Davos - ZSC 09.03.2013

  • Wieso schreibt da einer, dass der Z so weiterspielen soll wie bisher, wenn das bislang mehr als Schlecht war.
    Es nützt nichts, wenn die Fans nun dauernd meinen, dass der Z besser war, denn verlieren tut nun mal der, der eben keine Tore schiesst oder dumme Tore kassiert und das ist eben der Z. Es ist ein Abbild der ganzen Saison und es liegt am Trainer, der uns 2 Ausländer vergrault hat, keine Spielkultur fertig brachte und kein PP-Team formiert hat !
    Nun denn, diese Serie dürfte 4:2 für den HCD ausgehen und somit dem Club 1 Mio Minus bringen, aber den Spielern ist das ja egal, bezahlt ja sowieso wieder W. Frey.
    Blindenbacher wurde mit einem mehrjährigen Vertrag vergoldet, obschon der nicht viel mehr kann als ein Hächler oder andere. Ich ärgerte mich über den Zuzug von ihm, ärgere mich schon die ganze Saison an ihm.
    Unsere Führung muss sich auf die neue Saison unbedingt etwas einfallen lassen (neuer Trainer, 3 neue Ausländer und sicher noch 1-2 CH-Spieler holen.

  • Zitat von zsc79

    Wieso schreibt da einer, dass der Z so weiterspielen soll wie bisher, wenn das bislang mehr als Schlecht war.
    Es nützt nichts, wenn die Fans nun dauernd meinen, dass der Z besser war, denn verlieren tut nun mal der, der eben keine Tore schiesst oder dumme Tore kassiert und das ist eben der Z. Es ist ein Abbild der ganzen Saison und es liegt am Trainer, der uns 2 Ausländer vergrault hat, keine Spielkultur fertig brachte und kein PP-Team formiert hat !
    Nun denn, diese Serie dürfte 4:2 für den HCD ausgehen und somit dem Club 1 Mio Minus bringen, aber den Spielern ist das ja egal, bezahlt ja sowieso wieder W. Frey.
    Blindenbacher wurde mit einem mehrjährigen Vertrag vergoldet, obschon der nicht viel mehr kann als ein Hächler oder andere. Ich ärgerte mich über den Zuzug von ihm, ärgere mich schon die ganze Saison an ihm.
    Unsere Führung muss sich auf die neue Saison unbedingt etwas einfallen lassen (neuer Trainer, 3 neue Ausländer und sicher noch 1-2 CH-Spieler holen.



    :facepalm:

  • Zitat von 007

    Du kannst durchaus recht haben damit. Trotzdem lief vieles für uns, angefangen vom Fingerbruch von RvA bis zum Siegtor gegen Bern, das mindestens 3 von 4 Schiris in der Schweiz nicht gegeben hätten. Ob Hartley oder Crawford an der Bande stehen, spielt da keine Rolle.

    hättest du das ende letzter saison gepostet, wärst du hier gesteinigt worden und dies obwohl du neutral gesehen recht hast.
    unseren torhüter könnte da man auch mit einbeziehen.

  • Ob ich hier gesteinigt werde ist mir ziemlich egal. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass der Siegtreffer irregulär war, aber bei unseren Schiris hätten wohl die meisten anders entschieden. Ueber die Schiris lasse ich mich nach der Saison aus, die nerven aber gewaltig und haben auch ihren Einfluss.

    Und auch wenn ich Fan durch und durch bin, absichtlich begeht keiner Fehler auf oder neben dem Eis. Und mit Salis Ausländerverpflichtungen bin ich auch alles andere als glücklich, das habe ich mehrfach geschrieben. Ich habe aber einfach auch etwas gegen die Schwarz/Weiss-Malerei a la Crawford ist an allem schuld oder nur dank Hartley wurden wir Meister. Man kann nicht realistisch davon ausgehen, dass wir jedes Jahr Meister werden und wenn es nicht so ist, einen Schuldigen dafür "opfern". Man kann viel dafür tun, dass man Glück hat, aber der Fingerbruch von RvA und das Tor, das Kurmann gab, lag ausserhalb der Reichweite von Team und Trainer. Klar, vielleicht hätten wir gegen den HCD gewonnen auch mit RvA oder wir hätten das Tor auch noch später schiessen können. Alles wenn und aber.

