- Offizieller Beitrag
Yeah super 2022 :-o
I dere ziit bauets in dubai 10 neui insle 12 ferieresorts und 2 mal shöchste hotel vo dä wält!!
Yeah super 2022 :-o
I dere ziit bauets in dubai 10 neui insle 12 ferieresorts und 2 mal shöchste hotel vo dä wält!!
mir liegt der Standort oerlikon eigentlich mehr am herzen wie ein neues Stadion in altstetten...
aber bei dem zeithorizont ist das mir egal... nimmt mich nur wunder, wann 2022 sein wird...evtl 2028 oder etwa gar nie...
http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/sc…er-tissot-arena
In Biel bauets i 2.5 Jahr es neus Fuessball- UND es neus Hockeystadion und bi eus gahts ab jetzt no fucking 7 Jahr bis mir eusi Halle händ, falls überhaupt! ich chönt chotze und bin so pisst!
Chan mir doch niemert verzelle dass so es Vorhabe nöd schnäller realisierbar isch! Machtmi richtig agro....digger altä mann!
Man wird einfach brandschwarz belogen, ist doch einfach eine Schweinerei!
ZSC-Stadion: Grüne vermuten Stimmungsmache
Laut Kanton gilt der Planungsstop wegen der Kulturlandinitiative auch fürs geplante Hockeystadion. Die Grünen widersprechen – und wittern politische Ränkespiele.
Ich will endlich Klarheit», sagt die grüne Kantonsrätin Esther Guyer. Deshalb hat sie eine Anfrage an den Regierungsrat eingereicht. Anlass sind widersprüchliche Aussagen von verschiedenen Stellen zur Auswirkung der vom Volk angenommenen Kulturlandinitiative aufs Bauvorhaben der ZSC Lions in Zürich-Altstetten.
Aus der kantonalen Baudirektion von Markus Kägi (SVP) kämen unterschiedliche Signale, sagt Guyer. Die einen bestätigten, die Initiative sei keine Gefahr fürs Stadion. Derselben Meinung ist die Stadt Zürich. Offizielle Diktion des Kantons ist aber, dass das Planungsmoratorium, das Kägi nach Annahme der Initiative 2012 verhängt hat, auch für die Eishockeyarena gilt.
Vorzeitiger Abstimmungskampf
ZSC-Saisonkarteninhaberin Guyer vermutet hinter Kägis Haltung Abstimmungspropaganda. Es sei nach dem Bundesgerichtsurteil absehbar, dass es zu einer zweiten Volksabstimmung über die Kulturlandinitiative komme. Und da nütze es den Gegnern, wenn sie andeuten könnten, die Initiative verhindere das Stadion.
Das sei aber nachweislich falsch. Und zwar gleich aus zwei Gründen, wie der grüne Kantonsrat und Planungsspezialist Robert Brunner erklärt. Erstens sei das betroffene Areal, auf dem derzeit Schrebergärten stehen, eine Erholungszone. Laut dem Planungs- und Baugesetz darf diese überbaut werden, wenn das geplante Gebäude im kantonalen Richtplan eingetragen ist – was im Fall des Stadions gegeben ist. Zweitens sei besagte Fläche keinesfalls eine Fruchtfolgefläche oder sonst wie ökologisch wertvolle Fläche, wie es in der Initiative erwähnt ist. «Die Familiengärten sind sogar im Altlastenkataster», so Brunner.
Kägi: «An den Haaren herbeigezogen»
Zudem weist er darauf hin, dass das fragliche Areal an der Vulkanstrasse nicht auf der Karte mit den heiklen Gebieten figuriere, welche den Gemeinden nach dem Moratorium zur Verfügung gestellt wurde. Sie wollten verhindern, dass anhand des falschen Objekts Stimmung gegen die Kulturlandinitiative gemacht werde, sagen Guyer und Brunner.
Den Propagandavorwurf findet Markus Kägi «komplett an den Haaren herbeigezogen», wie er auf Anfrage sagt. Nach dem Entscheid des Bundesgerichts liege das Geschäft Kulturlandinitiative beim Kantonsrat. «Eine Zweitauflage beziehungsweise Abstimmung steht nicht zur Diskussion», sagt der Baudirektor. Entsprechend werde auch kein Abstimmungskampf betrieben. Zur Anfrage Guyers werde der Regierungsrat zu gegebener Zeit Stellung nehmen. Dazu hat er zwei Monate Zeit.
ZSC macht trotzdem weiter
Die ZSC Lions sind im ersten Moment durch die Kulturlandinitiative verunsichert worden. Inzwischen haben sie aufgrund der Verlautbarungen der Stadt beschlossen, mit Hochdruck an ihrem Stadion weiterzuplanen. «In absehbarer Zeit» würden der Club und die Stadt über die Projektfortschritte informieren, kündigt ZSC-CEO Peter Zahner an. Das Risiko sei überschaubar, er gibt sich optimistisch. Trotzdem begrüsst er den politischen Vorstoss. «Alles, was die Rest-Rechtsunsicherheit aus der Welt schafft, ist gut.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)
Schön das man beim ZSC trotz der bestehenden Rechtsunsicherheit (Fakt!) weiter plant.
Bis in diesem Fall allerdings ein abschliessender, rechtsgültiger Entscheid auf dem Tisch ist wird noch sehr viel Wasser die Limmat runter fliessen....
Zitat von LarrySchön das man beim ZSC trotz der bestehenden Rechtsunsicherheit (Fakt!) weiter plant.
