• Die Dienstag- und Freitag-Runden haben wir nun mit der Hoffnung einberufen, dass die Schnelltest schon bald verfügbar sind. So würde bei einem positiven Fall die gesamte Mannschaft getestet und alle negativ getesteten Spieler könnten weiterspielen.

    Ich würde wetten das dies von den Quarantänekönigen Kantonsärzten nicht akzeptiert wird und weiterhin alle zuhause bleiben müssen.

  • Die Frage die ich mir stelle ist, was die Begründung für die Kantonsärzte ist, die ganze Mannschaft in Quarantäne zu stecken. Die Spieler können sich in ihrem sozialen Umfeld anstecken ja. Aber aus irgendeinem Grund erachten die Kantonsärzte das Schutzkonzept innerhalb der Mannschaft als nicht gut genug und sperren alle zu Hause ein.

    Anders Beispiel meine Fachhochschule: Da ich mich in einem praktischen Beruf ausbilde ist uns der Präsenzunterricht weiter gestattet. Wir haben strenge Konzepte was dieser Praxis-Unterricht betrifft (Wird übrigens nicht annähernd eingehalten), und NIE muss eine ganze Klasse in Quarantäne, der Grund: wir haben ja ein Konzept. Und nebenbei "fummeln" wir täglich mit Maske an uns herum um unseren Beruf zu erlernen, haben also massivst Körperkontakt.

  • Die Frage die ich mir stelle ist, was die Begründung für die Kantonsärzte ist, die ganze Mannschaft in Quarantäne zu stecken. Die Spieler können sich in ihrem sozialen Umfeld anstecken ja. Aber aus irgendeinem Grund erachten die Kantonsärzte das Schutzkonzept innerhalb der Mannschaft als nicht gut genug und sperren alle zu Hause ein.

    Anders Beispiel meine Fachhochschule: Da ich mich in einem praktischen Beruf ausbilde ist uns der Präsenzunterricht weiter gestattet. Wir haben strenge Konzepte was dieser Praxis-Unterricht betrifft (Wird übrigens nicht annähernd eingehalten), und NIE muss eine ganze Klasse in Quarantäne, der Grund: wir haben ja ein Konzept. Und nebenbei "fummeln" wir täglich mit Maske an uns herum um unseren Beruf zu erlernen, haben also massivst Körperkontakt.

    Fummeln während der Arbeitszeit, geil :cool:

  • <woltlab-quote data-author="ZSC4E" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=128542#post128542"><p>Die Frage die ich mir stelle ist, was die Begründung für die Kantonsärzte ist, die ganze Mannschaft in Quarantäne zu stecken. Die Spieler können sich in ihrem sozialen Umfeld anstecken ja. Aber aus irgendeinem Grund erachten die Kantonsärzte das Schutzkonzept innerhalb der Mannschaft als nicht gut genug und sperren alle zu Hause ein.</p><p><br></p><p>Anders Beispiel meine Fachhochschule: Da ich mich in einem praktischen Beruf ausbilde ist uns der Präsenzunterricht weiter gestattet. Wir haben strenge Konzepte was dieser Praxis-Unterricht betrifft (Wird übrigens nicht annähernd eingehalten), und NIE muss eine ganze Klasse in Quarantäne, der Grund: wir haben ja ein Konzept. Und nebenbei "fummeln" wir täglich mit Maske an uns herum um unseren Beruf zu erlernen, haben also massivst Körperkontakt.</p></woltlab-quote>
    <p></p><p>ist bei uns bei der arbeit auch so: da konzept, keine quarantäne! ist auch logisch...sonst brauchen wir gar keine konzepte mehr, wenn eh immer alle für 10 tage weggesperrt werden!</p><p><br></p><p>wurde bei uns aber noch nicht angewendet, da wir glücklicherweise immer noch infektionslos sind. bei doch 50 nasen, mit sehr viel kontakt zu externen.</p><p><br></p><p>du suchst eine begründung? die suche ich schon seit anfang april...<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nixweiss.gif" class="smiley" alt=":nixwiss:" height="15"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • Als dass das erste Mal über die Vergrösserung des Ausländerkontingentes debattiert wurde, hat man eine Erhebung betreffend den "Lizenz-Schweizern" gemacht. War ziemlich überraschend, wie viele da unterwegs sind. Jedenfalls kam man zum Schluss, dass die Ausdehnung auf 7 oder 10(?) Ausländer bei gleichzeitiger Abschaffung des "Lizenz-Schweizer-Status" kaum einen grossen Einfluss auf dem Gesamtbestand haben würde. Die "Lizenz-Schweizer" büssen höchstens ihren lukrativen Status ein und sind den Ausländern gleichgestellt, was bei diversen Herren wohl zu einer Reduktion des Saläres führen wird bei künftigen Verhandlungen.

