• Offizieller Beitrag

    Jesper Fröden reiht sich in die unsägliche Liste der Schwalbensünder ein:

    National League | Jesper Frödén für Vortäuschen eines Fouls gebüsst

    100% korrekt! Was für eine f..king Schwalbe. Huere Pussy! (Jaja, sagt man heute nicht mehr, woke und so. Mir egal, ich HASSE Schwalben! Sei es
    beim Gegner UND auch bei uns! Werde ich immer auf's allerschärfste verurteilen - geht einfach gar nicht. Spielt Fussball, wenn ihr meint so etwas
    machen zu müssen, dami nomal)

  • Wallmark performt bei Fribourg schon stark.

    Ich weiss, hier drin sind ganz viele Leute nicht meiner Meinung (da PO letzte Erinnerung ist an ihn), aber ich bedauere seinen Abgang noch immer. Von mir aus war er letzte Quali einer der allerbesten Spieler, die wir hatten. Ja, in den Playoffs hätte wirklich viel mehr von ihm kommen müssen , aber eigentlich fast von allen…

    Es ist ein Spieler, der zwar läuferische Limits hat und nicht immer der Auffälligste ist, aber defensiv absolut stark performt und vorne trotzdem auch noch produktiv ist. Und auch heute wieder.. Schaue schon ab und zu in die anderen Spiele hinein und er spielt wirklich gut. Ich finde ihn offen und ehrlich stärker als bspw. einen Balcers. Aber letztendlich passt er besser in die Philosophie von Fribourg und von dem her ist es ok, wie es ist.

  • Auch Gotteron holt keinen Torhüter (Stand gestern)

    Der Spieler löste vor Kurzem seinen Vertrag auf
    Gottérons Zenhäusern äussert sich zu Gerüchten um Kanadier

    Am Freitag wurde bekannt, dass der kanadische Verteidiger Thomas Grégoire seinen gültigen Vertrag bei Rögle aufgelöst hat, womit die Spekulationen um einen Wechsel weiter an Fahrt aufnahmen. Nun äussert sich Gottérons Gerd Zenhäusern dazu.

    Gerd Zenhäusern ist noch bis zum 01.03. als Assistenz-Sportchef tätig, ehe er die Rolle voll übernehmen wird. Bereits jetzt ist er bei Transfers natürlich involviert und ein solcher soll Gerüchten zufolge kurz bevorstehen. Dabei handelt es sich um den kanadischen Verteidiger Thomas Grégoire, zu dem Zenhäusern gegenüber La Liberté Stellung bezieht. So sei Grégoire ein Kandidat. Bis zum Ende der Saison wird der HCFG einen ausländischen Verteidiger und einen ausländischen Stürmer verpflichten, wobei einer davon über eine B-Lizenz verfügen soll. Einen neuen Goalie wird es derweil nicht geben, berichtet die Quelle weiter.
    gottrons zenhaeusern aeussert sich zu geruechten um kanadier (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Zwei Drittel aller Gehirnerschütterungen durch Checks verursacht
    Ambri-Teamarzt schlägt Alarm: "Die Schiedsrichter schützen die Spieler zu wenig"

    Im Eishockey sind Gehirnerschütterungen und deren Folgen ein weit verbreitetes und bekanntes Problem. Dennoch kommt es immer wieder zu üblen Checks, die nicht oder nur milde geahndet werden. Ambris Teamarzt Nicola Biasca fordert härteres Durchgreifen der Unparteiischen.

    Als Teamarzt eines National-League-Klubs ist Nicola Biasca bestens mit den gesundheitlichen Problemen der Profis vertraut. Aktionen wie jene im Spiel vom letzten Mittwoch zwischen Lausanne und Zug, als Glauser Michaelis gegen den Kopf checkte und dieser daraufhin verletzt in die Kabine musste, erhitzen bei ihm das Gemüt. Vor allem auch deshalb, weil der Übeltäter lediglich eine Zweiminutenstrafe kassierte.

    "Im Prinzip müssen alle unerlaubten Kontakte am Kopf und Nacken von der Eisfläche verschwinden. Und die Regel 60 des IIHF-Regelbuchs schreibt vor, dass die Spieler die Kontrolle über ihren Stock haben müssen. Sie sind für ihn verantwortlich", so die Forderung von Biasca gegenüber der NZZ.

    Der Teamarzt der Leventiner stellt den Unparteiischen kein allzu gutes Zeugnis aus: "Die Aufgabe der Schiedsrichter ist schwieriger geworden, da das Spiel schneller und athletischer geworden ist. Doch unsere Schiedsrichter schützen die Spieler zu wenig und arbeiten nicht wirklich mit uns zusammen. Statt dass sie Aktionen wie jene im Match in Zug hart ahnden, schauen sie, ob der Spieler wirklich verletzt ist oder ob er eine Mitschuld an der Verletzung trägt". Der Gesundheit der Spieler wäre es definitiv zu wünschen, wenn es in ihrem Sport mit Blick auf Kopfverletzung etwas ruhiger zu und hergehen würde.
    ambri teamarzt schlaegt alarm die schiedsrichter schuetzen die spieler zu wenig (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Er soll bei seinem Präsi anklopfen. Die Liga will das so. Es gibt max. 5 Sperren, das wissen wir ja seit dieser Saison.

