• isch halt scho en uralte grafikstil, me chönt das au moderner gstalte mit de gliiche grundzüg...

    dass die zum alten logo zurück gehen ist marketing, bringt bei den hardcore anhängern viel goodwil für den haargeelchef

  • Da kann man für die Kloten-Anhänger nur hoffen, dass sich neben dem Logo auch noch sonst etwas ändert. Weiss nicht, wie manche Sanierung der gute Hr. Bossert noch durchsteht. Aber mit Gaydoul / Matter als Gönner wird man in nächster Zeit kaum mehr in akute Finanznot geraten, auch wenn die beiden (mindestens jetzt am Anfang) noch hehre Worte zu Kostenkontrolle, Eigenwirtschaftlichkeit etc. finden.

  • Da no öppis us Ambri:

    Der HC Ambri-Piotta verstärkt seine Offensive mit einem Ex-NHL-Spieler. Der amerikanische Stürmer Richard Park wechselt für zwei Jahre von Pittsburgh Penguins in die Leventina.
    Der 36-jährige Park ist nach dem Kanadier Jason Williams der zweite neue Stürmer im Kader von Ambri-Piotta. Er soll dank seiner Erfahrung von 778 NHL-Spielen ein Führungsspieler bei den Tessinern sein. In der letzten Saison absolvierte Park 54 Spiele mit den Pittsburgh Penguins.

    Russki standart!!

  • Aja de Huet no uf Lausanne:

    Huet unterschreibt in Lausanne

    Samstag, 11. August 2012, 15:19 - Martin Merk


    Der französisch-schweizerische Torhüter Cristobal Huet liebäugelte mit der NHL. Nun unterschrieb er in der NLB beim Lausanne HC.

    Der ehemalige NHL-Torhüter, der zuletzt bei Fribourg-Gottéron spielte als Leihgabe der Chicago Blackhawks, unterschrieb einen Vierjahresvertrag bei den Waadtländern. Im Alter von 37 Jahren wird er somit wahrscheinlich seine Karriere in Lausanne beenden, nur unweit seines Wohnorts und der Heimat seiner Ehefrau. Das Engagement sei möglich geworden dank der finanziellen Unterstützung des Verwaltungsrats und des LHC-Präsidenten Patrick De Preux.

    Damit haben die Waadtländer, die in den vergangenen Jahren ohne sportlichen Erfolg die Rückkehr in die NLA angestrebt haben, den wohl namhaftesten Spieler der Liga unter Vertrag in ihrem Vorhaben, den Aufstieg zu realisieren. Huet wird am Montag zum ersten Training erwartet.

    Russki standart!!

  • Wie angenommen wird Streit bei einem Lockout eher bei den Bernern landen, leider.
    Von Hockeyfans:

    Bei Lockout: SCB mit Josi, Streit, Weber, Brière?
    Dienstag, 28. August 2012, 21:59 - Roman Badertscher
    Laut der "Berner Zeitung" verhandelt SCB-Sportchef Sven Leuenberger mit Berner NHL-Verteidigern und einem altbekannten Stürmer. Es handelt sich dabei einerseits um Roman Josi, Mark Streit und Yannick Weber sowie um Daniel Brière.

    Wenn sich die Vertreter der Liga und der Spielergewerkschaft bis zum 15. September 2012 auf keinen neuen Gesamtarbeitsvertrag in der NHL einigen können, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass Roman Josi (jetzt Nashville Predators), Mark Streit (New York Islanders), Yannick Weber (Montreal Canadiens), aber auch Daniel Brière (Philadelphia Flyers) neu oder wieder beim SCB auf dem Eis spielen werden. Roman Josi hat seine Juniorenzeit bereits in Bern bestritten und stand drei Saisons im Kader der ersten Mannschaft. Daniel Brière ist den SCB-Fans ebenfalls bestens bekannt, da er bereits in der Lockout-Saison 2004/05 im Dress der Berner geskort hat. Für Mark Streit und Yannick Weber wäre es allerdings eine Premiere in der ersten Mannschaft vor über 17'000 Anhängern zu spielen.

