• Du Vogel häschs no immer druff, wärsch gschieder Schiriobman bliebe 8)
    Hüt chömed wieder 3 vo dine Vögel us oiem Schwarm id SLA, falls au ume bisch.
    Nummere häsch ja, suscht bini gern behilflich...

    Haha nei, das isch scho guet, dassi das Amt abgeh han.👍🏼 Als Schiri-Obmann bisch weniger mit de Reglene beschäftigt. Es gaht viel meh ums organisatorische und als Bindeglied und Asprechsperson zwüschet Verein und Verband.
    Ich han das Amt, wie du weisch, während minere Lehr übernoh und han au am Samschtig gschaffet. Und wennmer zwenig Schiris het und am Mittwoch und Samstig trotzdem sämtlichi Mätch stattfindet, won ich defür verantwortlich be, dass si stattfindet - denn ischs oftmals dezuecho, dassi während de Arbeit oder Schuel han müesse säge: Sorry Chef oder sorry Lehrer: Ich han da en Verantwortig für de Club, woni jetzt grad nöd Ziit han wiiterzschaffe. Und mini Pausene hani immer nachem Schiriwese müesse richte. Das isch halt scho müehsam gsi… Und wenni intern kei Schiris gfunde han, denn hani extern bi anderne Clubs müesse go sueche. Und die andere Clubs hend meistens s‘gliche Problem gha.😂 Was ich eis telefoniert und gmailet han dete…

    Hans gottseidank gschafft, dass während minere Amtsziit alli Junioremätch (U9-U15) hend chönne duregfüehrt werde. Aber es isch sowohl für mich (und au für de Club) die besser Option, wenns öper übernimmt, wo meh Ziit het. Schlussendli hani s‘Amt am spötere Präsident übergeh und er hetts zäme mitere wiitere Person temporär übernoh.

    Mittlerwile isch das Amt wieder anen neui Person übergeh worde. (Anen externe Schiri, wo für oise Club au des öfteren Pfiffe het) und das isch denki mal guet eso. Er isch absolut kompetent - pfifft au Aktivliga - und wird die Sach sicher hervorragend mache.

    Und jetzt hani mit mim Studium + Wiiterbildig + Arbet au gnueg. Da hani mer lieber e ZSC Saisoncharte gholt „zur Entspannig“ anstatt wiiterhin s‘Amt als Schiedsrichterobmann züberneh.

    Sbornaja Chume hüt nöd an Match. Han Wiiterbildig. Luege ide Pause aber es bizli de Match uf mim Handy oder Laptop.😃

    “Leider“ ischs en Dozent, wo sehr guet unterrichtet. Wärs langwilig, denn würi au während em Unterricht echli Match luege.😂




  • Wo knallts – und bei welchem Klub ists zum Gähnen?

    Das Spektakel-Ranking der National League

    Die Tabelle liefert sportliche Tatsachen, ohne Wenn und Aber. Aber wer sorgt für die beste Unterhaltung? Eine Wertung ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Wahrheit – dafür mit einem Augenzwinkern.

    Publiziert: 23.01.2024 um 16:59 Uhr Aktualisiert: 23.01.2024 um 19:40 Uhr Stephan Roth und Dino Kessler

    1

    Bern

    Der SCB bewegt. In der Hauptstadt sorgen drei Drittel ohne Torschuss für mehr Emotionen als ein Hattrick oder ein «Stängeli» anderswo. Spieler werden so schnell gewechselt wie die Preise im Supermarkt. Vier Siege in Serie? Da kommt bestimmt bald die nächste Krise um die Ecke. Und da ist sie dann auch schon! Da muss sich selbst eine Koryphäe wie Jussi Tapola in Acht nehmen. Und dabei hat es Boss Marc Lüthi noch nicht einmal krachen lassen.