  • Ein Schweizer Eishockey-Arzt klagt an: «Die Schiedsrichter schützen die Spieler zu wenig»

    Der Tessiner Nicola Biasca ist überzeugt, dass Fouls härter und konsequenter geahndet werden müssten. Nur so würde die Anzahl der Kopfverletzungen im Eishockey endlich sinken.

    Ein verletzter Eishockeyspieler beim Verlassen des Eisfelds.

    Es war eine Szene, wie sie im Eishockey immer wieder vorkommt. Im Spiel der National League vom Mittwoch checkte Lausannes Verteidiger Andrea Glauser den Zuger Mark Michaelis in Bandennähe gegen den Kopf. Glauser erhielt eine Zweiminutenstrafe, für das Opfer Michaelis war die Partie zu Ende.

    Das alarmiert den Orthopäden und Chirurgen Nicola Biasca. Er hat früher für Ambri-Piotta und den Grasshopper-Club in der Nationalliga B Eishockey gespielt. Heute ist er Klubarzt in Ambri, zuvor war er fast zwanzig Jahre lang Mitglied in internationalen Gremien, welche sich dem Schutz der Spieler widmen.

    Biasca sagt in einer Art flammendem Plädoyer: «Wir haben im Jahr 2002 die neuen Head-Checking-Rules im Weltverband IIHF eingeführt, damit die Zahl der Kopfverletzungen endlich zurückgeht. Die Aufgabe der Schiedsrichter ist schwieriger geworden, da das Spiel schneller und athletischer geworden ist. Doch unsere Schiedsrichter schützen die Spieler zu wenig und arbeiten nicht wirklich mit uns zusammen. Statt dass sie Aktionen wie jene im Match in Zug hart ahnden, schauen sie, ob der Spieler wirklich verletzt ist oder ob er eine Mitschuld an der Verletzung trägt.»

    Gemäss Biasca gibt es im Regelbuch «keinen sauberen Check gegen den Kopf oder den Nacken». Die Zahl der Kopfverletzungen nimmt weiter zu. Laut einer Studie der IIHF werden zwei Drittel der Gehirnerschütterungen durch Checks verursacht, und nur die Hälfte davon wird bestraft.

    Hollywood hat sich des Themas im Film «Concussion» angenommen

    Das Problem ist seit längerem bekannt und schadet dem Image des Eishockeys – spätestens seit man aus dem amerikanischen Profisport weiss, welch gravierende Langzeitfolgen Gehirnerschütterungen haben können. Wiederholen sie sich, können sie zu degenerativen Veränderungen im Gehirn führen. Hollywood hat sich des Themas im Film «Concussion» angenommen.


    In den USA haben mehrere Todesfälle, die auf Spätfolgen von Gehirnerschütterung zurückzuführen waren, die Öffentlichkeit aufgerüttelt.

    Andrea Glauser kam im Match vom Mittwoch mit einer Zweiminutenstrafe davon. Beurteilt wurde die Szene vom Headschiedsrichter Mikko Kaukokari. Der Finne gilt als einer der besten Spielleiter im europäischen Eishockey. Kaukokari hatte darauf verzichtet, die Szene auf Video anzuschauen, ehe er sie ahndete. Der Player Safety Officer, dessen Aufgabe es ist, Szenen wie diese noch einmal zu prüfen und allenfalls weiterzuverfolgen, leitete kein entsprechendes Verfahren ein und stützte damit das Urteil des Referees auf dem Eis.

    Glauser riss vor dem Kontakt mit dem Gegenspieler seinen Stock in die Höhe. Gleichzeitig verhielt sich Michaelis ungeschickt, indem er dem Check auszuweichen versuchte und Glauser dabei den Rücken zuwandte. Wäre Michaelis einfach weitergefahren, wäre wohl nichts passiert.

    Nicola Biasca sagt: «Im Prinzip müssen alle unerlaubten Kontakte am Kopf und Nacken von der Eisfläche verschwinden. Und die Regel 60 des IIHF-Regelbuchs schreibt vor, dass die Spieler die Kontrolle über ihren Stock haben müssen. Sie sind für ihn verantwortlich.»

