• OK ;)

    Die meisten brauchen einmal eine eigene negative Erfahrung, bis sie so schlau sind wie ein Künzle (wobei ich auch nicht weiss, ob er auch zuerst ein paar Zähne verlieren musste, bevor er sich seinen Helm zugetan hat).

    Das Problem Gitter, Aquarium oder Halbplexi könnte schnell gelöst werden.

    Die Versicherung bezahltHalbplexiträgern die Kosten nicht mehr und in den unteren Ligen U9-NLB (oder NLA) wird es einfach verboten.

    Macht man von der U9- U20 ja aktuell auch.

    JEDER Eishockeyspieler, egal aus welchem Land, wächst mit Gitter/Aquarium am Helm und Halsschutz auf.
    Bis 18j. ist dies obligatorisch.
    Kann mir keiner sagen, dass ihn das Gitter stört, wenn er 12-14 Jahre damit gespielt hat und damit aufgewachsen ist...

    Warum Künzle mit einem Aquarium spielt, hmm ganz genau weiss ichdas nicht mehr,

    aber 2019 hatte er eine Schnittverletzung im Gesicht welche genäht werden musste.

    Diese Verletzung kam durch den Stock vom Teamkollegen Hischier.

    SCL/SCB Pascal Berger`s Kiefer war auch mal zertrümmert, dazu noch ein paar Zähne, danach spielte er nur noch mit Gitterhelm.

    Diese Saison war es Bernd Wolf vom HCL und Sven Jung HCD welche es traf und auch ausfielen.

    Waren sicher noch ein paar Zähne mehr die in dieser Saison auf dem Eis zusammengelesen werden mussten...

    Russki standart!!

  • Neue Technologie im Eishockey - Der Chip im Puck – was bringt er?

    So gross wie ein Einfränkler und 6 Gramm schwer: Der Chip im Puck revolutioniert die Datenerhebung im Eishockey.

    Montag, 24.04.2023, 19:10 Uhr

    Statistiken haben im Eishockey schon immer eine grosse Rolle gespielt. Seit einiger Zeit ermöglicht es eine neue Technologie nun, noch mehr und noch genauere Daten zu erheben. Und das in Sekundenbruchteilen.

    Verantwortlich dafür ist ein Chip, der sowohl im Puck verbaut wie auch in den Schulterpolstern der Spieler eingenäht ist. Er ist knapp so gross wie ein Einfränkler und nur 6 Gramm schwer. Und er liefert Daten, die man bislang nicht erheben konnte, oder zumindest nicht so präzise, wie das nun der Fall ist.

    Auch für die Zuschauer ein Gewinn

    Aktuell kommt der Chip auch an der U18-WM in der Schweiz zum Einsatz. Unter dem Hallendach sind Antennen installiert, welche die Daten quasi in Echtzeit via Bluetooth empfangen. Welche Geschwindigkeit hatte ein Schuss oder Pass? Wie viele Kilometer hat ein Spieler absolviert? Wie krachend war ein Check? Der Chip füttert das Eishockey mit präziseren Infos denn je.

    «Der Nutzen ist sowohl für die Zuschauer wie auch für die Trainer gross», sagt Christian Hofstetter, Sportdirektor beim International Eishockeyverband IIHF, zur Technologie, die aus Finnland stammt. Dank der Übertragung in Echtzeit ist es zum Beispiel möglich, gewisse Daten auf dem Videowürfel mit den Zuschauern zu teilen. Etwa, wie schnell ein Schuss war, oder welcher Spieler am meisten Kilometer abgespult hat.

    Welche Schlüsse Trainer-Staffs aus den Daten ziehen können und weshalb Hofstetter die Technologie trotz all ihren Möglichkeiten nicht überbewerten will, hören Sie im obigen Audio-Beitrag.

    Radio SRF 1, 24.04.2023, Bulletin von 18:45 Uhr; SRF

    Neue Technologie im Eishockey - Der Chip im Puck – was bringt er?
    So gross wie ein Einfränkler und 6 Gramm schwer: Der Chip im Puck revolutioniert die Datenerhebung im Eishockey.
    www.srf.ch

    Russki standart!!

