• Nicht ganz korrekt: Fakt ist, dass bei allen Schutzkonzepten MIT MASKE - welche denn auch von den Leuten eingehalten wurden - auch der gewünschten Effekt = praktisch keine Ansteckungen, erreicht wurde. Natürlich muss man dies auch überwachen und es muss Konsequenzen haben wenn die Leute es nicht einhalten (gehört zum Schutzkonzept). Voilà.

    Quizfrage: Wieviele halten sich nicht an das Sicherheitskonzept? Ist von Luzern - YB

  • Tuet mer ächt Leid für dich.

    Evtl. s'Letschte Game für e laaaaangi, langi Ziit........ Bzw. isch jetzt für dich ebe nöd s'letschte Game, leider.

    stellt sich halt die frage, wie die saison weiterverläuft, wenn ein oder mehrere teams in quarantäne geschickt werden....

    machen die anderen weiter?

  • stellt sich halt die frage, wie die saison weiterverläuft, wenn ein oder mehrere teams in quarantäne geschickt werden....

    machen die anderen weiter?

    Es hiess ja immer, man habe noch genügend Freiraum im Spielplan... Insofern sollte das eigentlich kein Problem sein dass die anderen weitermachen und man die Spiele verschiebt. Ev. werden ja auch weitere Nationalmannschafts-Termine frei. Wenn ich nach dem gestrigen Brief der Clubbosse davon ausgehe dass die Meisterschaft auch ohne Zuschauer weitergeht, gibt es schon noch Möglichkeiten:

    - Spiele ansetzen an Terminen, die noch gesperrt sind (wie Natipausen, unter der Voraussetzung dass die Nati nicht zusammengezogen wird)

    - Abbruch des Cups und Priorität auf Meisterschaft

    - Reduktion auf 44 Qualispiele

    - etc.

    Die Schweizer "Profis" sind in ihrem Verhalten auch keine Vorbilder! Im Vergleich zur BuLi oder dem US Sport haben wir viel zu viele Fälle!

    Dies hat ja auch ein Schweizer BuLi Spieler gesagt als er in der CH auf Besuch war.

    Ja, das ist mir auch durch den Kopf gegangen. Ist irgendwie halt auch ein Signal an die Politik, wenn es schon bei den Sportlern selber nicht funktioniert wo es auch ein Schutzkonzept gibt und wo die Spieler sicherlich auch für das Privatleben sensibilisiert worden sind, wie soll es dann bei den Fans über kurz oder lang funktionieren?

    • Offizieller Beitrag

    Bange Blicke auf den Mittwoch: Die Schweizer Eishockey- und Fussball-Profiligen wollen um jeden Preis weiterspielen

    Am Mittwoch dürfte der Bundesrat die Zuschauer wieder aus den Stadien ausschliessen. Es drohen erneut Geisterspiele mit hohen Verlusten, die ohne öffentliche Hilfe wohl nicht zu verkraften sein werden. Im Weg steht beiden Profiligen das schlechte Image, das sie weiterhin umweht.

    Daniel Germann (NZZ)

    Es hat sich für Funktionäre aus Eishockey und Fussball zur unseligen Routine entwickelt: Wenn der Bundesrat jeweils am Mittwochnachmittag über die neusten Entscheide seiner wöchentlichen Sitzung informiert, hängen auch sie ihm an den Lippen. Die Corona-Krise hat den Sport seiner Autonomie beraubt. Die Massnahmen im Kampf gegen das Virus entziehen ihm die wirtschaftliche Basis. Geschäftsmodelle, labil gebaut wie Kartenhäuser, drohen in sich zusammenzubrechen.

    Sollte der Gesundheitsminister Alain Berset seine Absicht umsetzen und Grossveranstaltungen mit mehr als 50 Personen verbieten, stehen die Profiklubs in der Schweiz vor einer schwarzen Zukunft. Die wenigsten von ihnen besitzen genug Reserven, um zweistellige Millionendefizite zu tragen. Wer keinen spendablen Gönner im Hintergrund weiss, dem droht der Ruin.

