Ausserdem haben sie die Millionen vom streitbaren Peter Buser ja auch genommen, oder??
Gemäss Medien heute oder gestern haben sich Buser`s Erben dagegen aufgelehnt und wird somit zum Streitfall.
Ich such`s mal kurz...
Tataaaa:
https://sport.ch/hc-davos/58372…-nun-der-streit
Es geht um den Verkauf der Namensrechte des HCD-Tempels
Der "Millionen-Deal" des HC Davos ist gescheitert: Eskaliert nun der Streit?
Eigentlich hätte der Deal zum Gewinn für beide Seiten werden wollen. Nun aber hat sich der HC Davos beim vermeintlichen Investor Peter Buser urplötzlich verschuldet. Was ist passiert?
Geplant wäre eigentlich gewesen, dass der HC Davos die Namensrechte des neu renovierten Stadions an die Stiftung von Peter Buser verkauft. Die Stiftung hätte somit nicht nur den neuen Namens des Stadions geprägt, sondern hätte während des WEF in Davos auch für die Musik sorgen sollen. Der geplante Musikpavillon verstösst nun allerdings gegen die Bauvorschriften.
Da der HCD für dieses Versäumnis verantwortlich ist und Peter Buser den Bündnern bereits eine Anzahlung in Höhe von rund drei Millionen Schweizer Franken gemacht hat, will sich der vermeintliche Investor nun aus der Affiche zurückziehen. Der Hockeyclub muss Buser demnach den gesamten Betrag zurückzahlen.
In einem ersten Streitgespräch hatten sich HCD-Präsident Gaudenz und Buser erst angenähert. Nun aber will der 84-Jährige Millionär doch sein Geld zurück. Seine Erben seien gegen eine Schenkung an den Hockeyclub gewesen:
"Es hat eine Annäherung gegeben und eigentlich neigte ich dazu, einem Kompromiss zuzustimmen, auf meine Anzahlung zu verzichte und den Vertrag aufzulösen. Aber nun rebellieren meine Erben gegen eine solche Lösung. Sie wollen nicht, dass ich auf mehr als drei Millionen verzichte, ohne dass dafür die vertragliche Gegenleistung erbracht worden ist. Was ich sehr gut verstehe.
Peter Buser, bz 21.07.2020
Das Gesamtpaket des Mäzens hätte eigentlich aus über acht Millionen CHF bestanden. Domenig Gaudenz sei gewillt gewesen, auf dieses gegen eine Zahlung von weiteren zwei Millionen zu verzichten. Für Buser ist diese Lösung jedoch nicht annehmbar:
Ich bin finanziell unabhängig und kann es mir leisten, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu tun und zu lassen, was ich will.
Peter Buser, bz 21.07.2020
Laut Eishockeyexperte Klaus Zaugg könnte es sich der HCD leisten, auf dem juristischen Wege gegen Buser vorzugehen. Ob diesyes Unterfangen jedoch vom Erfolg gekrönt wird, ist äusserst unklar. Das letzte Wort ist hier wohl noch nicht gesprochen!