    Was du mit Flüeler meinst, weiss ich nicht gerade, aber er spielt eine absolute Top-Saison. Ich war auch einer derjenigen, die ihm das nicht zugetraut hätte, das gebe ich zu. Aber gerade gestern habe ich mir wieder gedacht, der hat es wirklich geschafft, in Sulos Fussstapfen zu treten, Chapeau, Supersaison für ihn! Und die ist wie gesagt noch nicht fertig!!!

    Einmal editiert, zuletzt von 007 (10. März 2013 um 22:48)

  • Zitat von Powerplay

    Hey Rangersfan,

    Um Playoff-Serien zu gewinnen braucht es auch Glück und Zufall, findest Du nicht ? :floet:

    Gute Mannschaften haben meistens Glueck, schlechte Mannschaften haben meistens Pech.

    • Offizieller Beitrag

    Springflut der Gefühle

    Ein Faustschlag Blindenbachers gegen Reto von Arx entschied Spiel 4. Davos führt gegen die ZSC Lions 3:1, weil es seine Emotionen besser managt.

    Von Simon Graf

    Die ZSC Lions sind wahrscheinlich nicht die schlechtere Mannschaft in diesem Viertelfinal gegen Davos. Sie hatten mehr Torchancen, haben läuferisch und technisch Vorteile. In den letzten beiden Partien hatten sie deutlich mehr Spielanteile. Trotzdem haben sie beide verloren und liegen in der Serie 1:3 zurück. Weil sie weniger effizient und clever sind. In Spiel 3 lancierte Lashoff die Davoser mit einem frühen Eigentor, Spiel 4 verloren sie wegen einer ungeschickten Aktion Blindenbachers. Der Verteidiger traf Reto von Arx bei einer Rempelei mit einem Faustschlag im Gesicht und kassierte eine 5-MinutenStrafe, während der die Bündner alle Tore zum 3:2-Sieg erzielten.

    Es war eine Niederlage, die schmerzte. Und nach der die Emotionen überkochten. Coach Marc Crawford warf in den Katakomben des Davoser Eisstadions mit Kraftausdrücken um sich, auch Sportchef Edgar Salis war aufgebracht, die Zürcher Spieler rangen um Fassung. Mit etwas Distanz stellte Captain Mathias Seger gestern fest: «Es ist verständlich, dass die Schiedsrichter bei von Arx nach dem Unfall Ronny Kellers heftiger reagierten als sonst. Und so, wie es aussieht, hat von Arx ja auch eine gröbere Verletzung erlitten. Es war emotional. Davos ging gut mit dieser Situation um, ganz im Gegensatz zu uns. Eine 5-Minuten-Strafe kann es geben, aber drei Tore in fünf Minuten darf es nicht geben.»

    Von Arx verpasst Entscheidung

    Vielleicht hätte es geholfen, wenn Crawford mit einem Timeout eingegriffen und beruhigt hätte. Doch auch die Drittelspause vermochte den Lauf der Dinge nicht aufzuhalten. HCD-Arzt Walter Kistler gab bezüglich von Arx nach ersten Untersuchungen am Samstagabend Entwarnung. Der Center hat sich die Halswirbelsäule gestaucht, gebrochen ist nichts. Gestern wurde von Arx, der massive Schmerzen im Nackenbereich hatte, nochmals genauer untersucht. Er hat gemäss Kistler auch eine Erschütterung des Rückenmarks erlitten und kann im Viertelfinal nicht mehr spielen. Blindenbacher verpasst wegen seiner Matchstrafe mindestens Spiel 5. Möglich ist, dass er darüber hinaus gesperrt wird.

    «Es war ein Foul», räumte Salis nach Studium der TV-Bilder ein. «Sie gehen aufeinander los, und Blindenbacher schlägt zuerst zu. Wenn er zwei Sekunden gewartet hätte, hätte es ihn erwischt.» Was er allerdings nicht nachvollziehen könne, so der Sportchef, dass danach Joggi ungestraft auf Blindenbacher habe einprügeln dürfen. In der Tat drückte das Schiedsrichterduo Massy/ Mandioni bei der Davoser Selbstjustiz beide Augen zu. «Es war ein sehr gutes Spiel, das von vier überforderten Unparteiischen geleitet wurde», kritisiert Salis. Crawford war auch deshalb so aufgebracht, weil Massy die Zürcher 20 Sekunden vor Schluss noch mit einer 2-Minuten-Strafe wegen Spielverzögerung belegte, weil diese Bastl durch Wick ersetzen wollten. «Das war eine persönliche Abrechnung Massys», glaubt Salis.