    Die Kakofonie der Gebeutelten

    Die Kakofonie der Gebeutelten hat eingesetzt. Die Präsidenten der zwölf Eishockeyklubs wandten sich am Montag in einem offenen Brief an «die sehr geehrten Damen und Herren Bundesräte». Sie verweisen darin auf ihre «Schutzkonzepte, die als vorbildlich taxiert wurden und die ihren Praxistest bestanden haben». Der Brief gipfelt in der Bitte: «Lassen Sie unsere Spieler Hockey spielen! Wenn sie das nicht vor Menschen mit Emotionen tun dürfen, weil Sie dies verboten haben, dann entschädigen Sie uns dafür, und sprechen Sie A-fonds-perdu-Beiträge für die zusätzlich auferlegten Verluste.»

    Es ist ein Aufruf, wie er derzeit zu Hunderten kursiert. Nach neun Monaten in der Geiselhaft eines unscheinbaren Virus bangt praktisch jeder um seine Zukunft. Marc Lüthi, der CEO des SC Bern, sagt, er fühle sich wie ein Bäcker, der Brot backen, es aber nicht verkaufen dürfe. Er spricht von einem Verlust von gegen 15 Millionen Franken, der seinem Klub droht, sollte er die Saison ohne Zuschauer zu Ende spielen müssen. Peter Zahner von den ZSC Lions rechnet mit «acht bis zehn Millionen Franken».

    Zahner sagt: «Dürfen wir nur noch vor maximal 50 Zuschauern spielen, entzieht man uns die wirtschaftliche Grundlage. Kommt es tatsächlich so weit, brauchen wir staatliche Hilfe – sei das nun in Form von einem erleichterten Zugang zur Kurzarbeit oder als A-fonds-perdu-Beiträge.» Wie Marc Lüthi möchte er die Möglichkeit haben, Kurzarbeitsentschädigung zu erhalten und trotzdem weiterzuspielen.

    Die Eishockeyliga hat sich eine Frist bis zum Wochenende gesetzt, um zu entscheiden, ob sie die Meisterschaft unterbricht. Doch in einer konsultativen Abstimmung haben sich neun von zwölf Klubs dafür ausgesprochen, weiterzuspielen. Es ist der kleinste gemeinsame Nenner zwischen Eishockey und Fussball: Auch die Swiss Football League will die Meisterschaft fortsetzen. Alles andere hätte unabsehbare Langzeitfolgen.

    Daneben geben sich die Fussballer zurückhaltender als ihre Kollegen aus dem Eishockey. Die ultimative Forderung nach staatlicher Unterstützung, welche die Präsidenten in ihrem offenen Brief formuliert haben, hört man von ihnen nicht. Man möchte allenfalls eine verbindliche Regelung, die landesweit gilt. Wanja Greuel, der CEO der Berner Y0ung Boys, sagt: «Ich habe ein mulmiges Gefühl vor den Entscheiden am Mittwoch. Der Bundesrat wird wohl drastischere Massnahmen ergreifen. Obschon ich jedem Konkurrenten jeden Zuschauer im Stadion gönne, wäre in der jetzigen Phase der Covid-Krise eine einheitliche Regelung wünschenswert. Die Unterschiede zwischen einigen Kantonen sind zu gross – das sage ich nicht nur aus beruflicher, sondern auch aus privater Sicht.»

    Es hängt tatsächlich viel vom Entscheid des Bundesrats am Mittwoch ab. Matthias Hüppi, Präsident des FC St. Gallen, sagt: «Unsere Bandbreite vor dem Basel-Spiel am Sonntag geht von 10 000 bis zu 0 Zuschauern. Das ist extrem. Wir denken schon lange in Szenarien, und immer wieder kommt eines dazu.»

    Der Bundesrat Berset hatte an einer Medienkonferenz in St. Gallen gesagt: «Wir sind in der Lage, Grossveranstaltungen zu organisieren. Die Schutzkonzepte sind da. Kleine Veranstaltungen können sogar grössere Risiken bergen als Grossveranstaltungen, an denen Abstandsregeln und die Maskentragpflicht gelten.» Doch das war vor zwei Wochen, ehe die Fallzahlen explodierten.

    Es ist wahrscheinlich, dass der Bundesrat am Mittwoch die Sportstadien wieder schliesst. Dann wird der Ruf nach Unterstützung womöglich auch im Fussball lauter werden. Die Hemmschwelle, professionelle Ligen wie die Eishockey-National-League und die Fussball-Super-League mit Steuergeldern zu alimentieren, ist hoch. Doch anders als vor kurzem ist es nicht mehr unmöglich, dass so etwas mehrheitsfähig wird. Immer mehr Politiker stellen sich hinter die Forderung und anerkennen die sozialpolitische Bedeutung der Profiklubs mit ihren zum Teil grossen Nachwuchsabteilungen.

