ZSC - Kloten Flyers 18.10.2011
-
-
Kloten Flyers
Eldebrinks Frustration
Von Silvan Schweizer, ZürichNach dem verlorenen Derby herrschte vor der Klotener Garderobe emsiges Treiben, aber auch eine seltene Ernsthaftigkeit: Jenni wuchtete seine Tasche mit einem Knall in die Ecke, als ob er damit sagen wollte: «Verdammt noch mal!» Coach Eldebrink stapfte zuerst wortlos an den Journalisten vorbei, drehte sich dann doch noch um und brüllte: «Immer das Gleiche!» Assistent Hollenstein blieb still, meinte nur: «Es wäre nicht gut, wenn ich jetzt etwas sagen würde.»
Sie alle haderten mit Schiedsrichter Kurmann und dem Entscheid, Topskorer Santala nach 48 Minuten auf die Strafbank zu schicken. Der Finne hatte vor dem Tor ZSC-Stürmer Tambellini zu Boden gedrückt, und die Zürcher nutzten danach das Powerplay zum 2:1. «Ich weiss nicht, ob das eine Strafe war oder nicht. Ich versuchte ihn normal aus dem Spiel zu nehmen. Ich muss es mir noch einmal auf Video ansehen», sagte Santala.
Santalas bittere Derbyserie
Der Finne hatte nicht zum ersten Mal einen schwarzen Derbyabend erlebt. Die Lions scheinen ihn als Ziel für Provokationen ausgesucht zu haben. Und der Center geht oft darauf ein: Letzte Saison sammelte er fast ein Fünftel seiner gesamten Strafzeit gegen die Stadtzürcher (20 Minuten). Gestern verbüsste er alle drei kleinen Strafen der Flyers. Nach der Partie gab er sich jedoch wieder recht zahm: «Ich sollte cooler reagieren und keine dummen Fouls machen.»
Sein Trainer Eldebrink kühlte sich derweil an der frischen Luft etwas ab und stellte sich dann doch noch den Medien. Er zeigte sich frustriert, vor allem darüber, dass Referee Kurmann nicht konsequent gewesen sei in der Regelauslegung. Die gleiche Szene wie mit Santala hätte es im Match noch einige Male gegeben, sagte er. Eldebrink sah sein Team als das initiativere, mit den besseren Chancen. Trotzdem blieb ihm am Ende nur ein kleiner Trost: Lemm war nicht zum ersten Mal bester Klotener. Der frühere Captain scheint Selbstvertrauen und Instinkte wieder gefunden zu haben, schiesst am öftesten aufs gegnerische Tor, fast 50-mal in dieser Saison. Mit seinem gestrigen neunten Treffer hat er bereits jetzt das Total der letzten Saison egalisiert.
-
- Offizieller Beitrag
Den ZSC Lions glückt die Revanche
Mit einem 2:1 in einem kampfbetonten zweiten Derby rehabilitierten sich die Stadtzürcher für das 0:5.
Von Simon Graf, Zürich
Als der finale Klotener Ansturm vorbei war, die Schlusssirene ertönt und der Jubel für Hallenstadion-Verhältnisse euphorisch, legte ZSC-Goalie Flüeler seinen Kopf erschöpft aufs Eis. «Es war eine chaotische letzte Minute», erzählte er später. Und: «Ich habe mich soeben bei Geering dafür bedankt, dass er auf der Linie noch für mich gerettet hat.» Flüeler war bei einem Versuch Wicks schon geschlagen gewesen, doch der Verteidiger half in letzter Sekunde aus. Die Szene war sinnbildlich für die Stadtzürcher, die im zweiten Derby zwar kein grosses Eishockey zeigten, aber eine solidarische Mannschaftsleistung. Und Flüeler frohlockte: «Wir haben es genau richtig gemacht, das Klotener Tempo mit unserer Härte gebremst.» Wie sehr sich die ZSC Lions vorgenommen hatten, das 0:5 vom ersten Kantonsduell vergessen zu machen, war vor allem im Startdrittel augenfällig. Immer wieder mussten Klotener krachende Checks einstecken, in der 8. Minute DuPont eine Attacke von Pittis am Limit des Erlaubten. Der Verteidiger sackte an der Bande zusammen, und Coaches und Teamkollegen mussten einige bange Sekunden erdulden, ehe sich der Kanadier unversehrt wieder erhob. Den Stadtzürchern gehörte das erste Drittel, in dem Cunti (14.) sie mit seinem ersten Tor für die ZSC Lions in Führung schoss. Den verhalten gestarteten Klotenern das zweite, als die Gastgeber ihren Anfangselan zu büssen schienen und Lemm (28.) zum 1:1 ausglich.
