Eishockey-Arena Zürich
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Etz mues hald gliich di offnig Rennbahn dra glaube. Hät das de Zahner ächt nöd vo afang ah so planed... ??
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Zitat von BMWDie Initiative war schlicht eine Mogelpackung und wurde auch entsprechend populistisch verkauft, fernab von jeder Realität.
Aber so sind sie nun mal, unsere Grünen, Linken und Netten, siehe auch Zweit-Wohnungsinitiative.
Und wenn das Volk diesen Öko-Populisten weiterhin nachrennt, dann sind sie eben selber dumm (oder Schuld).Spannend, wenn die Anhänger der Rechten, die Linken als "Populisten" bezeichnen, während die Rechte - seit Jahren - nur mit populistischen Parolen und Vorstössen (ohne jegliche Tiefe) agiert.
Wir sind aber auf einem guten Stand, wenn sich beide Seiten gegenseitig dasselbe vorwerfen. Oder ist das doch eher ein schlechter Stand?
Unsere direkte Demokratie wird wohl irgendwann - durch uns selber - so zum Schwanzbeisser missformt, dass sie nur noch abgeschafft, bzw. massiv beschnitten werden kann ....
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Zitat von Mushu
Spannend, wenn die Anhänger der Rechten, die Linken als "Populisten" bezeichnen, während die Rechte - seit Jahren - nur mit populistischen Parolen und Vorstössen (ohne jegliche Tiefe) agiert.
Wir sind aber auf einem guten Stand, wenn sich beide Seiten gegenseitig dasselbe vorwerfen. Oder ist das doch eher ein schlechter Stand?
Unsere direkte Demokratie wird wohl irgendwann - durch uns selber - so zum Schwanzbeisser missformt, dass sie nur noch abgeschafft, bzw. massiv beschnitten werden kann ....
womit dann das ziel erreicht wäre ...
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Gemäss Zahner würde sich der Bau im optimalen Fall um etwa ein bis zwei Jahre hinausschieben. Falls der ungewisse Zustand bezüglich Initiative länger dauert, würde das Projekt im Worst-Case-Szenario begraben.
Der Zürcher Kantonsrat soll spätestens im Sommer 2014 die genaue Umsetzung der Volksinitiative beschliessen.
Eine Durchlaufzeit von "nur" zwei Jahren nach der Abstimmung ist doch super ....
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Zitat von BMW
Die Initiative war schlicht eine Mogelpackung und wurde auch entsprechend populistisch verkauft, fernab von jeder Realität.
Aber so sind sie nun mal, unsere Grünen, Linken und Netten, siehe auch Zweit-Wohnungsinitiative.
Und wenn das Volk diesen Öko-Populisten weiterhin nachrennt, dann sind sie eben selber dumm (oder Schuld).Du schreibst ja den gleichen Populisten Käse..
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Blackstar: Mit deinem Kommentar kann ich leben, das ist man sich als "Bürgerlicher " gewohnt.Wenn man die Realität aufzeigt, ist man sofort ein "Populist". Da gäbe es noch zahlreiche weitere Themen um dies aufzuzeigen.
Aber wir sind hier kein politisch motiviertes Board, daher Schluss. -
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Zitat von BMWBlackstar: Mit deinem Kommentar kann ich leben, das ist man sich als "Bürgerlicher " gewohnt.Wenn man die Realität aufzeigt, ist man sofort ein "Populist". Da gäbe es noch zahlreiche weitere Themen um dies aufzuzeigen.
Aber wir sind hier kein politisch motiviertes Board, daher Schluss.Nur eine Bemerkung vor "daher Schluss".
Ist doch toll, bist du ein Bürgerlicher. Somit gehörst du fast in der gesamten Deutschschweiz, sowie Schweiz gesamthaft zur politischen Mehrheit!
Ausser du bist einer jener "Bürgerlichen" welche alles links der SVP als "Linke" bezeichnet ...
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BMW
Es ging nicht um deine politsche Gesinnung. Die Interessiert mich nicht. Es ging nur drum, dass du Leute populistisch nennst und dein Post selber populistisch und polemisch pur war. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen....