    Das grösste Hindernis auf dem Weg zur Direkthilfe bleibt das schlechte Image der Ligen, die als Hochlohn-Inseln gelten. Die kolportierten Spitzensaläre wecken gerade zur Corona-Zeit Unverständnis und Neid. Das führte unter anderem dazu, dass das Parlament das erste Hilfspaket im Frühjahr an populistische Auflagen wie Lohnkürzungen und eine Solidarhaftung knüpfte.

    Lohnsignale notwendig

    Diese Fehler sind mittlerweile korrigiert. In der überarbeiteten Fassung der Vorlage wurden diese Kriterien gestrichen. Die Eishockeyklubs haben für etwas Goodwill gesorgt, indem sie mit den Spielern Lohnkürzungen ausgehandelt haben. Beim SCB etwa verzichtet jeder Spieler, der über 100 000 Franken im Jahr verdient, auf 20 Prozent seines Lohns. Beim EV Zug sind es je nach Einkommen bis zu 25 Prozent.

    In dieser Hinsicht hinken die Fussball- den Eishockeyklubs hinterher. Der FC Luzern etwa beantwortete eine entsprechende Anfrage so: «Der FC Luzern wird sich nicht an einer öffentlichen Diskussion zum von der NZZ angefragten Thema äussern.» Dabei wäre gerade jetzt ein öffentliches Signal des guten Willens dringend nötig. Es würde helfen, die Diskussion von der emotionalen auf die sachliche Ebene zu bringen.

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    Die Gastro Branche macht schon von sich aus dicht:

    https://www.blick.ch/wirtschaft/weg…id16165124.html

    • Offizieller Beitrag

    Saison-Fortsetzung im Hockey noch nicht sicher

    Auch für das Schweizer Eishockey sind die neusten Corona-Massnahmen ein herber Schlag. «Mit einer längeren Phase mit Geisterspielen würden die Klubs akut in ihrer Existenz bedroht», schreiben National League & Swiss League in einer Stellungnahme.

    Ob die Meisterschaft auch ohne Zuschauer fortgesetzt wird, ist derzeit noch unklar. Liga-Führung und die Klubs der National League und Swiss League würden in den nächsten Tagen darüber beraten und entscheiden, welche Konsequenzen die bundesrätlichen Entscheidungen für den Spielbetrieb haben werden.

  • Saison-Fortsetzung im Hockey noch nicht sicher

    Auch für das Schweizer Eishockey sind die neusten Corona-Massnahmen ein herber Schlag. «Mit einer längeren Phase mit Geisterspielen würden die Klubs akut in ihrer Existenz bedroht», schreiben National League & Swiss League in einer Stellungnahme.

    Ob die Meisterschaft auch ohne Zuschauer fortgesetzt wird, ist derzeit noch unklar. Liga-Führung und die Klubs der National League und Swiss League würden in den nächsten Tagen darüber beraten und entscheiden, welche Konsequenzen die bundesrätlichen Entscheidungen für den Spielbetrieb haben werden.

    ob das ganze so noch sinn macht?

    • Offizieller Beitrag

    Die nächsten paar Spiele bis zum 2.11. finden sicher statt. Bin gespannt was dann kommt, bzw. was entschieden wird.

    Betr. Saisonkarten:

    Wir haben dieses Jahr weniger bezahlt, da wir keine PO's hatten letztes Jahr. Bin gespannt was unser Verein "anbieten" kann.

    Ich persönlich weiss, dass ich zu Gunsten meines Vereins auf einen rechten Batzen verzichten würde. Wird bei vielen aber zu

    Recht nicht so sein, könnte ich mir vorstellen.

  • Wurde nicht angeboten, dass Geld anteilig rückerstattet wird falls es behördlich so angeordnet wird?

    Ich nehme an, dass man uns eine anteilige Reduktion für nächste Saison anbietet. Aber solange nicht klar ist, wie lange die behördlichen Auflagen gelten und wie der Verband entscheidet, ist das sehr unsicher. Und dann werden sich diverse Juristen noch drum kümmern. Was dann herauskommt, ist nicht vorauszusagen.