Drei Siege mit Flüeler im Tor
Die Partie hätte danach auf beide Seiten kippen können, die ZSC Lions waren glücklicher. In der 49. Minute prallte im Powerplay ein Schuss Schnyders vom Rücken Ambühls über die Verteidiger und Rüeger ins Tor. «Ich hatte keine Ahnung, wo der Puck war», sagte ZSC Coach Bob Hartley schmunzelnd. «Aber plötzlich sah ich, dass die Fans jubelten. Das ist immer ein gutes Zeichen.» Den Minimalvorsprung brachte sein Team mit zähem Kampf über die Zeit. Auch dank dem starken Flüeler, der seit drei Spielen wieder im Tor steht und seitdem acht von neun möglichen Punkten geholt hat. «Im Moment macht er mir mit seinen Leistungen die Entscheidung, wen ich ins Tor stellen soll, sehr einfach», lobte ihn Hartley.
«Das 5:0 im ersten Duell war zu hoch gewesen», sagte Flüeler. «Diesmal war es wieder ein Derby, wie wir es gewohnt sind, umkämpft bis zuletzt. Und so muss es auch sein, das gefällt den Zuschauern.» Derweil die Flyers in luftiger Höhe in der Tabelle noch um ihre Stilsicherheit ringen, arbeiten sich die ZSC Lions langsam nach oben. «Gewinnen ist eben ansteckend», stellte Hartley zufrieden fest. Und gegenüber einem schwedischen Journalisten, der ihn zu Nylander befragte, der an diesem Abend nur eine Nebenrolle gespielt hatte, schwärmte er: «Mit seiner Ruhe und Erfahrung bringt er uns unheimlich viel. Er darf so lange bleiben, wie er will.»
Powered by © Tages Anzeiger
---------------
Mein Senf: Wenn sie doch nur immer so spielen würden wie im ersten Drittel! Und nun bitte das Ganze während drei Dritteln, danke! -
Zitat von The Fan
Kloten Flyers
Eldebrinks Frustration
Von Silvan Schweizer, ZürichNach dem verlorenen Derby herrschte vor der Klotener Garderobe emsiges Treiben, aber auch eine seltene Ernsthaftigkeit: Jenni wuchtete seine Tasche mit einem Knall in die Ecke, als ob er damit sagen wollte: «Verdammt noch mal!» Coach Eldebrink stapfte zuerst wortlos an den Journalisten vorbei, drehte sich dann doch noch um und brüllte: «Immer das Gleiche!» Assistent Hollenstein blieb still, meinte nur: «Es wäre nicht gut, wenn ich jetzt etwas sagen würde.»
Sie alle haderten mit Schiedsrichter Kurmann und dem Entscheid, Topskorer Santala nach 48 Minuten auf die Strafbank zu schicken. Der Finne hatte vor dem Tor ZSC-Stürmer Tambellini zu Boden gedrückt, und die Zürcher nutzten danach das Powerplay zum 2:1. «Ich weiss nicht, ob das eine Strafe war oder nicht. Ich versuchte ihn normal aus dem Spiel zu nehmen. Ich muss es mir noch einmal auf Video ansehen», sagte Santala.
Santalas bittere Derbyserie
Der Finne hatte nicht zum ersten Mal einen schwarzen Derbyabend erlebt. Die Lions scheinen ihn als Ziel für Provokationen ausgesucht zu haben. Und der Center geht oft darauf ein: Letzte Saison sammelte er fast ein Fünftel seiner gesamten Strafzeit gegen die Stadtzürcher (20 Minuten). Gestern verbüsste er alle drei kleinen Strafen der Flyers. Nach der Partie gab er sich jedoch wieder recht zahm: «Ich sollte cooler reagieren und keine dummen Fouls machen.»
Sein Trainer Eldebrink kühlte sich derweil an der frischen Luft etwas ab und stellte sich dann doch noch den Medien. Er zeigte sich frustriert, vor allem darüber, dass Referee Kurmann nicht konsequent gewesen sei in der Regelauslegung. Die gleiche Szene wie mit Santala hätte es im Match noch einige Male gegeben, sagte er. Eldebrink sah sein Team als das initiativere, mit den besseren Chancen. Trotzdem blieb ihm am Ende nur ein kleiner Trost: Lemm war nicht zum ersten Mal bester Klotener. Der frühere Captain scheint Selbstvertrauen und Instinkte wieder gefunden zu haben, schiesst am öftesten aufs gegnerische Tor, fast 50-mal in dieser Saison. Mit seinem gestrigen neunten Treffer hat er bereits jetzt das Total der letzten Saison egalisiert.
Dass de Santala en Vollpfoschte isch vo dem redet niemer! -
mümümümümümümümü was für vollpföschte, alli zäme.
-
das spiel des z hat mir echt gut gefallen, im gegensatz zur euphorie hier.
hier gibts ja schon meinungen, die nur unter alkohol zu stande gekommen sein können.
nur weil die sonne 3 tage scheint, ist es nicht automatisch ein super sommer....