Ende. -
Von den Iinitianten als Zahnlos geschildert, so im Bericht des Tages-Anzeiger über die Kulturland Pläne der Grünen.
Meine Fresse was für Arschlöcher
Wenigstens sieht es danach aus das Gebaut wird, ausser die Grünen kommen mit einer Initiative ?
Zürich die Weltstadt
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Der ZSC kann sein neues Stadion weiterplanenDie Zürcher Regierung hat ihren Vorschlag zur Umsetzung der Kulturlandinitiative vorgestellt.
Von Mario Stäuble
Zürich – Das Ja zur Kulturlandinitiative bedeutet nicht das Ende des Kombistadions von ZSC Lions und Volero Zürich. Die Planung der Arena auf einem Familiengartenareal in der Nähe des Bahnhofs Altstetten kann fortgesetzt werden. Auch die vier neuen Stadtzürcher Schulhäuser, deren Bau nach der Annahme der Initiative unsicher schien, sind nicht gefährdet. Das gilt für eine Reihe von Bauten im Kanton, welche Gemeinden planen – Schulhäuser, Turnhallen, Kläranlagen.
Baudirektor und Regierungspräsident Markus Kägi (SVP) sowie Kantonsplaner Wilhelm Natrup bestätigten dies gestern. Sie gaben bekannt, dass ein Teil des Einzonungsstopps, den sie im letzten Juli verhängt hatten, aufgehoben wird: Ab jetzt dürfen die Gemeinden wieder Bauzonen ausscheiden, wenn es um laufende Projekte geht, die im öffentlichen Interesse stehen – dazu gehören auch Schulen und Sportanlagen.
Nach der Annahme der Kulturlandinitiative im Juni 2012 hatte bei Planern und Politikern grosse Unsicherheit geherrscht: Was genau war mit dem «Schutz» gemeint, den die Initianten für landwirtschaftlich und ökologisch wertvolle Flächen forderten? Der Initiativtext, als allgemeine Anregung formuliert, liess die Antwort offen. Um zu verhindern, dass die Gemeinden damit beginnen, Gebiete einzuzonen, die der Initiative oder der Richtplanung zuwiderlaufen, stoppte der Regierungsrat das Genehmigen von Bauzonen – von wenigen Ausnahmen abgesehen.
«Wir brauchen Spielraum»
Gestern erläuterten Kägi und Natrup, wie sie die Anliegen der Kulturlandinitiative in die geltenden Gesetze einbetten wollen. Kägi warnte davor, die Entwicklung des Kantons einseitig aus der Perspektive zu betrachten, ob ein Stück Boden landwirtschaftlich wertvoll sei oder nicht: «Wir müssen weiterhin den Spielraum haben, Abwägungen zwischen verschiedenen Interessen vorzunehmen: sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen.» Es müsse auch in Zukunft möglich sein, in Ausnahmefällen neue Bauzonen zu schaffen. Laut Kantonsplaner Natrup soll es nur punktuelle Änderungen geben. Der Schutz der wertvollen Flächen sei heute schon ausreichend verankert: «Dafür braucht es keine neuen Gesetze.» Hingegen soll ein Strauss von Massnahmen in die Vernehmlassung geschickt werden, die beim Schutz der wertvollen Flächen mithelfen sollen: ¬ Wenn eine landwirtschaftlich oder ökologisch wertvolle Fläche eingezont wird, muss sie in Zukunft immer eins zu eins kompensiert werden. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder muss andernorts dieselbe Fläche aus der Bauzone entfernt werden, oder ein «minderwertiger» Boden muss zur wertvollen Fläche aufgewertet werden – zum Beispiel, indem eine ehemalige Kiesgrube aufgefüllt wird. Der Bauherr muss mit dem Baugesuch ein Projekt zur Kompensation der Fläche einreichen. «Bagatellfälle» von unter 2500 Quadratmetern sind ausgenommen. ¬ Am Rand von Bauzonen soll in Zukunft ein einheitlicher Abstand gelten: Gebäude müssen mindestens 3,5 Meter von der Bauzonengrenze entfernt sein. Damit soll verhindert werden, dass Siedlungen an den Rändern «ausfransen». ¬ Im Richtplan soll es in Zukunft nur noch Siedlungs- und Nichtsiedlungsgebiet geben. Das sogenannte Bauentwicklungsgebiet, eine Zwischenform, wird abgeschafft. ¬ Die Gemeinden werden verpflichtet, umfassende Richtpläne auszuarbeiten. Bisher war für sie nur der Verkehrsplan obligatorisch.