    Ich denke, die Bereitschaft ist bei allen hier grundsätzlich vorhanden. Momentan müssen wir abwarten ob die Saison überhaupt fortgesetzt wird nach diesem Weekend. Man könnte auch im Stadiönli spielen, wäre sicher günstiger?

    • Offizieller Beitrag

    ob das ganze so noch sinn macht?

    Bin dafür das weiter gespielt wird! Das CH Hockey hat schon im Frühling den Fehler gemacht und die Saison vorschnell abgesagt! Die Fussballer fast aller Ligen wie auch der US Profi Sport haben ihren Meister erkoren, wir im Hockey nicht! Die WM können sie m.E. wieder absagen, dann gibt es auch genügend Termine um in den Frühling/Sommer hinein zu spielen!

  • Hier noch eine aktuelle Tabelle, eine Momentaufnahme.
    So schlimm siehts jetzt punktemässig auch nicht aus und die anderen Teams müssen die Punkte dann auch erst noch holen ;P Uns bleiben ja noch 42 Spiele.....

    National League Tabelle nach Punkteschnitt

    Corona-Chaos mindert die Aussagekraft der Tabelle: So sehen die Kräfteverhältnisse wirklich aus

    Seit knapp einem Monat läuft in der Schweiz die Eishockey-Meisterschaft. Aufgrund von mehreren Teams in Corona-Quarantäne kommt es allerdings immer wieder zu Spielverschiebungen. Die Teams haben so ganz unterschiedlich viele Spiele absolviert und die Tabelle dadurch wenig Aussagekraft.

    Seit dem 1. Oktober läuft in der Schweiz die National League. Das Erstellen des Spielplans wurde wie schon im Vorjahr in einzelnen Fällen durch Bauarbeiten an den Stadien beeinflusst. Der HC Davos konnte beispielsweise erst Mitte Monat das erste Heimspiel austragen. Einen noch viel stärkeren Einfluss auf den Spielplan hatte jedoch das Coronavirus. Mit dem EHC Biel befindet sich derzeit die dritte Mannschaft der National League in Quarantäne. So mussten diverse Spiele bislang verschoben werden. Das ganze hat zur Folge, dass die ZSC Lions beispielsweise bereits zehn Matches absolviert haben, der HCD jedoch erst vier mal gespielt hat.

    Die derzeitige Tabelle hat bei so grossen Unterschieden bezüglich der gespielten Partien also keine allzu grosse Aussagekraft. Es wäre wohl sinnvoller, die Teams gemäss dem Verhältnis von Punkten pro Spiel aufzureihen. Genau das wurde in der Folge auch gemacht.

    12. SCL Tigers

    0.71 Punkte pro Spiel / -1 Rang

    Fünf Punkte aus sieben Spielen befördern die SCL Tigers auf den 12. Rang. Den einzigen Sieg feierten die Langnauer in der Verlängerung gegen den HC Ambri-Piotta. Es musste im Vorfeld bereits befürchtet werden, dass es für die Tigers eine ganz schwierige Saison werden wird.

    11. EHC Biel

    0.83 Punkte pro Spiel / -1 Rang

    Der Start in die neue Saison ist dem Team von Lars Leuenberger ziemlich missglückt. Zum Auftakt startete Biel zwar vielversprechend mit einem 6:0 gegen Lausanne, danach gewannen sie jedoch nur noch das Spiel gegen die SCL Tigers und auch das erst in der Verlängerung. Sollten sich die Seeländer nicht steigern können, müssen sie selbst um die Teilnahme an den Pre-Playoffs kämpfen.

    10. HC Ambri-Piotta

    1.00 Punkte pro Spiel / -1 Rang

    Bereits neun Partien absolviert hat der HC Ambri-Piotta. Im Schnitt gab es für sie pro Partie einen Punkt. Am Dienstag setzten sie mit dem 5:2-Erfolg gegen die ZSC Lions ein ziemliches Ausrufezeichen. Erwartungsgemäss werden die Tessiner wohl um die Qualifikation für die Pre-Playoffs mitkämpfen.

    9. HC Davos

    1.00 Punkte pro Spiel / + 3 Ränge

    Bislang am wenigsten Partien absolviert hat der HC Davos. Wie Ambri-Piotta holen auch die Bündner im Schnitt einen Punkt pro Spiel, weisen aber die bessere Tordifferenz auf. Dies verdanken sie dem 9:2-Sieg gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers. Es war wohl nicht einfach, bei so wenigen Spielen in den Meisterschafts-Rhythmus zu kommen, dafür wartet auf den HCD irgendwann ein richtig anstrengendes Programm.