    An Emotionen dürfte es also nicht fehlen, wenn die beiden Teams morgen im Hallenstadion auflaufen. Die Frage ist, wer es schafft, diese besser zu kanalisieren. In dieser Beziehung war der HCD bislang klar überlegen.
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    NLA-Playoff Wieso die letztjährigen Finalisten ZSC Lions und SC Bern bereits vor dem Aus stehen. Von Simon Graf

    Wenn Eishockey kein Spiel mehr ist

    Die ZSC Lions und der SC Bern lieferten sich im Frühjahr 2012 eine hochstehende und mitreissende Finalserie. Nach einer durchzogenen Qualifikation, in der sie auf Rang 5 und 7 gelandet waren, erwachten die schlafenden Riesen im Playoff. In diesem Winter nun waren der ZSC und der SCB von Beginn weg in der Spitzengruppe dabei, begeisterten oft mit ihrer Spielkunst. Und weil Qualifikationssieger Gottéron noch nicht bewiesen hat, dass es Playoff-tauglich ist, tippten viele Beobachter auf einen neuerlichen Final zwischen Bernern und Zürchern.

    Vier Spiele sind im Playoff absolviert, und schon sieht wieder alles anders aus. Der SCB liegt gegen Servette 1:3 zurück, die ZSC Lions gegen Davos ebenso. Die nächste Niederlage im Viertelfinal ist für beide Favoriten das Ende. Es zeigt sich wieder einmal: Was in den sechs Monaten zuvor war, ist keine Garantie für die entscheidende Meisterschaftsphase. Es lässt sich sogar sagen: Eine gelungene, harmonische Qualifikation birgt die Gefahr einer bösen Überraschung im Playoff. Das mussten im vergangenen Jahr die Davoser und Zuger erfahren, die in Viertel- und Halbfinal gegen die lange strauchelnden ZSC Lions nicht einmal ein Spiel gewannen. Und Ähnliches erleben nun Zürcher und Berner.

    Aber wieso ist das so? Es schadet keiner Mannschaft, im Verlaufe der Regular Season schwierige Situationen bewältigen zu müssen. Wenn dies gelingt, man nicht daran zerbricht, schweisst das ein Team zusammen, ist das ein heilsamer Lernprozess. Die ZSC Lions verloren in dieser Saison nie öfter als zweimal nacheinander, der SCB steckte den Abgang seiner drei

    NHL-Verstärkungen auf imponierende Weise weg. Beiden ging vieles fast zu einfach, und bei beiden schien man zu glauben, dass es schon gut komme, wenn man im Playoff weiterspiele wie zuvor. Das ist ein fataler Fehler. Denn wenn es um den Meisterpokal geht, ist anderes Eishockey gefragt als in den 50 Runden zuvor.

    Man muss bereit sein, um jeden Zentimeter Eis zu kämpfen. Man muss den Gegner zermürben mit einer Lawine von Checks, das Hoheitsgebiet vor dem eigenen Tor mit Autorität verteidigen, dem gegnerischen Goalie die Sicht nehmen und ihn konstant bedrängen. Im Playoff ist Eishockey kein Spiel mehr, sondern ein Kampf. Ein Hahnenkampf. Es gewinnt, wer nicht nachgibt, immer wieder nachhakt, sich nicht einschüchtern lässt. Tore werden kaum mehr herauskombiniert, sondern erzwungen. Freies Eis trifft man höchstens noch im Powerplay an. Man braucht im Playoff Spieler mit Ecken und Kanten, die alles tun für den Sieg. Und die sich für die Mannschaft aufopfern.