    2

    Fribourg

    Die bieten: Sörensen, Berra, Bertschy, Sprunger et al. Dazu kommt natürlich Chris DiDomenico, bei dem alle gespannt auf den ersten Kontrollverlust seit der Rückkehr aus Bern warten. Und das alles in einem Stadion, das wie geschaffen ist für möglichst dramatische Aufführungen. Herrlich.

    KEYSTONE-SDA.CH

    Fribourg: Selbst wenn da nur Löcher ins Eis gebohrt werden, schaut man noch hin.

    3

    Biel

    Jetzt machen die Seeländer auch auf dem Eis wieder Musik. Inklusive Zugaben (schon 14 Verlängerungen). Davor war vor allem daneben jede Menge los. Kaum ein Tag ohne Transfermeldung – rette sich, wer kann. Und dazu knisterte es noch zwischen Ex-Trainer Antti Törmänen und seinem Nachfolger, «Anti-Antti» Petri Matikainen.

    4

    Kloten

    Ein Manager aus der DEL, der als Trainer in der Krise auch noch für sich reklamieren kann, (bisher) alle Saisonderbys gewonnen zu haben. Sapperlot. Und trotzdem droht eine Playout-Serie gegen Ajoie, herrlich. Das ist Nervenkitzel.

    5

    Lugano

    Captain und Liga-Topskorer Calvin Thürkauf ist eine Wucht, sein Komplize Michael Joly einer mit der ganz feinen Klinge. Und dann ist Lugano auch noch Teil des grössten Spektakels im Schweizer Hockey, dem Tessiner Derby. Neben dem Eis behält man bisher die Nerven. Jungtrainer Luca Gianninazzi (31) hat schon zwei Baissen überstanden.

    6

    Davos

    Da ist die Strahlkraft des Rekordmeisters. Da ist der Spengler Cup, der als Event die Massen fasziniert. Da ist ein ehemaliger Raufbold als Trainer, der von allen und für alles Bestnoten erhält – ausser man fragt Tomas Jurco. Aber den fragt ja keiner.

    7

    Servette

    Spektakel beim Meister? Nicht immer. Aber wenn, dann gewaltig. Dazu als erstes Schweizer Team im Final der Champions League 2.0. Das entschädigt für die lauen Abende.

    8

    Ajoie

    Schade, haben die nicht ein paar Punkte mehr auf dem Tacho – auf dem Highway in die sorgenfreie Pufferzone wäre sonst die Hölle los. Aber die haben Christian Wohlwend, und der trimmt die nicht nur auf Krawall, der kann auch jederzeit wieder die Nerven verlieren.

    JONATHAN VALLAT/FRESHFOCUS

    Bricht er nochmal aus? Ajoie-Trainer Christian Wohlwend.

    9

    Ambri

    Gut, auch Ambri ist Teil des Derbys. Und die Montanara sorgt immer noch für Hühnerhaut. Aber die aufgesetzte Underdog-Romantik? Abgedroschen.

    10

    SCL Tigers

    Mit den Tigers fiebert man irgendwie mit, das ist schon mal was. Ansonsten sind da Julian Schmutz und ein paar durchaus unterhaltsame Finnen, einer gar mit einem Zungenbrecher-Namen (Mäenalanen) und Schweizer Goalies, die Laune machen.

    11

    Lausanne

    Hätte Ex-Boss Petr Svoboda nicht unlängst abstruse Rassimus-Vorwürfe an die Adresse der Schweiz von sich gegeben, hätte man vergessen, dass es den HC Lausanne noch gibt. Ohne den Tschechen ist es lau geworden. Kein Chaos und kein Banditen-Hockey mehr.

    12

    SCRJ Lakers

    Immerhin der Goalie Nyffeler, der für einen Teamkollegen (Moy) die Fäuste fliegen lässt. Ansonsten? Nicht viel los. Selbst eine sportliche Krise kann mittlerweile locker abgefedert werden, weil es andere gibt, die gerade noch schlechter sind.