    8. SC Bern

    1.29 Punkte pro Spiel / keine Verschiebung

    In der Vorsaison hätten die Berner die Playoffs verpasst, in dieser Rangliste würden sie den Sprung unter die besten Acht schaffen. Aufgrund der Modus-Anpassung müssten sie so den Umweg über die Pre-Playoffs in Kauf nehmen. Punktemässig wertvoll für die Berner waren hauptsächlich die beiden Derby-Siege gegen den EHC Biel. Bereits am Donnerstag steht für sie das nächste Spiel an, sie reisen nach Rapperswil.

    7. SC Rapperswil-Jona Lakers

    1.38 Punkte pro Spiel / -1 Rang

    Zumindest gemäss dieser Rangliste wird das Duell zwischen den Lakers und dem SC Bern ein Duell zweier Tabellennachbarn. Die Rapperswiler haben einen starken Saisonstart hingelegt. Vieles deutet darauf hin, dass sie diese Saison nicht wieder an der letzten Stelle beenden werden. Die Hälfte ihrer Spiele konnten sie gewinnen, zuletzt schlugen sie zwei Mal die SCL Tigers.

    6. ZSC Lions

    1.50 Punkte pro Spiel / -3 Ränge

    Am meisten Partien von allen absolviert haben die ZSC Lions. Zwischenzeitlich grüssten sie auch von der Tabellenspitze, doch der Sieger der letztjährigen Regular Season befindet sich aktuell in einem Formtief. Die beiden Pleiten gegen den EV Zug haben den Zürchern offensichtlich zugesetzt. In der Folge unterlagen die Lions am Dienstag auch noch Ambri-Piotta.

    5. HC Lugano

    1.50 Punkte pro Spiel / +2 Ränge

    Die Tordifferenz hat zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano für die Tessiner entschieden, deshalb findet sich der HC Lugano auf Rang fünf wieder. Drei Siege stehen bei ihnen drei Niederlagen gegenüber. Zuletzt ging es für Lugano zwei Mal in die Verlängerung. Gegen Davos hatten sie das bessere Ende für sich, während sie sich in der Overtime dem Lausanne HC geschlagen geben mussten.

    4. Genève-Servette HC

    2.00 Punkte pro Spiel / keine Verschiebung

    In der normalen Tabelle auf dem korrekten Rang eingeordnet ist die Mannschaft aus Genf. Bei ihnen wechselte sich zuletzt Sieg und Niederlage jeweils ab. Gegen die Lakers mussten sie sich in der Verlängerung geschlagen geben, gegen den SC Bern sicherte sich der GSHC zuletzt wieder drei Punkte. Damit mischen sie in der Tabelle unter den Spitzenteams mit.

    3. Lausanne HC

    2.11 Punkte pro Spiel / -2 Ränge

    Der derzeitige Tabellenleader der National League findet sich in dieser Rangliste an dritter Stelle wieder. Zuletzt reihten die Waadtländer vier Siege in Serie aneinander. 19 Punkte haben sie nach neun Partien bereits auf dem Konto. In Top-Form werden sie demnach am Freitag ins Derby gegen den Genève-Servette HC starten.

    2. HC Fribourg-Gottéron

    2.20 Punkte pro Spiel / +3 Ränge

    Neben dem HC Lugano hat auch der HC Fribourg-Gottéron die Corona-Quarantäne ausgesessen. Mit einem Overtime-Sieg gegen die SCL Tigers haben sich die Drachen zurückgemeldet. Fribourg-Gottéron hat erst fünf Partien absolviert. Gemeinsam mit dem HC Davos würden sie am meisten Ränge im Vergleich zur üblichen Tabelle gewinnen.

    1. EV Zug

    2.43 Punkte pro Spiel / + 1 Rang

    Die beiden Siege gegen die ZSC Lions waren schon mächtige Ausrufezeichen, der EV Zug ist definitiv ein ganz heisser Kandidat im Kampf um den Meistertitel. Gemessen an der Anzahl Punkte pro Spiel wären sie derzeit in der National League gar die Nummer eins. Die einzige Meisterschaftspleite bezogen die Zuger beim Heimspiel gegen den Lausanne HC.

    Russki standart!!

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