-
-
-
-
Zitat von Mitsch 2006
genau das empfehle ich den euphorikern
Wenn du nicht zwischen Euphorie und leisem Optimismus unterscheiden kannst, ist das wohl dein Problem und nicht das der
anderen. Oder zeig doch mal wo du denn genau Euphorie rauslesen kannst! Und wenn Optimismus nach drei Siegen in Serie
mit nur vier Gegentoren (gegen Zug und Kloten u.a.) nicht angebracht ist, wann dann? Nach 10 Siegen in Serie mit einem
Torverhältnis von 50-0 oder was? Rangersfan hat es in seinem letzten Post ziemlich gut auf den Punkt gebracht. DANKE dafür -
-
Zitat von Eggi
Wenn du nicht zwischen Euphorie und leisem Optimismus unterscheiden kannst, ist das wohl dein Problem und nicht das der
anderen. Oder zeig doch mal wo du denn genau Euphorie rauslesen kannst! Und wenn Optimismus nach drei Siegen in Serie
mit nur vier Gegentoren (gegen Zug und Kloten u.a.) nicht angebracht ist, wann dann? Nach 10 Siegen in Serie mit einem
Torverhältnis von 50-0 oder was? Rangersfan hat es in seinem letzten Post ziemlich gut auf den Punkt gebracht. DANKE dafürgestern sah ich ansätze aber eben auch die alten mängel, da ist noch ein weiter weg bis zu einer stabilen mannschaft und ob das ohne weitere änderungen im kader klappt, bezweifle ich auch, immer davon ausgehend, dass man wieder mal um den meistertitel mitspielen will.
-
Wow, hatte der ZSC gestern Glück. Im ersten Drittel konnte man knapp mithalten, im zweiten und dritten wurde man nur noch dominiert. Aber das Glück des ZSC's ist momentan, dass alle guten Teams gegen uns schlecht spielen.
Ich meine Zug, die haben wohl so schlecht wie seit Jahren nicht mehr gegen uns gespielt und wenn sie zum Abschluss kamen, schossen sie immer schön auf Flüeler. Und nun auch Kloten, hätten die gewollt, hätte es wieder ein 5-0 für Kloten gegeben.
Nun zu den Spielern, McCarthy Langsamkeit hat man einfach noch nicht gesehen, weil er nur gegen Spieler spielte, die total ausser Form sind. Und Nylander, der ist auch nur gut gegen Teams, die sehr langsames Hockey spielen.Man könnte Kotzen, wenn man das Forum liest. Wie gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen Optimismus und Euphorie und wenn man gegen drei Teams (davon zwei Spitzenteams) nacheinander besiegt, darf eine gewisser Optimismus da sein. Das ganze Schlechtreden ist echt eine grauenhafte Angewohnheit. Freut ihr euch eigentlich an den Spielen, wenn der ZSC gewinnt? Oder könnt ihr euch nicht recht freuen, weil sie nur gewinnen, weil der Gegner schwach ist?
-
- Offizieller Beitrag
Ha ha, alles Tuble da.
Meine ehrliche Meinung zum einzigen Spiel, das ich live gesehen habe und zwar ZSC - Lugano am Sonntag:
Während des Spiels, bzw. beim Stand von 2:0 dachte ich mir, dass wir Schwein haben, dass Lugano so schlecht spielt, und wir das Spiel deshalb wohl nach Hause schaukeln würden.
Da meine Kinder mit dabei waren und ich ihnen gerne etwas mehr Stimmung präsentiert hätte, damit das Erlebnis besser in Erinnerung bleibt, habe ich dann auf das 2:1 gehofft, damit es noch etwas spannend würde.Am Ende war Lugano dann klar besser und es wurde tatsächlich noch etwas eng (und ein bisschen stimmungsvoller). In der Schlussphase oder allgemein hatte ich dann aber das Gefühl, dass Lugano doch besser war, als zu Beginn gedacht, doch der Z war halt auch schlechter, als zu Beginn gedacht, denn Torchancen waren ja gröber Mangelware.
Fazit: Der Z hat am Sonntag nicht gewonnen, weil Lugano besonders schlecht war, aber sie haben gewonnen, weil sie die schwache Anfangsphase von Lugano ausgenützt haben und dann in der Defensive mindestens so gut gestanden sind, dass sie gegen ein mittelmässiges Lugano keinen zweiten Treffer mehr kassiert haben.
Grosses Hockey war's also von keinem der beiden Teams. Weder für die Trainer, noch für die Zuschauer, um eine alte Redensart etwas angepasst verwenden zu dürfen...