    Wer im Playoff mit spielerischen Mitteln gewinnen will, muss diesbezüglich schon klar überlegen sein. Das war vielleicht der HC Lugano in den Achtzigerjahren, heute ist das kein Team mehr. SCB und ZSC Lions stehen mit dem Rücken zur Wand, jetzt haben sie, die mit hohen Ansprüchen ins Playoff gestartet sind, nichts mehr zu verlieren. Möglich, dass dies bei ihnen nochmals Kräfte freisetzt. Drei der letzten sieben Meister – Lugano 2006, Davos 2009, die ZSC Lions 2012 – mussten auf dem Weg zum Titel ein 1:3 oder sogar ein 0:3 aufholen. Wenn man es im Playoff versteht, eine Serie in extremis zu wenden, ist man danach umso gefestigter, gefährlicher. Wenn.

    © Tages Anzeiger

  • Zitat von Rangersfan

    Haette Hartley den Titel nicht geholt? Die Tatsache ist dass er den Titel gewonnen hat und das ist und muss das Ziel sein. Ich glaube kaum der ZSC wird "Saison 2012-13, viel Spektakel" auf die website und facebook page aufladen.

    Wie schon oft gesagt, Hartley hatte gar keine andere Wahl als ein konservatives und defensives Hockey spielen zu lassen. Er hat einen undisziplinierten Huehnerhaufen uebernommen und musste zuerst ein solides Fundament legen. Man muss zuerst laufen lernen bevor man rennen kann.

    Murphy, Down und Kolnik waren ja auch nicht gerade Superauslaender. Dass Tambellini letztes Jahr sehr gut gespielt hat und dieses Jahr davon lief hat sicher auch zumindest teilweise mit dem Coach zu tun.


    Gut, die Frage ist auch ob es sinnhaftig ist den Trainer nach jeder Saison zu wechseln....ob das eine Mannschaft weiterbringt ? Zudem wird das Team im nächsten Jahr durch die Abgänge von Monnet, Ambühl als Leadspieler eh einen anderen Charakter erhalten.
    Aber diskutieren wir das lieber nach dem letzten Spiel der Saison.

    PS. Und ja, bin auch der Meinung das Salis keinen guten Job macht.

  • Hier nochmals Auszüge aus einen Interview das Salis im September im Tagi gab. Noch interessant in der Reflektion....


    Neue Kräfte können neuen Auftrieb geben. Was waren Ihre Überlegungen bei den Transfers?

    Ich bin der Meinung: Frisches Blut tut immer gut. Ein grosses Thema war sicher, dass wir das Glück hatten, trotz schlechtestem Powerplay der Liga Meister zu werden. Wir konnten nicht davon ausgehen, dass das so nochmals klappt. Unter diesem Aspekt haben wir auch gesucht.

    Die neuen Ausländer sollen zur Verbesserung beitragen. Wie würden Sie die drei charakterisieren?

    Shannon ist ein Spielmacher, ein hervorragender Schlittschuhläufer, ein wertvoller Mann für unser Powerplay. Brulé bringt Aggressivität mit, einen guten Schuss, er weiss, wo das Tor steht – ein gutes Paket. Und Lashoff ist für mich ein guter Allrounder in der Defensive.

    Wenn Sie Lashoff beschreiben . . .

    . . . kommt Ihnen McCarthy in den Sinn.

    Genau. Warum gaben sie dem Meisterschützen keinen neuen Vertrag, holten aber mit Lashoff einen ähnlichen Spielertypen?

    Über alles gesehen stufen wir ihn besser ein. Es wäre unseriös gewesen, mit McCarthy bloss aus Dankbarkeit zu verlängern. Und es gibt auch noch einen anderen Punkt: McCarthy hatte ein Angebot von uns auf dem Tisch. Wir konnten uns aber nicht einigen. Dann kam der Trainerwechsel, und der Wind drehte.

    Wie unterscheidet sich nun Marc Crawford von Bob Hartley?