Fifa-Museum bleibt blockiert
Der städtische Hochbauvorsteher André Odermatt (SP) zeigte sich mit der Vorlage zufrieden: «Eine wachsende Stadt braucht nun einmal mehr Infrastrukturen: Schulhäuser, Sportanlagen, Altersheime und gemeinnützige Wohnungen.» Der Kanton lasse der Stadt genügend Spielraum, damit sie ihrer raumplanerischen Verantwortung nachkommen könne – «Stadt anstatt Zersiedelung». Auch Peter Zahner, CEO der ZSC Lions, ist erfreut: «Das ist eine gute Nachricht für unser Projekt.» In der nächsten Sitzung im März werde der ZSC-Verwaltungsrat darüber beraten, was nun zu tun sei. Ob die Planung des Stadions fortgesetzt werde, sei noch unklar. «Das Problem ist, dass wir keine Rechtssicherheit haben, solange die Vorlage nicht endgültig entschieden ist.»
Das geplante Fifa-Museum beim Zoo hingegen bleibt sistiert. Es fällt nicht unter die Ausnahmen des Einzonungsstopps, weil es für ein Fussballmuseum kein öffentliches Interesse gibt.
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So die ersten Bilder auf Tagi sind online:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/13312410Mir gefällts nicht besonders, aber es ist anhand der Bilder auch schwer vorzustellen, wie es dann wirklich aussieht. Und die Hockeyarena sieht viel kleiner als 12'000 Zuschauer-Kapazität aus.
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- Offizieller Beitrag
Zitat von SimmsSo die ersten Bilder auf Tagi sind online:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/…/story/13312410Mir gefällts nicht besonders, aber es ist anhand der Bilder auch schwer vorzustellen, wie es dann wirklich aussieht. Und die Hockeyarena sieht viel kleiner als 12'000 Zuschauer-Kapazität aus.
Ich finds gut und es ist wichtig dass es kommt!
By the way, für das Geld würde man hier eine NHL Arena hinstellen.....aber das gleiche Problem haben wir ja auch beim Fussballstadion....Schweiz halt!
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Wenn wir denn endlich mal ein eigenes Stadion haben ist es mir egal wie es aussieht!
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Zitat von Larry
Ich finds gut und es ist wichtig dass es kommt!
By the way, für das Geld würde man hier eine NHL Arena hinstellen.....aber das gleiche Problem haben wir ja auch beim Fussballstadion....Schweiz halt!
Ich find auch wichtig, optisch gefällts mir trotzdem nicht. Und im Übrigen findet man ihn Amerika auch Bauarbeiter für 6 Dollar die Stunde. Da wirds natürlich auch schon einiges billiger.
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Zitat von Larry
Ich finds gut und es ist wichtig dass es kommt!
ich auch, sieht übrigens aus wie das postverteilzentrum mülligen...Zitat von Larry
By the way, für das Geld würde man hier eine NHL Arena hinstellen.....aber das gleiche Problem haben wir ja auch beim Fussballstadion....Schweiz halt!
hohe löhne, viel mehr soziale absicherung als in den meisten ländern dieser welt und die direkte demokratie haben nun mal ihren preis. -
Ist das Stadion von den Sitzrängen her nicht etwas zu flach geraten? Oder täuscht das..
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Vielleicht ist ja auch die Theke des Wursttandes zu niedrig, so dass man die Ellbogen nicht abstützen kann.....
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