  • Mit dieser Aussage kommt er nach einem 0-4 in Langnau ;D.
    Naja nicht gerade Ideal, aber für mich zählen Genf, Lugano, Lausanne, Fribourg und auch der SCB zum Favoritenkreis. Alle mehr oder weniger auf Augenhöhe mit ein paar Vor- und Nachteilen.
    Auch Davos oder Ambri muss man dann zuerst mal schlagen....
    Somit habe ich glaub alle ausser Rappi und Langnau aufgezählt ;p und ehrlich gesagt würde ich es allen genannten zutrauen den Pott zu holen.

    Wenn der Titel nicht von uns geholt wird, würde ich mir wirklich mal einen welschen Meister wünschen. Würde der Region mal gut tun. Aber klar, Wayne, numme Züri und kein Wunschkonzert!

    Thomas Roost zählt die Westschweizer zu den Titelfavoriten
    Zug oder der ZSC? Wie wär’s mit Servette Genf?

    In den meisten Vorschauen wurde der ZSC als Meisterschaftsfavorit Nummer 1 gehandelt, Zug gilt als aussichtsreicher Herausforderer und dann gab es auch noch einzelne Nennungen für andere Teams, z.B. Lausanne. Ich wundere mich ein wenig, dass Genf kaum jemand auf der Rechnung zu haben scheint.

    Genf ist auf dem Eis und auf dem Papier seit dem Abgang von Chris McSorley nur noch besser geworden. An dieser Stelle will ich die unglaublichen Verdienste von Chris McSorley um das Genfer Eishockey keinesfalls schmälern. Er verdient eine Medaille als Stadtheiliger und eine grosse Vitrine im Genfer Museum für Kunst und Geschichte.

    Nüchtern betrachtet stehe ich aber zur Aussage, dass es seit dem Abgang von McSorley nur noch besser geworden ist. Ähnliches hat sich in Davos zugetragen, auch dort gab es mit Arno Del Curto einen Stadtheiligen der sich ums Davoser Eishockey unglaublich verdient gemacht hat. Auch Del Curto verdient eine grosse Vitrine, vielleicht nicht im eher schwermütig stimmenden Ernst Ludwig Kirchner Museum, dafür aber in der Chämi-Bar oder im Bolgen Plaza.

    Die Parallelen zwischen den beiden Eisheiligen sind unverkennbar. Beide waren Helden in ihrer Zeit, aber vermutlich keine Helden der Gegenwart und der Zukunft.

    Zurück zu Servette: In welchen Bereichen hat sich Servette Genf in den letzten zwei Jahren entwickelt? Im letzten Jahr setzte die Integration von jungen, teilweise Eigengewächsen ein und dies sehr erfolgreich. Gepaart mit einem überdurchschnittlich guten Import-Spieler-Paket (dies darf sich teilweise noch Chris McSorley gutschreiben lassen) und einem Coach der die Spieler auch spielen lässt, haben sie bereits in der letzten Saison die Hockeyschweiz mit erfrischendem und erfolgreichem Eishockey erfrischt und dies, obwohl sie vor der Saison mehrheitlich als ein Nichtplayoffteam eingeschätzt wurden.

    Auch in dieser Saison wurde Servette Genf in den Vorschauen auf die Saison erneut etwas unterschätzt. Die Entwicklung in dieser Saison ist dieses Mal weniger dem erfolgreichen Einbau von Eigengewächsen geschuldet, vielmehr hat sich Servette als klarer Transfersieger entpuppt.

    Die Verpflichtung von Linus Omark hat Wellen geschlagen, eine echte Ligaattraktion und dann das Meisterstück der Genfer Teppichetage: Die Trades mit Lausanne. In der NHL hätte ein solcher «Steal» höchste Wellen geschlagen. Ich weiss nicht welcher Teufel die Lausanne Verantwortlichen bei den Tyler Moy und Joel Vermin-Trades geritten hat. Vermutlich war es die Arroganz des Geldes, denn in unserer Liga kann man solche Trades mit viel Geld locker korrigieren.

