unverdientermassen darf man nicht sagen. Aber gleichwohl mit einem Quentchen Glück in gewissen Spielszenen, die es, so wage ich zu behaupten, in einem Playoff-Tie einfach braucht, um weiter zu kommen. Ich denke an eine entscheidende Strafe und an gewisse unglückliche Abwehrszenen in den Playoffs des während der gesamten Saison sonst untadeligen Goalies Nabokov. Aber eben, "wäre" und "hätte" bemühen stets nur Verlierer. Ich dachte während jenen tollen Spielen der Islanders oft an gewisse ihrer teilweise schlechten, und wie es schien, uninspirierten, Matches während der Quali. Wäre nicht eine bessere Klassierung möglich gewesen und somit ein vermeintlich leichterer Gegner in den Playoffs? John Tavares war der Überflieger im Team der Long Islanders. Was er leistete war enorm. Und in den PO steigerte er sich nochmals. Toll, so einen Spieler während dem Lockout in der Schweiz gehabt zu haben! Zu Beginn der Saison tat mir der Kerl echt leid, in einem Team wie den NYI spielen zu müssen. Aber er riss seine Team Mates mit, und es bleibt zu hoffen, dass der Durchbruch der Mannschaft, mit entsprechender Verstärkung, nächste Saison passieren wird. Übrigens steht John Tavares als Finalist der "Hart Trophy", die jeweils dem besten Spieler während der Quali verliehen wird, Sidney Crosby gegenüber! Ausrufezeichen! Die Penguins bekommen es nun mit dem einzig übrig gebliebenen kanadischen Verein zu tun, den Ottawa Senators.

    MTL - OTT 1 : 4
    Die stärker eingestufte Mannschaft konnte ihre vermeintliche Überlegenheit auf dem Eis gegen die Hauptstädter meist nicht umsetzen. Das erste Heimspiel in Montreal ging gleich verloren. Im zweiten glich man die Serie zwar aus. Doch der Absturz der Habs kam im 3. Spiel in Ottawa. Zwar dominierten sie das Spielgeschehen über weite Strecken, aber in den entscheidenden Momenten stand Ottawa Goalie Craig Anderson wie eine 1, was man vom Gegenüber Carey Price eben genau nicht behaupten konnte. Techtelmechtel der eher gröberen Sorte kamen hinzu und die nützten ausnahmslos den robusten Ottawa Akteuren. Verlieren in Spiel 4 war also für die Canadiens verboten. Aber nochmals klappte es nach an sich gutem Match nicht; sie verloren in der Overtime 3:2. Diaz in den Schlagzeilen mit einem saublöden, unparierbaren, unglücklichen und matchentscheidenden Eigentor. Und voilà, MTL lag in der Serie 1:3 zurück. Spiel 5 war dann bereits das Ende; in Montreal gewann ein voller Selbstvertrauen aufspielendes Ottawa gleich nochmals 6:1. And that was it! Serie zum Vergessen für die Habs.

    WSH - NYR 3 : 4
    Beide Teams gewannen zu Beginn ihre beiden Heimspiele. Die Caps legten im nächsten Heimspiel erneut vor. Allerdings war alles sehr ausgeglichen und erst in der Overtime schafften die knallrot gekleideten Washingtoner das entscheidende Tor zum 2:1. Doch das Break im Madison Square Garden schafften sie nicht. Und was für ein tolles Spiel jenes Spiel 6 war! Spannung, tolle Szenen hüben wie drüben, brillante Torhüter, wobei Henrik Lundqvist den Vogel in jenem Match abschoss. Was der Schwede in jenem Spiel alles bot, bzw. hielt, kann höchstens noch mit "das gibt's ja gar nicht" umschrieben werden. Und natürlich auch da, irgendeinmal fällt auf einer Seite der Puck rein. Und der entscheidet dann über Sieg oder Niederlage, Verbleib in den PO oder Saisonende. Der Hockeygott entschied sich an jenem Abend für die Rangers. Kick-off war übrigens um halb 5 Ortszeit, sodass wir hier in der Schweiz zu einem Live-Spiel zu einigermassen christlicher Zeit kamen. 3:3 stand es also und es kam bereits anderntags zum alles entscheidenden Showdown im Verizon Center zu Washington DC. Der 1:0 Sieg der Rangers vom Vortag muss Wunder für ihre Moral gewirkt haben. Oder Coach John Tortorella hatte für einmal die 100 % passenden Worte gefunden. Ebenso wie die Niederlage die Caps scheinbar mental blockierte. 0:5 lautete das endgültige Verdikt in Spiel 7 und Teufelskerl Lundqvist feierte seinen nächsten Shutout. Zwei Shutouts in entscheidenden PO Partien der NHL innert 2 Tagen? Well, that’s great stuff indeed! Jetzt geht's gegen die Boston Bruins.