    Jean-Pierre Dumont sei inzwischen kein Thema mehr: Die letztjährige Nr. 17 des SCB musste sich wegen einer Diskushernie operieren lassen und auf das Sommertraining verzichten.

    Russki standart!!

  • Bei Streit muss man ihm zugute halten, dass er jedes Jahr nach Bern ins Sommertraining geht und die ganze Jugendabteilung in Bern verbracht hat.
    Letztesmal kam er zu uns nun geht er nach Bern (höchstwahrscheinlich), wird für Ihn ein Kompromiss sein.

    Schade, aber nachvollziehbar.

    Russki standart!!

  • Zitat von randy28

    wieso vergessen viele spieler wer ihnen den sprung in nhl ermöglicht hat!?

    1.) Geld zählt und nichts anderes
    2.) Ich weiss nicht, ob jemand vom Z in der NHL angerufen und Streit dort empfohlen hat...
    3.) Auch wenn es ein Teamsport ist, ich gehe davon aus, dass bei der Verpflichtung von Streit in die NHL seine persönlichen Qualitäten mehr Gewicht hatten, als die vom Rest des Teams :winke:

  • Bisher ist da viel Rauch um nichts. Dem SCB mit seinen chronisch verletzungsanfälligen Verteidigern käme es natürlich gelegen, wenn es durch Streit & Co. etwas Entlastung geben würde. Wobei sich ja nur Streit selbst entscheiden kann, Josi könnte von Nashville auch in der AHL "deponiert" werden. Trotzdem, vor allem ein temporärer Lockout würde Unruhe in die Teams bringen, viel Kosten verursachen und letztlich wenig nachhaltiges bewirken. Hätte daher nichts dagegen, wenn es nicht dazu käme. Auch wenn die vielen grossen Namen, die dann evtl. auf CH-Eis herumkurven würden, natürlich für die Zuschauer schon reizvoll wären.

  • Naja, us sicht vo de Vereinsfüehrige isches sicher au frustrierend. Da händ sich scho meh wie de EV Betrug zäh usbisse.
    Canepa vs FCB chunt mer da grad in Sinn. Fanpass, Alkverbot oder erhöhti Polizeipresänz sind witeri geistrichi Idee.
    Ich tipp mal dass plus minus glichvill Bier trunke und grüehrt werded wie die letschte 2-3 jahr.
    Nur Nerfts jezt uff eimal uuuunheimlich und de hypermoderni EVBetrug muess sini Snobs beschütze und öppis degägge mache..

    Wenn ich da a die alt halle oder a alti usswärzmatch in Herisau, Klote oder genau Zug dänke haha en Witz.
    Aaaber huu kääärs, so händ 2 Nase wieder öppis meh z`tue und chönd em EVBetrug wieder chlie Geld zum Gäldseckel uszieh.
    nützs nüt, schadts nüt

    Russki standart!!

  • Brunner MVP - ZSC Lions räumen ab

    Der Zuger Damien Brunner wird an der Verleihung der Swiss Ice Hockey Awards in Luzern als wertvollster Spieler (MVP) der vergangenen Saison ausgezeichnet.

    Eigentlich hätte sich Brunner an der Gala im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) mittels Videobotschaft für die Auszeichnung als MVP und als Topskorer der Saison 2011/2012 bedanken sollen, nachdem er den EVZ im Sommer verlassen und in der NHL bei den Detroit Red Wings angeheuert hatte.


    74 Skorerpunkte als Referenz

    Doch wegen des Lockouts weilt der erste Schweizer NLA-Topskorer seit Guido Lindemann im Jahr 1982 wieder in der Schweiz. Brunner setzte sich in der MVP-Wahl gegen Andres Ambühl (ZSC Lions) und Reto Berra (Biel) durch.