    Ich will aber hier Lausanne nicht übergebührend kritisieren, denn auch sie haben sich vorerst souverän im Kreis der Tabellenspitze etabliert und dies, obwohl ich nicht nur die Trainerverpflichtung von Don Nachbaur sondern auch diejenige von Craig McTavish vor Saisonbeginn als bizarr eingeschätzt habe.

    Es geht um Lob. Das Lob gebührt Servette Genf, das mit magistraler Gelassenheit, Geduld und mit geringem Gegenwert die Schlüsselspieler Joel Vermin und Tyler Moy in die Calvin-Stadt getradet hat. Beide haben bisher nicht enttäuscht und sind mitverantwortlich dafür, dass ich Genf in dieser Saison zu den absoluten Topfavoriten auf den Titel zähle.

    Für diese Einschätzung ebenfalls mitverantwortlich ist der heisse Saisonstart des Goalies Gauthier Descloux, seine schnellen Beine machen ihn im unteren Bereich des Tors nur schwer bezwingbar. Falls Gleiches auch für die hohen Ecken des Tors gelten würde, hätten wir einen neuen NHL-Goalie, hierfür steht ihm aber die unterdurchschnittliche Körpergrösse etwas im Weg.

    Neben den ebenfalls gut gestarteten Wüthrich und Hollenstein ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Verpflichtung von ausländischen Goalies kaum lohnt. Descloux hat Robert Mayer bisher vergessen gemacht, Wüthrich hat – zugegebenermassen nach nur kleinem «Sample-Size» - dem Finnen Karhunen in Bern den vorläufigen Rang abgelaufen und der EVZ spielt mit Hollenstein ähnlich erfolgreich wie mit Genoni.

    Zurück zu Servette: Sie gehören auf dem Papier zu den Titelfavoriten. Ein sehr gutes Goalietandem mit Descloux und dem soliden Manzato als Backup. Die Verteidigung ist – bisher allerdings nur auf dem Papier - so etwas wie die Schwachstelle der Genfer. Aber mit LeCoultre und Karrer stehen zwei talentierte Junge zur Verfügung und mit Marco Maurer und Jonathan Mercier werden sie von erfahrenen Spielern gestützt.

    Das Sahnehäubchen in der Genfer Defense ist der Schwede Henrik Tömmernes, vielleicht der beste Import-Verteidiger in unserer Liga. Kommen wir zu den Forwards: Ich sehe bei keinem anderen Team eine derart hohe Qualität bei den Top9-Forwards: Fehr, Omark, Winnik, Richard, Vermin, Moy, Rod, Riat, Smirnovs, das ist auf dem Papier allererste Sahne.

    Servette Genf wird den beiden Z noch kräftige Kopfschmerzen bereiten und auch das gefühlt budgetlose Lausanne darf die Genfer nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mag sein, dass bei Genf die Spielerpipeline bei Verletzungen nicht so gross ist wie anderswo, aber ein gesundes Servette-Kader ist das Beste was unsere Liga zu bieten hat.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Kann durchaus nachvollziehen, warum Thomas Roost dies so sieht. Aber: Auch wenn er ziemlich klar herausstreicht, dass Servettes Importspieler (früher sagten wir noch Ausländer, ha-ha-ha....) allererste Sahne sind - ohne sie ist Servette fast nichts Wert, wenn es meiner Meinung nach um Titelambitionen geht.

    Also um es deutlicher zu sagen: Wenn sich nur schon 1 Ausländer verletzt während den Playoffs, dann gute Nacht. Klar haben sie gute Schweizer Ergänzungsspieler. Aber eben, aus meiner Sicht sind es dann eben "nur" Ergänzungsspieler. Und mit solchen Jungs gewinnst du keinen Blumentopf! Was ich absolut identisch sehe ist die Stärke auf der Goaliposition bei ihnen. Wer hätte dies vor 1 - 2 Jahren gedacht. Aber auf der wichtigsten Position im Hockey ist Servette gut, wirklich gut!

    Also, wenn alle Ausländer verletzungsfrei bleiben in den PO's, dann könnte es tatsächlich klappen für die Genfer. Denn die Schweizer Spieler

    sind sicher alles in allem besser als in früheren Jahren. Was auch bedeutet, dass man die Ausländer nicht immer und jederzeit über Gebühr forcieren muss. Trotzdem, es wäre schon eine ziemliche Überraschung, wenn Genf den Titel holen würde.