  • Kurioses aus der Sportwelt – Del Curtos vergessener Junge spielt jetzt für Australien
    Der frühere HCD-Stürmer Andreas Camenzind ist einst nach Down Under ausgewandert. Mit 41 taucht er plötzlich wieder auf der Hockey-Landkarte auf – an der D-WM.
    www.tagesanzeiger.ch

    Del Curtos vergessener Junge spielt jetzt für Australien

    Der frühere HCD-Stürmer Andreas Camenzind ist einst nach Down Under ausgewandert. Mit 41 taucht er plötzlich wieder auf der Hockey-Landkarte auf – an der D-WM.

    Erinnern Sie sich an Andreas Camenzind? Ex Rapperswil, ex Langnau, ex Basel, ex ZSC, ex Kloten und ex Davos. Der gebürtige Aargauer kam ziemlich umher in der damaligen Nationalliga A, lief immerhin 608-mal in der höchsten Eishockeyliga auf, bis er 2013 wegen einer Gehirnerschütterung 31-jährig zurücktrat.

    Der Erfolg verfolgte den Stürmer nicht wirklich, in seinen letzten neun Saisons spielte er nur einmal eine Playoff-Serie (ausgerechnet mit den SCL Tigers), selbst mit dem ZSC kämpfte er 2006 gegen den Abstieg.

    Doch da war noch etwas. Als Arno Del Curto 1996 den HC Davos übernahm, bastelte er sechs Jahre lang an seiner Mannschaft, bis es 2002 so weit war mit Titel Nummer 1. Danach war jahrelang die Rede von seiner Mittelachse mit den Centern Reto von Arx, Josef Marha und Sandro Rizzi.

    Es gab aber bei jedem Titel natürlich vier HCD-Mittelstürmer, die so wichtig für das ganze Davoser Spiel Del Curtos waren. Doch während die Top 3 gesetzt waren, wechselte jener der 4. Linie alle paar Jahre. Sie ahnen es: Der erste meisterliche Viertlinien-Center Del Curtos war … der 19-jährige Andreas Camenzind.

    Das unerwartete WM-Debüt mit 41

    Lange ist es her. Und Camenzind wäre längstens von der Eishockey-Landkarte verschwunden, immerhin als einfacher Schweizer Meister. Doch nun nahm er, mittlerweile 41, vergangene Woche erstmals an einer Weltmeisterschaft teil. An der D-WM in Madrid, um genau zu sein. Erneut war Camenzind Viertlinien-Center – allerdings für Australien.

    Camenzind wanderte schon vor Jahren in die Heimat seiner Ehefrau aus, noch früher kam er mit dem Eishockey aus Down Under in Kontakt: Bereits 2011 als Spieler von Rapperswil-Jona, als er im Sommer ein paar Partien für die Gold Coast Blue Tongues aus Bundall bestritt. Als mittlerweile Australier folgten zwei weitere Comebacks mit den CBR Brave aus Canberra. Seit 2022, also 20 Jahre nach dem ersten und einzigen Titel in der Schweiz, darf sich Camenzind nun auch australischer Meister nennen.

    An der D-WM in Spanien ging es für Camenzinds Team nun allerdings vor allem gegen die Relegation – dank eines 7:1-Sieges gegen Israel konnte dieses Ziel immerhin erreicht werden.

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem Gitter, Aquarium oder Halbplexi könnte schnell gelöst werden.

    Die Versicherung bezahltHalbplexiträgern die Kosten nicht mehr und in den unteren Ligen U9-NLB (oder NLA) wird es einfach verboten.

    Macht man von der U9- U20 ja aktuell auch.

    JEDER Eishockeyspieler, egal aus welchem Land, wächst mit Gitter/Aquarium am Helm und Halsschutz auf.
    Bis 18j. ist dies obligatorisch.
    Kann mir keiner sagen, dass ihn das Gitter stört, wenn er 12-14 Jahre damit gespielt hat und damit aufgewachsen ist...

    Schon so, ja.

    Nur den Schweiss abwischen kannst du nicht so gut mit dem Gitter vor dem Gesicht. Wenn du z.B. zum Bully musst. Und zum trinken

    immer den Schutz/Helm aufstellen ist auch etwas mühsam. Trotzdem, es wird aus versicherungstechnischen Gründen sicher irgend

    wann einmal soweit sein, dass sich zumindest das Gitter durchsetzen wird. Schade, aber verständlich.

  • Das Problem Gitter, Aquarium oder Halbplexi könnte schnell gelöst werden.