    Mit seinen 74 Skorerpunkten (davon 60 in der Regular Season) trug er massgeblich zum Qualifikationssieg der Innerschweizer bei. Der Award des wertvollsten Spielers ging zum siebten Mal in Folge an einen Schweizer Akteur.

    Berra bester Torhüter

    Noch fast wichtiger als Brunner für den EVZ war Reto Berra für den EHC Biel. Die Wahl zum MVP verpasste der Keeper zwar knapp, er durfte sich aber mit der Auszeichnung als bester Torhüter (sogenannte Jacques-Plante-Trophy) trösten.

    Berra, der die Seeländer erstmals in die Playoffs hexte, siegte vor Meistergoalie Lukas Flüeler (ZSC Lions) und Leonardo Genoni (Davos).

    Sulander und Lions räumen ab

    Nebst Brunner und Berra gehörten vor allem Ari Sulander und Schweizer Meister ZSC Lions zu den Gewinnern des Abends. Die zurückgetretene Goalie-Legende Sulander erhielt gleich zwei Awards. Einerseits setzte sich der Finne in der Publikumswahl des beliebtesten Spielers auf Schweizer Eis vor Berra und Simon Moser (SCL Tigers) durch.

    Andererseits bekam er von Swiss Ice Hockey - als erster vierter ehemaliger NLA-Spieler nach Jörg Eberle (1999), Renato Tosio (2002) und Jakob Kölliker (2004) - den "Special Award". Sulander gewann mit den Zürchern viermal den Meistertitel (2000, 2001, 2008, 2012), die Champions League und den Victoria Cup (beides 2009).

    Da Mathias Seger mit dem "Hockey Award" und Luca Cunti als "Youngster of the year" ausgezeichnet wurden, gingen nicht weniger als vier von sechs Awards an aktuelle und ehemalige Spieler der ZSC Lions. Mit dem "Hockey Award" werden ausserordentliche Leistungen auch auf internationaler Ebene gewürdigt. Seger bestritt in Helsinki seine 14. WM.

  • Brunner ist für den Preis: Playoff-Verlierer der Saison 11/12 ausgezeichnet worden. Den Preis vergeben jeweils die Trüllikoner Hockeyfreunde. Eine Gruppe welche sich durchaus mit den Muotathaler Wetterpropheten vergleichen lässt.

  • Zitat von Gysino

    i 2 jahr werde mer ois gar nüme erinnere chönne, dass de evz sowas mal
    gmacht hät. genauso wie sich keine meh an fanpass im fuessball erinneret.


    EVZ kommt Gästefans entgegen

    Donnerstag, 20. September 2012, 14:53 - Medienmitteilung


    Das geplante Ess- und Getränkeverbot auf den Stehplatzrängen des Gästesektors wird nur situativ angewendet.

    Nach konstruktiven Gesprächen mit verschiedenen Vereinen und Fanklubs hat sich der EVZ entschieden, das vieldiskutierte Ess- und Getränkeverbot auf den Stehplatzrängen im Gästesektor nur situativ anzuwenden. Auf ein generelles Verbot wird verzichtet.

    Das Entgegenkommen gegenüber den Gästefans gilt ab sofort für alle Spiele. CEO Patrick Lengwiler: "Bereits am Samstag gegen Ambri können Getränke und Essen wieder auf den Rängen konsumiert werden. Wenn es zu Missbräuchen kommt, werden wir die Verpflegung innerhalb des Stadions allerdings situativ unterbinden und die fehlbaren Personen büssen." Der Verpflegungsstand im Gästesektor ist momentan noch provisorisch und wird Ende September durch einen Verpflegungswagen mit einem grösseren Angebot ersetzt.

    Der EVZ legt Wert auf die Feststellung, dass friedliche Gästefans in der BOSSARD Arena jederzeit herzlich willkommen sind und hofft auf sichere Spiele mit toller Stimmung dank den Fans beider Mannschaften.

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