    Viele der Zusammenstösse ereignen sich auf offenem Eis, weshalb flexible Banden nur bedingt helfen

    Eishockey ist eine Kontaktsportart. Und mit der Geschwindigkeit des Spiels ist die Zahl der Verletzungen gestiegen. Mit flexiblen Banden, die beim Aufprall nachgeben und damit die Wucht etwas dämpfen, hat man versucht, das Risiko von Verletzungen zu vermindern. Doch viele der Zusammenstösse, die zu schweren Gehirnerschütterungen führen, ereignen sich nicht in Bandennähe, sondern auf offenem Eis, wo das Tempo oft noch höher ist.

    Vor der Saison hatte der Schweizer Schiedsrichterchef Andreas Fischer in einem Meeting mit den Sportchefs darauf hingewiesen, dass die Spieler durch die Klubs für ihr Verhalten auf dem Eis sensibilisiert werden müssen. Nicht nur für das Austeilen von Checks, sondern auch für das Einstecken. In dieser Hinsicht liegt noch immer vieles im Argen.

    Nicola Biasca ist auch besorgter Vater eines Eishockey spielenden Sohnes. Sein Vorwurf an die Schiedsrichter ist nicht aus der Luft gegriffen. Tatsächlich liegt es auch an ihnen, die Spieler besser zu schützen. Biasca ist überzeugt, dass, wenn jede Verletzung zu einer Sanktion des verursachenden Spielers führte, sich die Klubs des Themas stärker annähmen. Denn ein Spieler, der auf der Tribüne eine Strafe absitzt, ist für seinen Arbeitgeber nutzlos und einzig ein Kostenfaktor.

    Russki standart!!

  • ZSC, Fribourg oder Zug:
    Wie wichtig ist der Quali-Sieg?

    Artikel von Stephan Roth • 1 Tag(e)

    Das Rennen um Platz 1 nach der Regular Season geht in die entscheidende Phase. Einen Pokal gibts für den Sieger nicht, dafür viel Druck. Da fragt sich, ob sich die ganze Mühe lohnt.

    Fullscreen buttonWie wichtig ist der Quali-Sieg?

    Wie wichtig ist der Quali-Sieg?© keystone-sda.ch

    Am letzten Samstag wäre es beinahe zum Leaderwechsel gekommen. Die ZSC Lions waren in Langnau in Rücklage geraten und Fribourg war im Zähringer Derby in Bern auf Siegeskurs und somit virtueller Spitzenreiter. «Ja, ich habe es gesehen», sagte Gottéron-Trainer Christian Dubé (46) danach lachend. «Es ist cool, aber es spielt keine grosse Rolle.»

    image.pngDie Zürcher gewannen dann noch und liegen im Kampf um den Quali-Sieg weiter vor den beiden verbliebenen Konkurrenten Fribourg und Zug. Doch wie wichtig ist der Quali-Sieg? «Sehr wichtig», sagt ZSC-Coach Marc Crawford (62). «In den letzten Jahren wurde der Quali-Sieger stets Meister.» Stimmt. Sowohl Servette als auch zweimal Zug und davor der SCB starteten als Quali-Sieger in die Playoffs und schnappten sich dann den Pokal.

    Auch Crawford feierte seinen einzigen Titel in der Schweiz als Frontrunner, als er 2014 bei seinem ersten Gastspiel in Zürich Meister wurde. 10 von 23 Meistertiteln in diesem Jahrtausend gingen an das top gesetzte Team. Der Quali-Sieg ist also fast die halbe Miete.

    Im Final ist der Heimvorteil gering

    Der ZSC-Coach machte aber auch die Erfahrung, dass die Saison trotz Quali-Sieg schnell enden kann, als die Lions mit dem jetzigen NHL-Star Auston Matthews 2016 im Viertelfinal gegen den SCB mit 0:4 rausrasselten. Fünfmal erwischte es den Quali-Champion seit der Jahrtausendwende schon in der ersten Playoff-Runde: 2016 die Lions, 2006, 08 und 09 Bern sowie 2005 Lugano.

    Zug-Trainer Dan Tangnes (44), der seine Meistertitel 2021 und 2022 als Qualisieger eingefahren hat, war allerdings stets der Ansicht, dass der Gewinner der Regular Season zu wenig Anerkennung bekomme. Im Gegensatz zur NHL, wo es dafür mit der Presidents' Trophy etwas Handfestes gibt, bekommt man bei uns ausser dem dauerhaften Heimvorteil in den Playoffs nur noch tonnenweise Druck.

    Apropos Heimvorteil: Seit 2000 setzte sich im Final zwölfmal das Team durch, das in der Quali besser klassiert war – elfmal aber auch nicht. Dennoch hat bis jetzt noch niemand gefordert, dem Qualisieger in den Playoffs mehr als das Heimrecht bis zum Final mitzugeben. Im Gegensatz zu den Play-Ins, wo der Verlierer des Duells Siebter gegen Achter neu eine zweite Chance erhält, und gegen den Sieger der Ausmarchung Neunter gegen Zehnter um den letzten Playoff-Platz spielen darf.