    Die Versicherung bezahltHalbplexiträgern die Kosten nicht mehr und in den unteren Ligen U9-NLB (oder NLA) wird es einfach verboten.

    Macht man von der U9- U20 ja aktuell auch.

    JEDER Eishockeyspieler, egal aus welchem Land, wächst mit Gitter/Aquarium am Helm und Halsschutz auf.
    Bis 18j. ist dies obligatorisch.
    Kann mir keiner sagen, dass ihn das Gitter stört, wenn er 12-14 Jahre damit gespielt hat und damit aufgewachsen ist...

    Moral Hazard.. Dann gibt auf Profistufe einfach noch mehr Checks gegen den Kopf.

  • Welche einfach gemäss Regelwerk immer gepfiffen werden müssen.

    Der war relativ einfach...

    Klar kann man das konsequent pfeifen, bringt aber den Versicherungen nix. Ganz einfach gesagt - du hast zwar weniger Kieferverletzungen in den Büchern, dafür mehr Hirnerschütterungen. Ob es dann wirklich so wäre, keine Ahnung - aber sicher möglich.

  • Sehe ich nicht so, was nicht heisst, dass dies nicht passieren wird.

    Abgesehen davon haben Hirnerschütterungen selten etwas mit kaputten Zähnen durch Pucks oder Stöcke in der Kauleiste zu tun.

    Mir flog der Puck schon zig mal dem Stock entlang hoch Richtung Schublade.

    Egal, wird sich ja eh nie ändern und ist aktuell jedem selber überlassen welche Variante er am Helm trägt.

    Ich wollt nur aufzeigen, dass es Möglichkeiten gäbe dem schnell den Riegel zu schieben.

    Russki standart!!

  • Was mir jedoch bei Künzle auffiel, war seine beinahe an einen Nasenbruch erinnernde Wunde beim Rückenchecks Bertaggias. Das sollte doch eigentlich mit einem Aquarium nicht passieren, dass deine Nase getroffen wird.

    Er hatte danach auch eine blutige Stelle über der Nase. Wieso auch immer

  • Was mir jedoch bei Künzle auffiel, war seine beinahe an einen Nasenbruch erinnernde Wunde beim Rückenchecks Bertaggias. Das sollte doch eigentlich mit einem Aquarium nicht passieren, dass deine Nase getroffen wird.

    Er hatte danach auch eine blutige Stelle über der Nase. Wieso auch immer

    Doch, für das nicht rutschen (im Helm oder abrutschen vom Kopf) müssten die Spieler ihre Bändel unten am Kinn straffer anziehen, was aber kaum ein Spieler tut.

    Bei einigen Checks fliegen die Helme beim Impact gleich vom Kopf, sah man auch in einem Finalspiel, glaub bei Vatanen 2x innerhalb von 30 Sekunden.

    So nützt ein Helm natürlich praktisch nichts.

    Russki standart!!

  • Offen gesagt bin ich im Frauenhockey sehr unwissend. Ich verfolge es vor allem über die Presse und die sozialen Medien. Es kommt sehr schlecht an (nicht nur beim ZSC) das Zug gleich in der SWHL B antreten kann und sich so mehr oder minder eine Mannschaft zusammenkauft. Zug hat nur eine Team, keine Förderungen von jungen Frauen etc. und hatte sein Frauenteam iwann mal aufgelöst um jetzt wo es Woke ist wieder damit zu starten. Clubs wie der ZSC investieren seit 20 Jahren ins Frauenhockey. Oberlieli 2 nimmt jetzt einfach Kohle in die Hand und kauft fleissig zusammen. Wie gesagt. Ist halt grade in. Und der Verband hat das Spiel mitgemacht.

    Kann und darf Zug mit seinem Geld in unserem Hockey eigentlich alles?
    Zug und der Verband sind gerade dabei, eine bodenlose sportliche und politische Dummheit zu begehen.
    www.watson.ch

    Aber ja. Es spielen ja in Oberlieli 2 eh alle nur aus Spass und weil der Zugersee höhere Badetemperaturen hat wie der Zürisee.

    Und in 5 Jahren hat man das Interesse am Frauenhockey wieder verloren und löst die Mannschaft auf. Sie Juniorenförderung Academy.

    • Offizieller Beitrag

    😳

    Money talks (I guess).