    BOS - TOR 4 : 3
    Auch hier kam es zu einem Herzschlag-Finale. Boston zog in der Serie erwartungsgemäss 3:1 weg. Allerdings gaben die kämpferischen Kanadier aus der Hockeyhochburg Toronto, ihres Zeichens Partnerclub unseres ZSC's, nie auf, verkürzten mit einem Break (1:2 Sieg in Boston) auf 3:2, um schliesslich mit einem knappen, frenetisch gefeierten Heimsieg (nochmals 2:1) auf 3:3 in der Serie zu stellen. Nun bedurfte es also nochmals eines Auswärtssiegs, um in den Himmel, sprich in die Conference Halbfinals, zu kommen. 1:1 stand es nach dem 1. Drittel. 1:2 für TOR in der zweiten Pause. 1:3 nach 2 Minuten im 3. Drittel und sage und schreibe 1:4 nach 5 min 29! Donnerwetter, diese Leafs! Sensationell ihr Kampfgeist und ihr Einsatz! Wer hätte ihnen das nach der dritten Niederlage zugetraut? Doch es blieben ja noch 14einhalb Minuten zu spielen. Noch vor der 10 Minuten Marke kamen die Bruins auf 2:4 heran. Milan Lucic skorte 1:22 min vor Ende zum 3:4. Und der "Luganese" Patrice Bergeron stellte 31 Sekunden danach den Gleichstand her - 4:4 lautete also das Resultat nach 60 gespielten Minuten. TOR musste froh sein, dass ihr Ofen nicht schon in der regulären Spielzeit ausgemacht wurde. Aber jetzt gab's nochmals Pause, Tee, etwas Zeit zum "Abafahra", ruhen, um sich danach nochmals voll zu konzentrieren. Momentum? Keine Frage! Das Heimteam sah sich wohl schon in den Ferien. Mit ihrer Willensleistung bewiesen sie allerdings einen unbändigen Kampfgeist und eine tolle Moral. Und sie reussierten! Wer sollte ihnen JETZT die Halbfinalquali noch wegnehmen? Nochmals superspannende 6 Minuten. Aber dann führte Bergeron (nochmals er) auf Pass vom "Bieler" Tyler Seguin den Nackenschlag aus und zerstörte die Toronto Maple Leafs, bzw. stürzte die ganze Stadt Toronto in Trauer. Auch da: Hat nicht sollen sein. Die "Netminders" (ich liebe dieses Wort!) beidseits prägten diesen Tie. James Reimer und der Finne Tukka Raask - beide waren zeitweise herausragend und wohl auch Schlüssel des Erfolgs ihrer Teams. Aber auch hier wieder: Leider kann nur einer gewinnen. Die Leafs erfreuten die Hockeywelt mit ihrer kämpferischen und frischen Spielart nach 8-jähriger PO Absenz. Alle - ausser den Fans und Leuten aus Boston - hätten ihnen wohl ein Weiterkommen gegönnt, ja gewünscht.

    Die nun folgenden Halbfinals:
    PIT - OTT
    BOS - NYR


    West:

    CHI - MIN 4 : 1
    Chicago tat sich schwerer, als allgemein erwartet. Die Minnesota Wild aus St. Paul kämpften so gut es ging. Sie gewannen ihr 1. Heimspiel, aber das war's dann auch. Zwar endeten die Resultate eher knapper, als erwartet, aber Kane, Toews, Hossa und Sharp prägten das Spiel der Blackhawks und lenkten es in für sie richtige Bahnen. Hinten stand ebenfalls eine Lebensversicherung: Ihr Goalie Corey Crawford. Und jetzt kommt's zum Nachbarduell gegen das nur 250 Meilen entfernt liegende Detroit.

