• Andersson von GCK wurde an Langenthal ausgeliehen, der Junge hat einen guten Körper ist Spielintelligent , und Verteidigt sehr gut.
    Geht in die Checks und hat eine geniale Spieleröffnung,sehe ihn zum 4 x Live.

    Aber wir begnügen uns lieber mit Phil Stolpert Baltisberger herum, versteh wer wolle-

    Sehe jedenfalls keine Anzeichen von Leuenberger ihn ins Fanionteam zu holen, da frag ich mich warum ?

    Darf man an Leuenberger zweifeln ?

    Nachdem Moore Transfer auf jedenfall

    hätte bei GCK noch andere gegeben ... die sogar mehr gebracht hätten als FF

  • das beste was ich bisher über das scheitern des zsc gelesen habe!

    Zur Erklärung: Das Dunning-Kruger- Syndrom: Die systematische, fehlerhafte Neigung relativ inkompetenter Menschen, die eigene Kompetenz zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu unterschätzen. Diese Unwissenheit führt oft zu übersteigertem Selbstvertrauen im Vergleich zur Leistungsfähigkeit.

    http://%20https//sport.ch/nla/…heit-zu-tun-hat


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    NieUsenandGah

  • paar Zitat us dem Fred vom letschtä Summer:

    "Ohne Nilsson haben wir schon ein Bombenteam! Mit ihm werden wir gleich nochmals ein paar % stärker! Mein Gott freue ich mich schon jetzt auf die nächste Saison!"

    "Ohne verletzungen wohl 2 starke powerplay linien möglich"

    "Mit diesem Team erwarte ich aber nicht nur gute Playoffs!"

    "Somit ist das Kader der ZSC Lions 2018/2019 komplett." -> Antwort "Und was für ein geiles Kader. Schauen wir was Aubin draus macht."

    ....und so kann man Seite für Seite nachlesen, wie wir (fast) alle voller Euphorie waren:
    https://forum.zscfans.ch/viewtopic.php?f=2&t=2081&start=4120

  • Danke für die Zusammenstellung. Und jetzt soll doch tatsächlich SL schuld sein? :winke: :roll:

  • Zitat von ZSC4E

    Danke für die Zusammenstellung. Und jetzt soll doch tatsächlich SL schuld sein? :winke: :roll:


    der sportchef ist nicht „schuld“, zumindest nicht alleine. aber die sportchef position ist schon lange ein teilproblem in der organisation. auch schon zur vorleuenberger zeit. über salis habe ich nicht besser geredet als über leuenberger. obwohl ich salis als mensch sehr schätze.

    gemessen an der sonst eigentlich sehr gut strukturierten organisation, kombiniert mit den finanziellen möglichkeiten, muss da einfach mehr drin liegen. vielleicht wäre mal ein ausländer - mit grossem internationalen beziehungsnetz - auf dieser position eine alternative. einer der, in einem top 6 eishockeyland, schon was grosses aufgebaut hat und die ganze lions organisation von den bambinis bis zu den profis hinterfragt und dementsprechend neu aufstellt und reorganisiert.

    vielleicht auch mal 2-3 (überteuerte) ch nationalspieler weniger kaufen, dafür versuchen, 4 wirkliche topausländer zu engagieren. kostet halt jeder >1 million pro jahr, ist es aber wert und dürfte sich am ende sogar rechnen. vor allem, wenn man die 2-3 nicht engagierten schweizer mit eigengewächs ersetzt.

    vielleicht täuscht mich jetzt meine erinnerung, aber ich glaube, bis auf wenige ausnahmen waren unsere topausländer jeweils vorher bei einem anderen verein in der schweiz engagiert. die haben sie auch gefunden oder wurden ihnen angeboten. sollte bei einem verein wie dem zsc, der sich in der internationalen hockeywelt in den letzten 15 jahren einen beachtlichen namen erarbeitet hat, doch auch möglich sein!

    mit dem eigenen stadion eröffnen sich nochmals neue möglichlichkeiten/perspektiven, die strukturen werden noch professioneller. die spieler haben eine wirkliche heimat, inkl. eigener trainigshalle und sie müssen nicht mehr mit schlittschuhen über die strasse in die garderobe laufen. beim spielplan gibt es keine einschränkungen mehr. nur zwei details, ich weiss. aber viele details machen das puzzle voll.