    Einiges ist ähnlich. Er ist kommunikativ, fordernd, die Trainings sind intensiv. Beim Werdegang, den Erfolgen und der Einstellung zum Beruf, da unterscheiden sie sich nur marginal. Crawford ist offener, weltoffener. Aber es bringt nichts, die beiden zu vergleichen. Ihre Situationen sind nicht zu vergleichen, ihre Teams sind nicht zu vergleichen


  • :blosswech:

  • An all die Kritiker, Sagt mir welche Ausländer nächste Saison bei uns spielen sollen! Und zwar konkrete Namen und nicht Spielertypen.
    Nochmals, ich fand die Ausländerwahl nicht schlecht, bei brule nahm man ein gewisses Risiko in Kauf, welches sich leider nicht auszahlte. NAcgdem er aber in der vergangenen Saison bei Phoenix in den Playoffs ziemlich ansprechend gespielt hatte war dieses Risiko ok.
    Bei Mc Carthy war man konsequent, wie gesagt der hatte eine Offerte und nahm sie nicht an.
    Den Fall Tambellini konnt niemend vorausahnen, ich hab jedenfalls von niemenden im Forum gehört dass Tambellini ein Risiko sei....
    Ueber Lashoff kann man diskutieren, ich kann es mir nur so erklären dass seine schwere Knieverletzung sehr an ihm genagt hat, aus irgendeinem Grund haben die Leafs doch einiges von ihm gehallten; vor allem auch leadership in der Kabine.
    Lehtonen, war das Risiko wert, viel besseres gabs nicht auf dem Markt. Mit Pittis nicht zu verlängern war auch ok.
    Es ist einfach vermessen zu glauben dass man ohne weiteres jedes Jahr die Halbfinals oder das Finale erreichen kann, dazu ist die Liga zu ausgeglichen.
    Und wenn ich an die Quali unter Hartley denke so bin ich in dieser Saison zigmal besser unterhalten worden.

  • Klar, du hast recht. Im Nachgang ist man immer gescheiter und es ist auch einfach über Dinge zu urteilen bzw. sie zu verurteilen.
    Das mit Brulé und Tambellini war so in der Art nicht voraussehbar. Pech. Dann dieses unsägliche Lockout Theater. Das bleibt uns ja
    dann die nächsten Jahre erspart.
    Lashoff ist für mich ein klarer Fehleinkauf. Bei allen wenn und aber. Schlicht ungenügend. Aber war wohl der Wunsch des Trainers.
    Lehtonen ist ein Ersatzausländer und so spielt er auch. Für mich ein Fremdkörper im Team. Ok, mit leicht steigender Tendenz.
    Aber welcher Ersatzausländer ist viel besser ? Bednar in Bern ja, Rosa in Lugano ja, Mc Murchy in Biel ja. Der Rest ist auf dem gleichen
    Niveau wie Lehtonen.

    Ich würde halt mal wieder einen Ausländer holen, der bei anderen CH-Clubs erfolgreich spielt oder gespielt hat.
    Gamache möchte ich aber nicht. Der hat den Zenit überschritten. Omark scheint Play-Off untauglich, wie einige hier ja im Vorfeld auch prophezeit hatten.
    Noreau fänd ich immer noch gut. Aber ist hier auch nicht unumstritten.

  • Konkrete Namen, come on! Wie sollen wir Fans konkrete Namen haben ohne zu wissen welche Spieler interessiert sind nach Europa zu gehen. Wir wissen ja auch nichts welche Spieler Vertraege haben die auslaufen, Gehaltsforderungen usw. Unser Lohn wird nicht vom ZSC bezahlt und es ist nicht unsere Aufgabe dem Salis seinen Job zu machen.

    Salis wird sicher im Moment ueberhaeuft mit emails von Agenten die ihre Spieler anbieten. Zeige mir diese Liste und ich gebe Dir Namen!

  • Zitat von Rangersfan


    Wie sollen wir Fans konkrete Namen haben ohne zu wissen welche Spieler interessiert sind nach Europa zu gehen. Wir wissen ja auch nichts welche Spieler Vertraege haben die auslaufen, Gehaltsforderungen usw

    Und wir Fans urteilen dann über Salis? Come on!

  • Eigentlich spielen ja die Ausländer in den meisten Spitzenteams keine so dominierende Rolle mehr Und dies nicht erst in diesem Jahr.
    An ihre Stelle sind bei vielen Teams CH-Spieler getreten, weil sich das Niveau der CH-Spieler in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert hat.

    Will man nun Ausländer im Team haben, die dominierend sind und Spiele praktisch im Alleingang entscheiden, dann ist das heutzutage vermutlich ein ganz anderes Preissegment, als wir uns leisten können. Daher wird man sich wohl an solche Situationen wie jetzt gewöhnen müssen.

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