    13

    Zug

    Der EVZ ist vieles, aber nicht spektakulär. Alles professionell, proper und klinisch, wie im Trainingszentrum OYM in Cham. Wenigstens gibts noch Lino Martschini, der mal mit einem Hattrick aufhorchen lässt.

    14

    ZSC Lions

    Da war mal: der sagenhafte Dritte Rang, kernige Figuren, Terminsalat im Hallenstadion. Und jetzt? Ein schöner Neubau zwischen Geleisen und Autobahn, ein Captain, der nach einer Derby-Pleite mit aufgesetzter Empörung «Fagg» sagt und ein Erscheinungsdefizit bezüglich Leistungskultur auf Ebene des Sportchefs. Zum Gähnen.

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    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Also Reto, ich hole mal etwas aus, damit man versteht, worum es überhaupt geht.. Der Fall ist etwas tricky, deshalb sind ein paar Details wichtig zum Erwähnen. Ich hätte es auch in zwei Sätzen beantworten können, aber dann wäre meine Antwort nicht nachvollziehbar gewesen. Deshalb kam es etwas länger. :) Viel Spass beim Lesen.

    Sorry, erscht jetzt entdeckt.

    Und jetzt muessis no läse. Han geschter am Match no dänkt, öb ächt scho Antwort gäh häsch ;)

    Bin gschpannt...

    • Offizieller Beitrag

    Danke für die ausführlichen Details.

    Mir fehlt wohl einfach das Videobild, in dem ich sehe, wie Marti einen Check setzen will.
    Ich sehe ihn "auslaufen" (blödes Wort und weiss grad nicht, wie man das beschrieben soll, dass er einfach einen Schwung, den er noch hat, ausfährt - und das in einem tiefen Tempo) und dann sehe ich in der Aufnahme vo der Seite eben nicht, ob er die Hand / den Ellenbogen zurückzieht, um dann Schwung für einen Check zu holen oder ob er einem möglichen Check ausweichen will. Sie haben es nicht geschafft, Bilder zu zeigen, die einen Check zeigen (oder ich sehe den einfach nicht).

    Aber über dieses Thema könnten wir wohl noch ewig diskutieren, dass sie es mit der Technik dort nicht so im Griff haben.
    Hauptsache, sie können laute Musik laufen lassen.

  • Danke für die ausführlichen Details.

    Mir fehlt wohl einfach das Videobild, in dem ich sehe, wie Marti einen Check setzen will.
    Ich sehe ihn "auslaufen" (blödes Wort und weiss grad nicht, wie man das beschrieben soll, dass er einfach einen Schwung, den er noch hat, ausfährt - und das in einem tiefen Tempo) und dann sehe ich in der Aufnahme vo der Seite eben nicht, ob er die Hand / den Ellenbogen zurückzieht, um dann Schwung für einen Check zu holen oder ob er einem möglichen Check ausweichen will. Sie haben es nicht geschafft, Bilder zu zeigen, die einen Check zeigen (oder ich sehe den einfach nicht).

    Aber über dieses Thema könnten wir wohl noch ewig diskutieren, dass sie es mit der Technik dort nicht so im Griff haben.
    Hauptsache, sie können laute Musik laufen lassen.

    Sehr gerne.

    Also meiner Ansicht nach kann man nicht von einem klassischen „ausweichen“ reden, weil spätestens ab Minute 9:36 (2 Sekunden vor dem Check) sieht man, dass Marti den Stock in beide Hände nimmt, damit er mehr Körperspannung hat (was man nicht macht, wenn man einfach weiterlaufen will), und er schaut nur noch in Richtung von Loosli. Das deutet darauf hin, dass er zumindest bereit war für den Check.
    Aber wie bereits erwähnt ist es sehr wichtig, wie sich Loosli unmittelbar vor dem Kontakt verhalten hat. Und da muss man sagen, dass er sich auf die Seite von Marti abgedreht hat und dies in gebückter Körperhaltung. Hätte sich Loosli nicht abgedreht, wäre es höchstens zu einem Kontakt Schulter an Schulter gekommen. Dann hätte man abwägen müssen, ob der Kontakt von Marti schon als Check gelten würde, dann wäre es ein Late Hit gewesen. Wäre der Kontakt zu wenig fest für einen Check gewesen, aber es hätte den Gegner etwas am Weiterlaufen gehindert, dann wäre es eine Behinderung gewesen. Beides, weil die Scheibe schon weg war.