Bis in diesem Fall allerdings ein abschliessender, rechtsgültiger Entscheid auf dem Tisch ist wird noch sehr viel Wasser die Limmat runter fliessen....
Von Vorteil ist es, dass die Fraktionschefin der Grünen im Kantonsrat Saisonkartenbesitzerin beim ZSC ist!
Kulturlandinitiative.....Beteiligung der Stadt an den Kosten (ev. Abstimmung).....Baubewilligung (gegen die wieder Rekurs eingelegt werden kann, von wem auch immer)......nicht zu Vergessen der Widerstand der Schrebergärtner:
http://www.nzz.ch/zuerich/eine-s…gnis-1.18592105
Viele Hunde sind des Hasen Tod!
Jede TAg - immer s'Gliich, du liebsch mich - ich lieb diich .............. Groundhog day? "Wenn alles rundläuft ...... steht 2020 das Station" ........ Ja genau!
2022 Colin, 2022!
Und auch nur wenn alles glatt geht!
Züri als Sportstadt macht sich eifach lächerlich. kein ächts stadion fürs yshockey, keis fussballstadion wo mr cha fuessballarena nänne, d'handballer i de provinz dusse i dr nöchi vom spermalbad...., aber wichtig isch de Breitesport, au im Tennis simmer vo de Basler scho syt Jahre überholt worde in Sache Event's. Begriff das nöööd, wänn i andere Bauvorhaben dänke in andere CH-Städt. Biel z.B. isch scho gnännt worde. Im 2022 gsehni de Puck wahrschinlich nümme.......(shit)
Eishockeyarena in Altstetten
Stadionprojekt des ZSC wird konkreter
Die Klubverantwortlichen des Zürcher Schlittschuh-Clubs haben eine AG für den Bau der ZSC-Lions-Arena gegründet. Sie ermöglicht es, Verträge zu unterschreiben.
27.8.2015, 11:20 Uhr
http://www.nzz.ch/zuerich/stadio…eter-1.18602509
... Man werde in der zweiten Septemberhälfte über das Stadionprojekt informieren.
In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer 2016 wird in der Stadt Zürich über den Bau der neuen Eishockeyarena in Zürich Altstetten abgestimmt. Die Homepage http://www.eishockeyarena.ch stellt das neue Stadion vor.
Termine:
•16.9.2015: Pressekonferenz zur Weisung der Stadt Zürich, Stadthaus Zürich
•1. Quartal 2016: öffentliche Gemeinderatssitzungen, Rathaus Zürich
•Sommer 2016: Volksabstimmung in der Stadt Zürich
•Sommer 2019: Baubeginn
•Sommer 2022: Eröffnung
Frage eines Laien; wenn das Stadion an der Urne angenommen wird wieso dauert es dann 3 weitere jahre bis zum Baubeginn?
So lange kann die Einsprachfrist ja definitiv nicht sein...
Wie soll das gute stück heissen? Bin froh hat es weiterhin platz für 10'000+ personen. Dachte es sei eines mit 6 - 8 k geplant.
Die website vermarktet das projekt sehr guet finde ich. Habe direkt lust ab sofort dort zu verbringen.
Gefällt mir ausserordentlich, endlich mal was handfesteres. Aber eben, warum erst 2022? Hoffen wir mal das beste und Walt Frei noch lange Lust hat, Gelder reinzustecken, bevor das alles mal selbsttragend werden kann.
findet viel info dezue im netz, ich (wo kei Ahnig han) wür das öppe so interpretiere:
rekursfrist bi chline baute isch nur 30 tag. aber bim stadion wohl meh, ich schätze 3mon.
wänns dänn aber wieter gaht, gits en ordentliche zivilprozäss & de chan lang dure.
Zitat von Der WeiseFrage eines Laien; wenn das Stadion an der Urne angenommen wird wieso dauert es dann 3 weitere jahre bis zum Baubeginn?
So lange kann die Einsprachfrist ja definitiv nicht sein...
Weil an der Urne nicht über das Stadion an sich abgestimmt wird, sondern über die finanzielle Beteiligung der Stadt Zürich (Darlehen und Beteiligung an den Betriebskosten). Dagegen kann dann auch nicht rekurriert werden. War ja beim Hardturm dasselbe, das Volk hat
Ich nehme an, erst wenn man diese Sicherheit hat, will man mit der definitiven Bauplanung beginnen, das Baugesuch einreichen etc., wogegen dann aber wieder Einsprachen möglich sind, und mit grosser Wahrscheinlichkeit auch kommen werden. Die Einsprachefrist an sich ist ja meist nicht das Problem, die Verzögerungen kommen dann weil die Einsprachen ja behandelt werden müssen und man gegen Entscheide weitere Rechtsmittel ergreifen kann.
War ja beim Hardturm dasselbe, die Volksabstimmung war für den Landverkauf und eine Beteiligung der Stadt an den Kosten, die Einsprachen kamen dann gegen das Bauprojekt an sich.
Richtig.
Siehe Fall Stadion Aarau:
Ein einziger Querulant verhindert im Moment den Bau des Stadions!
Er hat vor Verwaltungsgericht verloren und will den Entscheid vor Bundesgericht ziehen, verlangt zudem unentgeltlichen Rechtspflege, sprich, das alles soll auch noch auf dem Buckel der Allgemeinheit ausgetragen werden!
http://www.aargauerzeitung.ch/dossiers/fussb…adion-129497454
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