Beiträge von Tackla

    Tagesanzeiger:
    Immerhin eine gute Nachricht gab es bei den Zürchern: Nilsson junior, der zur Spielmitte ausgefallen war, hat keine weitere Gehirnerschütterung erlitten, sondern bei einem Stockschlag eine Verletzung am Daumen. Dieser war nach dem Spiel dick einbandagiert, doch gebrochen sei er wohl nicht, beschwichtigte der Schwede. Das 1:2 ärgerte aber auch ihn sichtlich.

    Der Fehlentscheid ist nicht das Hauptproblem. Es geht beim Protest darum, dass die Schiedsrichter sich das Video überhaupt angesehen haben... Lugano bemängelt, dass die Video-Hilfe bei der "Torraum-Offside Frage" nicht verwendet werden darf.

    Ein ähnlicher Fall war dieser http://www.nzz.ch/aktuell/starts…brz024-1.599028

    2.16 Folgende Situationen können während der regulären Spielzeit, der Verlängerung oder dem Penaltyschiessen über Video-Replay geklärt werden:
    a) Puck überquert die Torlinie
    b) Puck im Netz bevor oder nachdem das Tor verschoben wurde
    c) Puck mit der Hand, mit dem Schlittschuh (Kick) oder mit dem Körper ins
    Tor gelenkt
    d) Hoher Stock
    e) Puck von einem Offiziellen ins Tor abgelenkt
    f) Dem Überqueren der Scheibe über die Torlinie unmittelbar vorausgegangener Regelverstoss, durch welchen nach Auffassung des Schiedsrichters das Tor ermöglicht wurde (ohne Torraum-Offside gemäss Regel 471 a 4 IIHF-Regelbuch).g) Penaltyschütze schliesst seine Aktion ab, bevor oder nachdem der Torhüter
    das Tor verschiebt.
    h) Überprüfen, ob der Puck die Torlinie im vollen Umfang vor oder nach Ablauf der
    Spielzeit überquert hat.

    Zitat von 007

    Vom 20. bis 25. Januar kommen wieder Spieler auf den Markt, am 31. Januar läuft die Transferfrist ab, richtig? .


    Der Transferschluss wurde auf den 15. Februar verschoben.

    Vorteil HC Davos im Buhlen um Ambühl

    Eishockey. – Das Buhlen um Nationalstürmer Andres Ambühl (29) zwischen dem HC Davos und dem ZSC hat während der Nationalmannschaftspause zu keinem Ergebnis geführt.

    Es zeichnet sich aber ab, dass der HCD die besseren Karten um eine Rückkehr seines «Eigengewächses» hat. Während in Davos die Zuversicht steigt, Ambühl nach vier Jahren in Nordamerika und bei den Zürchern wieder an sich binden zu können, gibt man sich beim ZSC pessimistischer als auch schon. Beide Seiten bestätigen hinter vorgehaltener Hand, dass nicht der Faktor Geld entscheidend sein wird. Die Perspektive, beim Aufbau einer neuen Mannschaft beim Stammverein eine Hauptrolle zu spielen, könnte bei Ambühls Wahl das Zünglein an der Waage spielen. Fortsetzung folgt. (kk)

    Quelle: Südostschweiz
    Datum: 21.12.2012, 00:00 Uhr

    Zitat von Iceman

    Es tönt im Prinzip überall gleich, und je grösser eine Nachwuchsbewegung ist, desto mehr Leute kann man "verärgern". In Bern spielt sich in solchen Fällen praktisch das gleiche Prozedere ab, wenn eine talentierte Nachwuchskraft der eigenen Organisation den Rücken kehrt. Und da die Leute ja Kollegen haben und diese wiederum Kollegen haben, finden auch früher oder später die Insiderinformationen Eingang in die Kommentare, wobei es - wenig erstaunlich - um tatsächliche oder vermeintliche Ungerechtigkeiten geht. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Verantwortlichen in den Nachwuchsorganisationen absichtlich Spieler vergraulen, oder schlechte Spieler in die 1e Mannschaft befördert werden, nur weil der Papi irgend ein wichtiges Tier ist. Letztlich findet aber ein Selektionsprozess statt, bei welchem Leute auf der Strecke bleiben. Dass dies Unmut hervorruft, ist nicht ungewöhnlich.