    Anyways, ich verstehe dich absolut, Reto. Und eine Absicht von Marti war garantiert nicht dahinter. Trotzdem - gemäss Regelbuch muss man eine 2-min-Strafe geben… Eine grosse Strafe, wie sie ausgesprochen wurde, ist aber fehl am Platz. Eigentlich sprechen alle Punkte, die das Regelbuch für eine grosse Strafe definiert, dagegen.

  • Ich weiss sind beides Luganesi, aber bei schweren Verletzungen denke ich da anders! Hockeyfamily!!!
    Gute Besserung an Giovanni Morini, Oberschenkelbruch und Niklas Schlegel (muskulär)!


    Längere Zwangspause für ihn
    Für einen Luganesi ist die Saison bereits zu Ende

    Im Spiel gegen den Genève-Servette HC ist Luganos Giovanni Morini unglücklich und ohne Fremdeinwirkung gegen die Bande geprallt, musste danach mit der Trage abtransportiert werden. Nun kommt für ihn eine niederschmetternde Diagnose.

    Morini wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und dort untersucht. Es stellte sich ein Bruch des rechten Oberschenkels heraus. Er wird sich im Verlauf des Mittwochmorgens einer Operation unterziehen, um den Bruch zu verkleinern und zu versorgen.

    Damit fällt der Stürmer bis mindestens Saisonende aus und kann dem HCL nicht mehr helfen im Kampf um die direkten Playoff-Plätze. Wann genau er zurückkehren wird, wird nach einer nächsten Röntgenuntersuchung bekannt.

    Zudem gibt der HC Lugano auch Informationen zum Zustand von Torhüter Niklas Schlegel. Er erlitt im gleichen Spiel eine Muskelverletzung, das Ausmass soll nach Untersuchungen am Mittwochnachmittag erkannt werden. Unterdessen ist klar, dass Lugano wochenlang ohne ihn auskommen muss. Den Fall in die Bande seht ihr im zweiten Slide unten.
    lugano wochenlang ohne schlussmann schlegel (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Erwischt glaube ich einige Sportler gerade richtig hart. Long Covid? Naja, was auch immer, unschön das ganze.... Kukan eventuel auch noch andere in unserem Team und deshalb eine grosse Müdigkeit present? Keine Ahnung aber irgendwie fehlt mir bei einigen die Spritzigkeit.


    Seit über 3 Wochen als krank gelistet

    Was ist mit Zug-Goalie Genoni los?

    Seit über drei Wochen hat Leonardo Genoni nicht mehr gespielt. Der EVZ-Torhüter ist auf dem Matchblatt jeweils als krank gelistet. Wann kehrt der 36-Jährige zurück?
    Publiziert: 14:17 Uhr

    PIUS KOLLER

    Der letzte Einsatz von EVZ-Goalie Leonardo Genoni: Am 2. Januar gegen die SCRJ Lakers.

    Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

    Generell hält man sich gerne bedeckt, wenn es um Ausfälle von Starspielern geht. Wenn also Leonardo Genoni plötzlich von der Bildfläche verschwindet, ist das nicht anders. Der siebenfache Meistergoalie stand letztmals am 2. Januar gegen die SCRJ Lakers im EVZ-Tor – Shutout inklusive.