    ANA - DET 3 : 4
    Dieses Duell interessierte uns Schweizer natürlich wegen der in ihren Reihen stehenden CH Söldnern. Jonas Hiller und Luca Sbisa bei den Ducks sowie Damien Brunner bei den Red Wings. Bei Hiller ist interessant, dass er zusammen mit dem schwedischen Nationalgoalie Victor Fasth die Quali-Saison teilte. Beide kamen auf ungefähr gleichviele Partien. Hiller kommentierte dies als eine gute Sache. Er sei froh, dass sie nun zu zweit wären und nicht die ganze Bürde auf ihm lasten würde. Trotzdem setzte Bruce Boudreau in den PO nur noch Hiller (mit der Rückennummer 1) ein.(!) Ich denke, dass der Appenzeller gute Playoffs spielte. In seinem Fall darf man das wohl so sagen, obwohl sein Team schliesslich knapp den kürzeren zog. Mich dünkte die Mannschaft aus Anaheim im Vergleich mit den Detroit Red Wings grundsätzlich gleichmässiger besetzt. Bei einer direkten Gegenüberstellung des Spielermaterials sah ich qualitativ leichte Vorteile bei den Kaliforniern. Das untermauerten sie auch mit ihrem Gruppensieg in der Pacific Division. Die Red Wings andererseits zitterten sich schliesslich leidlich in die Playoffs. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätten die PO nach 21 Jahren de suite verpasst. Aber die Teamstützen Pavel Datsyuk, Henrik Zetterberg und Goalie Jimmy Howard sowie ihre Lieutenants Abdelkader, Franzén, Filppula und Kronwall besannen sich im entscheidenden Moment auf ihre Stärken und zogen als zweitletzte in die PO ein. ANA war wohl leichter Favorit und gewann sogleich ihr Auftakt-Heimspiel. Dann aber schlug DET im zweiten Auswärtsspiel ihren Gegner in der Overtime (4:5 nach einer 1:4 Führung!). Das anschliessende Heimspiel in DET ging sec 0:4, man kann eigentlich sagen, standesgemäss verloren. Es folgten zwei 3:2 Overtime Heimsiege, je einer für DET und ANA. Die Korporäle Nyquist und Brunner fabrizierten zusammen das 'game winning goal' in Game 4 und Datsyuk schlenzte einen rein, der später unbedingt in seinem Familienalbum einen Ehrenplatz unter dem Titel "Lasershot" finden müsste. Hiller klagt seither über praktisch unsichtbare Kugelblitze in seinen Träumen, die ihn aber immer und immer wieder aufweckten! Im 6. Match nochmals absolut herausragende Datsyuk und Zetterberg! Und noch ein Sieg im Zusatzend (4:3) - die Serie steht 3:3. Letztes und entscheidendes Spiel in Anaheim. Und die Detroit Red Wings haben die besseren Nerven, oder mehr Willen, oder die besseren Individualisten (Datsyuk, Zetterberg WIEDER genial). Der Match wird, wie es scheint, ohne grössere Probleme über die Distanz gebracht. Auch ein Erfolgsfaktor der Wings: Sie nahmen in den letzten Spielen relativ wenige Strafen. In Spiel 6 sogar keine einzige! Brunner ist etwas in der Versenkung verschwunden, was natürlich auch damit zu tun hat, dass er nicht mehr in der 2. Linie zusammen mit Z spielen kann/darf. Im 4. Sturm mit Nyquist kommt er mir oft vor, wie eine Fliege, die im Raum herumsummt/herumfliegt, aber wenn's um Backchecking- oder Puckeroberungsarbeiten geht hat halt eine Fliege gegenüber einem Bulldoggen einen extrem schweren Stand! Wünschen wir ihm, dass er in den Halbfinals das eine oder andere Mal zur rechten Zeit am rechten Ort steht, was dann ja meistens mit zählbarem zu tun hat. Ryan Getzlaf ist für mich der beste Anaheimer. Eindrückliche Wasserverdrängung, stocktechnisch stark, fast nicht von der Scheibe zu trennen, gute Vista, guter Skorer. Eine Art Mini-Crosby. Hey, und ja, du "fäbe" mit em irische Caffrey's Bier Logo häsch mit dim Post: "en schwiizer isch letschte verteidiger, en schwiizer pariert und en schwiizer haut de abpraller ine. wär hetti das vor 15 jahr denkt.", de Nagel uf de Chopf troffe. S'Mini-Video isch genial und zeigt tatsächlich eusi 3 Schwiizer imene kapitale Playoffmatch vu de Änneitschäll im Spotlight uf de grosse Bühne. Na ja, wämmer so wott isch ja die bisherigi Leischtig vu de Schwiizer a de WM z'Stockholm wie'nen'Art Beschtätigung vu genau demm, nöd wahr?