    Absolut richtig, zudem sich auch einige Junioren und ihre Eltern schon sehr früh für "Stars" halten...


    Welche Ausländer sind wegen des SC's in den letzten Jahren nach Davos gewechselt?

    Er tifft Pittis am Oberschenkel etwas oberhalb des Knies - über oder unter das
    Knie = „Check gegen das Knie"

    Die Schiedsrichter sind auch vor der Saison nochmals angewiesen worden Checks gegen das Knie sowie gegen den Kopf in sämtlichen CH Ligen konsequent zu pfeiffen.

    Die Aktion, in welcher ein Spieler seinen Körper über oder unter das
    Knie
    des Gegners wirft, dessen Knie angreift oder in dieses fällt, nachdem
    er sich von vorne, von der Seite oder von hinten genähert hat, wird als
    „Check gegen das Knie”bezeichnet.

    Zitat

    als Beispiel dient dabei Kantonsrivale Kloten. Steht bei den Flyers ein Junior an der Schwelle zur NLA, ist die Zeit von älteren, stagnierenden Spielern, wie zuletzt Schulthess und Sidler, meist abgelaufen.

    und trotzdem wird ein Spieler wie Schelling verpflichtet, ob dies wirklich ein gutes Beispiel ist?

    Zitat von Messier

    Am Sa war auffällig, dass das Team, wieder einmal, mit Sulo im Tor, massiv anderst aufgetreten ist, als wenn Flüeler im Tor steht.
    Das stimmt mich immer wieder nachdenklich :roll:

    das isches ja...es sind gar nöd die dumme Goal wo de Flüeler überchunnt sondern daser susch de Verteidigung resp. am ganze Team kein Rückhalt isch...

    Flüeler ist leider wirklich kein Rückhalt. Und es sind nicht mal die Tore die er kassiert sondern sämtliche anderen Schüsse die er abprallen lässt und die Verteidiger damit völlig verunsichert... Beim ersten Spiel gegen Zug mit Sulo im Tor waren die Verteidger anfangs noch etwas nervös, konnten sich dann aber ab Spielmitte auch immer mehr in offensive Aktionen einschalten. Das unsere Stürmer die Unterstützung der Verteidiger nötig haben, zeigten die beiden letzten Spielen und ist eigentlich auch schon seit mehreren Jahren bekannt...

    Blindenbacher war bis jetzt wirklich schlecht aber seine Qualitäten liegen eher in den offensiven Aktionen als im Defensivverhalten und das war schon früher so...

    Hier muss unbedingt sofort angesetzt werden! Gut, dass heute Segi wieder versucht das Eistraining aufzunehmen.

    Die attraktiven Termine sind ja ein Grund, aber es kommt halt schon noch folgendes dazu:

    Jedes der zwölf Teams in der Nationalliga A erhält heuer 565'000 Franken aus der zentralen Vermarktung des
    Schweizer Eishockeys. 155'000 kommen aus dem Vertrag mit der Postfinance, 410'000 aus den Fernseheinnahmen.

    142'000 Franken fliessen aber umgehend wieder ab: an den Verband (62'000), an das Fernsehen für die Produktion der sechs
    Zusatzrunden, die im Fernsehvertrag nicht vorgesehen sind (60'000), an ein Sicherheitsprojekt (5000). Und 15'000
    Franken pro Mannschaft kommen in einen Topf, der mit «Beitrag Spieler Spengler-Cup» überschrieben ist. Mit diesen
    180'000 Franken entschädigt der HC Davos die Klubs, die während des Spengler-Cups für ein Team Spieler zur Verfügung
    stellen.
    Er verteilt 8000 Franken pro Mann.