    In den sechs Spielen seither wurde Genoni auf dem Matchblatt jeweils als krank gelistet. Mehr Informationen dazu gibt es nicht, ausser dem Hinweis auf der Klubseite, dass sein Zustand von Tag zu Tag neu beurteilt wird. Inzwischen sind bereits einige Tage ins Land gezogen.

    Die gute Nachricht: Am Dienstag absolvierte der 36-Jährige das komplette Eistraining mit der Mannschaft. Genoni scheint also auf dem Weg zurück zu sein? Auch Zugs Trainer Dan Tangnes (44) hält sich bei dieser Personalie lieber etwas bedeckt. «Wenn es die ganze Woche gut läuft für ihn, dann hoffen wir, dass er eine Partie bestreiten kann am Wochenende», sagt der Norweger nur.

    Genoni kaum je verletzt

    Genonis lange Absenz fällt deshalb so auf, weil der Routinier in seiner Karriere kaum je länger ausgefallen ist. Der EVZ musste im Spätherbst 2019 in der Premierensaison des Torhüters in Zug länger auf ihn verzichten. Damals verpasste er aufgrund von Adduktoren-Problemen fünf Spiele in seiner dreiwöchigen Verletzungspause. Einzig beim HCD fehlte Genoni einmal länger. Im Oktober 2013 zog er sich eine Verletzung am Sprunggelenk zu und musste zwei Monate pausieren. Da war der Keeper für 18 Partien nicht verfügbar.

    Aktuell hat er beim EVZ mittlerweile sechs Spiele verpasst. Das hatte zur Folge, dass sein Ersatz Luca Hollenstein erstmals in seiner Laufbahn so viele Einsätze in der National League in Folge geleistet hat. Der 23-Jährige ist deshalb auf dem Weg zu seiner Saison mit den bisher meisten Spielen.

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    Russki standart!!

  • Und weg war er..

    Eishockey: Formenton verlässt Ambri

    Der HC Ambri-Piotta teilt mit, dass sein Stürmer Alex Formenton aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit freigestellt wurde, um nach Kanada zurückzukehren. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass fünf Mitglieder des kanadischen Nationalteams, welches 2018 die U-20-Weltmeisterschaft gewann, in ihrer Heimat wegen sexueller Übergriffe unter Anklage gestellt werden sollen. Die fünf Spieler sind namentlich noch nicht bekannt, gemäss «The Globe and Mail» sei ihnen aber eine Frist gegeben worden, innerhalb welcher sie sich bei den Polizeibehörden von London (Ontario) zu melden hätten. Der heute 24-jährige Formenton gehörte 2018 zum fraglichen Nationalteam

  • Und weg war er..

    Eishockey: Formenton verlässt Ambri

    Der HC Ambri-Piotta teilt mit, dass sein Stürmer Alex Formenton aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit freigestellt wurde, um nach Kanada zurückzukehren. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass fünf Mitglieder des kanadischen Nationalteams, welches 2018 die U-20-Weltmeisterschaft gewann, in ihrer Heimat wegen sexueller Übergriffe unter Anklage gestellt werden sollen. Die fünf Spieler sind namentlich noch nicht bekannt, gemäss «The Globe and Mail» sei ihnen aber eine Frist gegeben worden, innerhalb welcher sie sich bei den Polizeibehörden von London (Ontario) zu melden hätten. Der heute 24-jährige Formenton gehörte 2018 zum fraglichen Nationalteam

    Vermutlich wird es jetzt wieder Posts hageln "Unschuldsvermutung, dies das"

    Am Ende des Tages sollte man als Sportunternehmen einen solchen Spieler einfach niemals verpflichten...

    • Offizieller Beitrag

    Vermutlich wird es jetzt wieder Posts hageln "Unschuldsvermutung, dies das"

    Am Ende des Tages sollte man als Sportunternehmen einen solchen Spieler einfach niemals verpflichten...