    VAN - SJS 0 : 4
    Paff!!! E Flättere für die Canucks. Oder ein "sweep", wie die Leute im NHL Land zu sagen pflegen. Der Sieger der Northwest Division enttäuscht seine Anhänger zum zweiten Mal in Folge. Letztes Jahr verloren sie als Conference Beste gegen die achten im Westen, die LA Kings, die nachmaligen Stanley Cup Sieger nota bene. Diesmal waren die Sharks aus San Jose mit ihrem unermüdlichen Quarterback Joe Thornton Endstation. Ein guter Rückhalt mit Torsteher Antti Niemi und ein qualifizierter, grosser und muskelbepackter Sniper in Person von Patrick Marleau sind wohl neben Big Joe die Trümpfe der Haie. Nun bleibt abzuwarten, ob die Sedins wirklich alles daransetzten um auszuscheiden, nur damit sie an der WM im eigenen Land dabei sein können und um wieder mal Gold für die "Tre Kronor" zu holen?

    LAK - SLB 4 : 2
    Keine der 6 Begegnungen endete mit mehr als einem Tor Unterschied! Zweimal musste man in die Overtime. Die St. Louis Blues siegten in den ersten beiden Heimpartien. Um dann alle 4 danach folgenden Partien, wie gesagt, äusserst knapp zu verlieren. Bad lines really! Jonathan Quick, der Kings Goalie, darf wohl als Vater des Erfolgs für den letztjährigen Titel bezeichnet werden. Er hexte auch dieses Jahr wieder! Was der zum Teil alles hielt, ging auf keine Kuhhaut. Die Blues Stürmer werden wohl noch von ihm träumen.

    Die nun folgenden Halbfinals:
    CHI - DET
    LAK - SJS

    Freuen wir uns auf weitere tolle Spiele.

    • Offizieller Beitrag

    Interessanter Artikel der "Red Wings Front" erschienen am 19. Mai 2013:

    Quote:
    Babcock on Damien Brunner: “He scores.”

    When Detroit Red Wings coach Mike Babcock talks about Damien Brunner he always finds a way to fit in two words, “he scores.”

    Babcock is correct.

    Brunner netted his fourth goal of the postseason in Detroit’s 4-1 win over the Chicago Blackhawks in Game 2 Saturday afternoon.

    “He wants the puck and he scores,” Babcock said. “Anybody who wants the puck and plays with the kind of speed he has, is valuable. He’s going to get better just because he’s going to get bigger and stronger, he’s going to learn the league more. He’s better defensively already. We think we’ve got a good player.”

    The goal ties him for the team lead in the playoffs with Johan Franzen. He’s also second on the team, tied with Pavel Datsyuk in points, with seven.

    “He’s a sniper,” defenseman Niklas Kronwall said. “That’s what he’s been doing all along for us, all season long. We’re happy to have him. He finds a way to get goals.”

    And Sunday’s goal was one, where he just skated through the slot and redirected in soft, floating shot from the point by Jakub Kindl.