    Aber der EVZ investiert doch NUR ins OYM und die Junioren*Innen, oder nicht? Oder hat Blacky doch Recht mit seinem Posting?

    Kann doch nicht sein, oder?

    Vladi19: So isses, money talks and bullshit walkes. Und habe wirklich überhaupt kein Problem damit. Aber diese EVZ-mässige

    f..king Doppelmoral (und Huttwil 2.0 geht auch in diese Richtung!!!!) geht mir sowas auf den Sack. Zum Kotzen!

  • Offen gesagt bin ich im Frauenhockey sehr unwissend. Ich verfolge es vor allem über die Presse und die sozialen Medien. Es kommt sehr schlecht an (nicht nur beim ZSC) das Zug gleich in der SWHL B antreten kann und sich so mehr oder minder eine Mannschaft zusammenkauft. Zug hat nur eine Team, keine Förderungen von jungen Frauen etc. und hatte sein Frauenteam iwann mal aufgelöst um jetzt wo es Woke ist wieder damit zu starten. Clubs wie der ZSC investieren seit 20 Jahren ins Frauenhockey. Oberlieli 2 nimmt jetzt einfach Kohle in die Hand und kauft fleissig zusammen. Wie gesagt. Ist halt grade in. Und der Verband hat das Spiel mitgemacht.

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…igentlich-alles

    Aber ja. Es spielen ja in Oberlieli 2 eh alle nur aus Spass und weil der Zugersee höhere Badetemperaturen hat wie der Zürisee.

    Und in 5 Jahren hat man das Interesse am Frauenhockey wieder verloren und löst die Mannschaft auf. Sie Juniorenförderung Academy.

    Gut vielleicht ein Beispiel weshalb die ganze Hockeyschweiz so richtig sauer auf den Verband und den KryptoEV sind (ohne den Watson Bericht gelesen zu haben):

    Jedes Jahr gibt es bei den Teams aus der MySports Liga, 1. Liga, 2. Liga oder 3. Liga Spieler die austreten und sich Seniorenteams anschliessen. Der Grund ist meistens weil Sie mit 30/40 Lenzen nicht mehr mit Körper spielen wollen oder schlicht die Zeit fehlt Semiprofessionell Hockey zu spielen.
    Vielfach sind das ganze Spieler-Blöcke die geschlossen austreten und als Kumpels zusammen aber weiter SeniorenHockey spielen wollen.


    Wenn dieser Verein aber keinen Seniorenverein hat, meldet man halt einen beim Verband neu an.

    Nun kommt also eine (als Beispiel) Senioren Mannschaft mit Spielern die letzte Saison noch 1. Liga gespielt hat.
    Wie das rauskommt weiss jeder! Dass es NIEMANDEM Spass macht jedes Spiel gegen diese Mannschaft mit +-30 Toren Unterschied zu verlieren, kann sich auch jeder denken. Auch dem Siegerteam macht es übrigens kein Spass.

    Also wird beim Verband ein Antrag VOR der Saison gestellt, dass man wenigstens gleich in der 2. höchsten SeniorenKlasse einsteigen darf und nicht in der untersten Stufe beginnen muss alle Teams kaputt zu schiessen.
    Ich kenne einige solche Anträge undTeams, die es jedes Jahr versuchten. Von Basel bis Chur.
    Der Verband sagte IMMER: Njet, unten beginnen!

    Und dann kommt der Krypto EV möchte ein Frauenteam, winkt mit seinen Nötchen und alles ist auf einmal kein Problem?

    Toll :applaus:


    Ich meine wenn du dann in einem Seniorenspiel Livio Fazio, Björn Christen, Corsin Camichel, Patrick Fischer, Peter Forsberg (ja der...), Josh Holden, Patrick Oppliger, Sven Lindemann usw. gegenüber stehst ist das für einmal vielleicht witzig und ich kenne Mitspieler die einen Edding immer Griffbereit haben :mrgreen: aber im Sinne des Sports ist es nicht .... (Soll nur ein Beispiel sein, aber das ist tatsächlich ein Teil des Linups der KryptoEV Seniorentruppe).

    So und jetzt lisi de Watsonbricht :rofl:

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Peter Forsberg! Sooooo geil - einer meiner ganz grossen Hockey-Heros! Lebt und arbeitet ja auch in Zug ..........

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