-
Zitat von Simms
Wow, hatte der ZSC gestern Glück. Im ersten Drittel konnte man knapp mithalten, im zweiten und dritten wurde man nur noch dominiert. Aber das Glück des ZSC's ist momentan, dass alle guten Teams gegen uns schlecht spielen.
Ich meine Zug, die haben wohl so schlecht wie seit Jahren nicht mehr gegen uns gespielt und wenn sie zum Abschluss kamen, schossen sie immer schön auf Flüeler. Und nun auch Kloten, hätten die gewollt, hätte es wieder ein 5-0 für Kloten gegeben.
Nun zu den Spielern, McCarthy Langsamkeit hat man einfach noch nicht gesehen, weil er nur gegen Spieler spielte, die total ausser Form sind. Und Nylander, der ist auch nur gut gegen Teams, die sehr langsames Hockey spielen.Hm, und was ist mit der alten Weisheit, dass man nur so gut spielt, wie es der Gegner zulässt?
-
- Offizieller Beitrag
Zitat von SimmsWow, hatte der ZSC gestern Glück. Im ersten Drittel konnte man knapp mithalten, im zweiten und dritten wurde man nur noch dominiert. Aber das Glück des ZSC's ist momentan, dass alle guten Teams gegen uns schlecht spielen.
Ich meine Zug, die haben wohl so schlecht wie seit Jahren nicht mehr gegen uns gespielt und wenn sie zum Abschluss kamen, schossen sie immer schön auf Flüeler. Und nun auch Kloten, hätten die gewollt, hätte es wieder ein 5-0 für Kloten gegeben.
Nun zu den Spielern, McCarthy Langsamkeit hat man einfach noch nicht gesehen, weil er nur gegen Spieler spielte, die total ausser Form sind. Und Nylander, der ist auch nur gut gegen Teams, die sehr langsames Hockey spielen.Man könnte Kotzen, wenn man das Forum liest. Wie gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen Optimismus und Euphorie und wenn man gegen drei Teams (davon zwei Spitzenteams) nacheinander besiegt, darf eine gewisser Optimismus da sein. Das ganze Schlechtreden ist echt eine grauenhafte Angewohnheit. Freut ihr euch eigentlich an den Spielen, wenn der ZSC gewinnt? Oder könnt ihr euch nicht recht freuen, weil sie nur gewinnen, weil der Gegner schwach ist?
PS: Du hast nach dem ersten Abschnitt vergessen "Achtung Ironie" zu schreiben, ich musste es doch tatsächlich zwei mal durchgehen!
-
Also Defensiv sind wir in den letzten Spielen solide gestanden finde ich!
Das einzige was mich allerdings auch gestern wieder imens gestört hat ist der fehlende Zug aufs Tor!
Entweder man löst den Angriff so langsam aus das der Gegner sich in aller Ruhe wieder in der Abwehr positionieren kann, Ergebnis: Man läuft in eine Abewehrwand
Oder man spielt schnell und geht sobald man im Drittel des Gegners ist in die Ecken, was natürlich auch zu keiner allzugrossen Torgefahr führt.
Ausserdem muss man bei dem ganzen Rumgewirble in den Ecken auch noch enorm Energie lassen...
Ich hoffe das wird mit der Offensive bald mal was....Ich habe bis jetzt genau 4 Drittel im Hallenstadion gesehen welche mich offensiv sehr gut unterhalten haben: 3. Drittel gegen Zug im ersten Spiel und das Spiel gegen Davos...Ansonsten gabs vorne nur Magerkost!
Da muss endlich mal was gehen!
-
- Offizieller Beitrag
Mir sind no lang nöd dört wo mer ane wänd, aber mir sind jetzt uf em Wäg, im Gägesatz zu vorher.
-
-
Als im letzten Jahr Nolan zum Z kam, gabs eine Siegesserie von 9 Spielen (ohne Gewähr).
Nun, wo Nylander hier ist, sind wir auch schon wieder bei 3 Siegen in Serie.Ich habe das Gefühl, als seien unsere Jungs immer einen Schritt zu spät. Sei es in der Verteidigung oder auch im Sturm. Täusche ich mich oder ist das tatsächlich so?
Zudem verstehe ich nicht, warum man seit Jahren im Powerplay die enge Box spielt. So hat der Gegner doch all Zeit der Welt um das Powerplay zu organisieren und den Puck laufen zu lassen. Wir haben das zweitschlechteste Boxplay der Liga. Sollte man da nicht meinen, dass der Trainer über diese Taktik nachdenken sollte und hier vielleicht eine Änderung vornehmen? Will nicht Hartley kritisieren...aber ich wundere mich einfach, dass man daran nicht arbeitet und etwas umstellt. Unser Powerplay ist auch deshalb nicht gerade sooo toll, weil viele Gegner den puckbesitzenden Spieler gleich unter Druck setzen...
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!