    “I really don’t think he has a clue what’s going on,” goalie Jimmy Howard said. “I don’t think he understands the realm of things, of what could possibly happen here as the playoffs unfold. He’s in a good mood every single day. He comes to the rink with a smile on his face and when he’s out there he’s doing the right things. He’s going to the net. When you’re out there and competing like he’s competing, pucks go in for you.”

    Brunner also netted the Wings’ lone goal in Game 1 and would have had a second one, but Chicago defenseman Brent Seabrook was able to whack his shot out of midair to keep it from crossing the goal line.

    “He’s a smart player, he’s scored a lot of goals in his career, he keeps doing it,” forward Henrik Zetterberg said.

    Zetterberg has known Brunner the longest in the locker room after playing with him in the Swiss National A league during the lockout.

    “I saw that he was a good player,” Zetterberg said. “He’s really good offensively. He still has some to learn defensively. But when you start playing in the system, you start learning that and I think he’s been improving all year.

    “He’s strong on his stick, he’s strong when he battles for the puck,” Zetterberg added. “I think he improved a lot in protecting the puck. In (Switzerland) you don’t have to protect the puck that much in the offensive end, but I think he’s become a lot better since he came here.”

    Brunner’s first season in the NHL has had its share of highs and share of lows.

    In the third period of Game 3 in the Wings’ opening series with Anaheim, Brunner had the puck stripped away by the Ducks’ Ryan Getzlaf at the end of a long shift, just as a Wings power play was about to expire, and it led to Anaheim’s second goal in a 4-0 victory.

    In Game 4, Brunner followed up a rush by Gustav Nyquist and banged home the game winner in a Wings 3-2 win in overtime over the Ducks.

    “It’s a new experience, also the travel, going back and forth and playing every other day,” Brunner said. “We got used to that already during the season so that helped a little bit. But it’s fun. It’s intense and all the fans are into it so it’s a lot of fun out there.”

    Brunner also seemed to hit a wall during the regular season as well.

    After getting off to a torrid pace with 10 goals in his first 19 games to start the season, Brunner went 15 games without scoring a goal. He also found himself a healthy scratch one game during the slump.

    Since Babcock took Brunner off one of the top two lines, it has seemed to re-engage his forward and now that line, which is rounded out by Nyquist and Joakim Andersson, is flying.

    “Obviously I’m happy that the puck’s bouncing for me right now,” Brunner said.

  • Wenn wir schon die Regeln genau unter die Lupe nehmen, dann möchte ich auch eine Frage aufwerfen:

    Beim gestrigen Spiel zwischen SJ und LA gab es eine Szene, die mich an unser letztes Saisonspiel gegen Fribourg erinnerte. (Wer die Szene anschauen will: TSN.ca, das dritte Video). Und zwar hatte der Schiedsrichter beim Stand von 2:0 für SJ das Spiel abgepfiffen, als der Puck nach einem LA Schuss auf der Linie war. Ganz kurz nach dem Pfiff, ist der Puck noch über die Linie gekullert, respektiv befördert worden. Der Schiedsrichter hatte zwar gepfiffen. Jedoch hat er noch nichts angezeigt, bis der Puck im Tor war. Der Treffer wurde nicht gegeben.

    Hatten wir nicht eine nahezu identische Situation? Der Schiedsrichter pfiff und anschliessend wurde der Puck erst im Tor gesehen. Jedoch hat das Tor für Fribourg gezählt. Sbornaja hat das damals damit begründet, dass, wenn der Schiedsrichter pfeift und aber noch zuwartet, und erst wenn er sicher ist, etwas anzeigt (nämlich Tor), alles in Ordnung ist. Der Treffer war demnach also rechtmässig. Liegt der Unterschied darin, dass der Schiedsrichter beim ZSC Spiel die Scheibe beim Pfiff nicht sah, im NHL Spiel von Gestern aber schon?

    Was gilt jetzt? Wurden wir betrogen oder nicht? :nixwiss: (und wären dann eigentlich noch Meister geworden)

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Ich behaupte jetzt mal, wir wurden, wenn man's etwas krass ausdrückt, betrogen. Pfeifft der Schiedsrichter ab und der Puck war zu diesem Zeitpunkt nicht im Tor, dann ist es auf gut deutsch scheissegal, was nach dem Pfiff passiert.

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