  • We will see.......

    Sehe ich auch nicht so wie du.


    Gerade die Transfers von Moy und Vermin könnten das Sahnehäubchen sein.

    Alles sprach immer von Andrighetto und dass dies der Königstransfer ist (was sicher nicht unbedingt falsch ist) aber ein Moy oder Vermin sind dann nicht unbedingt Klassen schlechter, wenn nicht sogar auf Augenhöhe mit Andrighetto.

    Auch der SCB welcher nur mit 2 Importspielern spielt, kann dann gegen Playoffs hin noch auf dem Transfermarkt zuschlagen. Werden sie nicht machen wegen dem Geld? Ach der Lüthi ist ein genug schlauer Vogel um hier einen Mäzen für 2 Importspieler zu finden, wie dies auch die SCL Tiger gerade mit Marcus Nilsson gemacht haben. siehe hier: https://sport.ch/scl-tigers/668…en-top-stuermer

    Was zum Beispiel ein Karrer (ärgere mich noch immer über diesen Transfer) abliefert ist ebenfalls Spitze, der Mann spielt praktisch fehlerfrei und gegen vorne auch noch gefährlich.

    Das Genfer-Kader ist wirklich stark und jung mit einem hungrigen Trainer und passendem System!!

    Unsere Importspieler, aktuell zumindest, müssen hier eine grosse Schippe drauflegen um nur schon auf Augenhöhe mit denjenigen von Genf zu sein.

    Ein weiterer Faktor wird der Saisonstart (Lockout?) in der NHL spielen.
    Da wird`s bei einem Saisonstart ein grosses umziehen und durchwirbeln der Linien in gewissen Teams geben.

    Ich bin froh macht Rossi einem Talent Platz, welches die ganze Saison hier bleibt.

    Auch mit der Simic Entscheidung bin ich zufrieden.

    So ist bei uns eigentlich nur Suter welcher uns bei einem Start verlässt, was aber sicher ein Qualitätsverlust sein wird.

    Russki standart!!

  • Die Sportchefin muss mit weniger Geld auskommen
    Die Aufgabe wird nicht einfacher: SCB-Schelling ab nächster Saison mit tieferem Budget

    Vor nicht allzu langer Zeit war der SC Bern das Nonplusultra in der National League, doch derzeit hat man extrem Mühe, mit den Besten der Liga mithalten zu können. Die Aufgabe dürfte für Sportchefin Florence Schelling auch in der nächsten Saison nicht einfacher werden...

    Gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung hat sie nämlich zugegeben, dass sie in der Saison 2021/22 ein tieferes Budget zur Verfügung haben wird. Gemäss ihr werde sie "rund eine Million Franken weniger zur Verfügung haben wie in dieser Saison." Aus diesem Grund wird es auch nicht so einfach werden, Spieler wie Inti Pestoni (welcher mit grösster Wahrscheinlichkeit zu Ambri wechselt) ersetzen zu können.

    Russki standart!!

  • HOPPALA!! Huiuiuiiiii de Vorzeige- Zuger macht en Abgang?

    De tuet ihne mächtig weh und s Ghüül vowäge Geldgeil wird luut sie im Zugerland..

    Raphael Diaz für vier Jahre zum HCFG
    Transfer-Hammer in der National League! Der EVZ verliert seinen Captain und Identifikationsfigur!

    Transfer-Hammer in der National League! Wie der Blick nämlich vermeldet, verliert der EV Zug seinen Captain und Identifikationsfigur Raphael Diaz, welcher sich für die kommenden vier Jahre dem HC Fribourg-Gottéron anschliessen soll!

    *UPDATE*



    Wie die genannte Quelle berichtet, wollte der EVZ seinem Leistungsträger nur noch einen Vertrag über drei Jahre anbieten, während Diaz selbst aber vier Jahre lang bleiben wollte. Durchaus ein Risiko für einen 35-Jährigen, welches der HCFG offenbar eingehen will und nun in die Bresche gesprungen ist!

    Der Routinier war 2016 nach seinem Nordamerika-Abenteuer nach Zug zurückgekehrt und seither hat er immer mindestens 30 Skorerpunkte erobern können. Es ist definitiv ein Paukenschlag, auch wenn die offizielle Bestätigung bislang noch fehlt...

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (7. Dezember 2020 um 18:23)

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