    Wobei ich die "Unschuldsvermutung" eine gute Sache finde. Aber klar, du gehst als Verein schon ein sehr
    grosses Risiko ein mit der Verpflichtung eines solchen Spielers. Dass er für die Leventiner eine echte
    Verstärkung gewesen ist scheint ziemlich klar zu sein. Mal schauen wie's weiter geht ......

    • Offizieller Beitrag

    Weltklasse .. !! Und im Kern sowas von wahr.

  • Die nächsten zwei Schwalbenkönige hats erwischt.

    Ambri- und Rappi-Spieler werden gebüsst
    Zwei Schwalben, die teuer zu stehen kommen

    Daniele Grassi von Ambri-Piotta und Fabian Maier vom SC Rapperswil-Jona Lakers sind von Einzelrichter Stefan Müller gebüsst worden. Bei beiden war das "Vortäuschen eines Fouls" der Grund für die Busse.

    Daniele Grassi hob dabei nach einem Stockschlag in die Schlittschuhe des Bielers Aleksi Heponiemi ab, "indem er beide Beine unnatürlich anwinkelt, seine beiden Arme übertrieben in die Höhe streckt und auf unnatürliche Art und Weise hinfällt". Das Aufgrund eines Schlages von hinten, sei das Anwinkeln "unnatürlich" und der Grund, wieso die Arme in die Höhe gingen nicht "ersichtlich".

    Fabian Maier seinerseits wurde aufgrund eines verfrühten Abdrehens bei einem Cross-Check von Hari Pesonen gebüsst. "Maier, welcher seinen Kopf bereits vor dem Kontakt abdreht, reagiert auf diesen Kontakt, in dem er seine Beine vom Eis abhebt, diese anwinkelt und auf theatralische Art und Weise hinfällt", wird Müller zitiert.

    Bei beiden Spielern heisst es, die Situation "ist für das Sounding Board nicht nur übertrieben und unnatürlich, sondern vielmehr ein offenkundiges Verhalten, eine Strafe herauszuholen oder zu beschönigen." Die ausgesprochene Strafe umfasst ein Bussgeld in der Höhe von je 1'200 CHF.-

    Beide Szenen seht ihr übrigens hier.
    zwei schwalben die teuer zu stehen kommen (sport.ch)

    Russki standart!!

  • Gerücht um angebliches Aus
    Mitchell soll seinen Job beim EHC Kloten kommende Woche verlieren

    Trotz der beiden überraschenden Siege gegen die ZSC Lions steckt Kloten in einer sportlichen Krise, wobei Larry Mitchell als Sportchef und aktueller Trainer eine (Teil-)Schuld trifft. Die Flughafenstädter sollen nun genug davon haben und ihn zumindest als Trainer absetzen.

    Der EHC Kloten konnte den Vorsprung auf Tabellenschlusslicht Ajoie dank der beiden Derby-Siege gegen den ZSC zwar auf zehn Punkte anwachsen lassen, die Jurassier haben jedoch noch drei Spiele weniger auf dem Konto. Im Lager der Flughafenstädter ist die Unzufriedenheit mit Larry Mitchell so gross, dass dieser kommenden Montag von seinen Aufgaben als Cheftrainer entbunden werden soll. Wie watson berichtet, steht die Entscheidung bereits fest. Als Trainer ersetzen soll ihn Stefan Mair, der bislang die Elite-Junioren bei Ambri trainierte. Sein Vertrag soll bis Ende Saison laufen. Ob Mitchell als Sportchef im Amt bleibt, sei unklar.
    mitchell soll seinen job beim ehc kloten kommende woche verlieren (sport.ch)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Wobei der Tigers-Spieler auch Glück hat, dass nicht auch er noch gebüsst wird. Finde sein "Fallen" doch recht theatralisch. Aber klar, nachher
    ist's eine 100%ige Schwalbe vom Rappi Spieler.

    Alle Aktionen: Wie immer EKELHAFT!

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