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    Letztmals wurde 2018 mit den ZSC Lions ein Team Meister, das nicht Quali-Sieger war.

    Letztmals wurde 2018 mit den ZSC Lions ein Team Meister, das nicht Quali-Sieger war.©PIUS KOLLER

    National League: Dreikampf zwischen ZSC, Fribourg und Zug um den Quali-Sieg (blick.ch)

    Russki standart!!

  • hab die Zusammenfassung von Bern - Lugano auf RSI 2 geschaut heute morgen und musste wieder :spinneli: Marco Maurer säbelt Quenneville mit Blinde Check um, gibt ein 2er.

    Quenneville kurz vor Schluss haut Vermin in die Bande, völlig unnötig gibt auch ein 2er.

    Und dann vor jeder Saison heisst es "Checks gegen den Kopf / Nackenbereich werden härter geahndet", naja auf dem Eisfeld sieht es danach völlig anders aus

  • hab die Zusammenfassung von Bern - Lugano auf RSI 2 geschaut heute morgen und musste wieder :spinneli: Marco Maurer säbelt Quenneville mit Blinde Check um, gibt ein 2er.

    Quenneville kurz vor Schluss haut Vermin in die Bande, völlig unnötig gibt auch ein 2er.

    Und dann vor jeder Saison heisst es "Checks gegen den Kopf / Nackenbereich werden härter geahndet", naja auf dem Eisfeld sieht es danach völlig anders aus

    Seit 10 Jahren die gleichen scheiss Vorsätze...

    Kommt mir immer wie die Silvestervorsätze, von Rauchern oder den Feissen die 10 kg abnehmen wollen, vor...

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    hab die Zusammenfassung von Bern - Lugano auf RSI 2 geschaut heute morgen und musste wieder :spinneli: Marco Maurer säbelt Quenneville mit Blinde Check um, gibt ein 2er.

    Quenneville kurz vor Schluss haut Vermin in die Bande, völlig unnötig gibt auch ein 2er.

    Und dann vor jeder Saison heisst es "Checks gegen den Kopf / Nackenbereich werden härter geahndet", naja auf dem Eisfeld sieht es danach völlig anders aus

    Habe diese Checks auch gesehen. Ist halt wirklich ein schmaler Grad. Auf der einen Seite wollen wir "unser Spiel" nicht kastrieren,
    dass heisst wir wollen krachende Checks sehen, andererseits sollte die Gesundheit des Spielers an 1. Stelle stehen.

  • Habe diese Checks auch gesehen. Ist halt wirklich ein schmaler Grad. Auf der einen Seite wollen wir "unser Spiel" nicht kastrieren,
    dass heisst wir wollen krachende Checks sehen, andererseits sollte die Gesundheit des Spielers an 1. Stelle stehen.

    aber jetzt ganz ehrlich - wäre wenigstens einen Check nicht ein 5er gewesen? Es wird immer gesagt, sobald die Nummer des checkenden Spieler gesehen wird, sollte kein Check angesetzt werden. Doch solche Situationen, die meisten Gott sei Dank harmlos, gibt es in jedem Game.


    Ich vermisse die Zeit als einfach mal eine 10 Disziplinarstrafe ausgesprochen wurde. Check gegen den Kopf 2+10, genügend Zeit auf der Strafbank um sich ein paar Gedanken zu machen

  • ganz ehrlich, den Check an und von Quenneville wären brutaler.

    aber easy, nehmen wir den 5er, spielen ein gutes Boxplay und kaum wieder 5 gegen 5 fressen wir das 1-3 weil sich 4! auf den Puck konzentrieren und der andere Clown steht alleine im hohen Slot :gruebel:

  • Man will ganz vorne sein oder eben nicht so wirklich..

    Fribourg holt Verteidiger von Rögle

    Fribourg-Gottéron verpflichtet mit dem Kanadier Thomas Grégoire einen siebten Ausländer. Der 25-jährige Verteidiger stösst vom schwedischen Klub Rögle für den Rest der Saison zum aktuellen Leader der National League. Grégoire gilt als offensiv ausgerichteter Verteidiger. Letzte Saison sammelte er in 63 Spielen für das finnische Team Lukko 46 Skorerpunkte. 2022 spielte er mit dem Team Canada am Spengler Cup in Davos, wo er in drei Partien drei Assistpunkte sammelte.

    Ausserdem wird Cory Emmerton (35) zu den Drachen stossen, allerdings erst, nachdem die Saison seines jetzigen Klubs HC Sierre (Swiss League) zu Ende ist. Der kanadische Stürmer verfügt über eine B-Lizenz. Emmerton stand in der National League schon für Ambri (drei Saisons) und Lausanne (fünf Saisons) unter Vertrag.

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