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    NieUsenandGah

  • ja genau und mal aufhören, die nur sehr guten Nati B Ausländer bei Verletzungen etc hinauf zu nehmen,
    bringt nichts und schwächt GCK (Pelletier und Backmann ohne Verletzung durchgespielt = Playoff GCK!)

  • nix neues vom Kent, einfach bekanntes neu verpackt:

    Bei den Lions ist es Zeit für ein Housecleaning
    Die Zürcher schoben ihre Probleme jahrelang vor sich her – nun haben sie die Quittung dafür bekommen. Damit steigt der SC Bern als klarer Favorit ins Playoff.

    Seit fast zwei Jahrzehnten funktionieren die ZSC Lions nun schon wie die Europäische Zentralbank. Es gibt ein Problem? Lösen wir es mit Geld! Man muss das Team stabilisieren? Lösen wir es mit Geld! Man muss umstrukturieren und die Verhaltensmuster ändern? Lösen wir es mit Geld! Keine Strategie? Siehe oben.

    Wir alle wissen, was mit Organisationen passiert, bei denen man es versäumt, durchzugreifen, wenn es nötig ist. Die grundsätzlichen Probleme werden vor sich hergeschoben, es gibt immer mehr Baustellen. Und irgendwann kommt es zum Crash. Wie bei den Lions am Montagabend. Mal für Mal waren sie mit einem blauen Auge davongekommen. Aber irgendwann musste es schiefgehen. Und da sich die Probleme über Jahre angehäuft haben, wird es auch eine Weile dauern, bis die Zürcher wieder auf die richtige Bahn kommen.

    Die Garderobe der ZSC Lions ist total in Unordnung geraten – im übertragenen Sinne. Es ist Zeit für ein Housecleaning. Man muss sich von den Spielern trennen, die nicht die nötige Professionalität in jedem Training und jedem Spiel zeigen. Es muss endlich damit vorbei sein, ständig nur den Coach zu ersetzen in der Hoffnung, mit einem neuen werde es besser. Wenn die Spieler den Mut haben, in den Spiegel zu schauen, werden sie sehen, dass das Problem sie anstarrt. Nur wenn sie das erkennen, ist ein Wandel möglich.

    Ich habe schon oft geschrieben, dass ich fest davon überzeugt bin, dass grossartige Teams aus grossartigen Garderoben kommen. Ein Coach kann eine starke Leistung auf dem Eis vergessen, wenn die Kabine nicht bereit ist. Der SCB hat die meiste Erfahrung in seiner ­Garderobe. Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz, das in der Heimkabine in der Postfinance-­Arena gilt – ein kollektives Bewusstsein, was von jedem Spieler erwartet wird. Es herrscht der unausgesprochene Anspruch, dass der Preis zu bezahlen ist. Und zwar jeder Preis, der nötig ist, um zu gewinnen. Es ist nicht der Coach, der das bestimmt. In dieser Hinsicht hat er nicht viel zu sagen. Und auch die Spieler sagen nicht viel. Ein Nicken hier, ein Blick in die Augen dort. Mehr braucht es nicht.

    Aus dem Playoff als Sieger hervorzugehen, ist die härteste Aufgabe im Sport. Die Kämpfer bereiten sich nun auf eine Schlacht vor. Ich erinnere mich noch gut, wie im letztjährigen Halbfinal Berns Simon Moser und ZSC-Verteidiger Kevin Klein mit unglaublicher Wucht aufeinanderprallten, unmittelbar vor Lukas Flüeler. Es war der vielleicht härteste Check, den ich je in der Schweiz gesehen habe. Die beiden prallten voneinander ab wie Eringer Kühe beim Kuhkampf im Frühling im Wallis. Klein ging mit leichten Vorteilen hervor – und gab den Zürchern damit das Gefühl, dass sie gewinnen könnten, wenn es hart auf hart geht. Bern wich ein kleines bisschen zurück. Und nur schon eine kleine Abweichung in der Denkweise ist kaum mehr zu korrigieren.

    Auf dem Weg zum Titel 2004 waren es meine SCB-Kämpfer, die diese Zweifel beim Gegner säten. Yves Sarault, Martin Steinegger, Rolf Schrepfer und Rolf Ziegler stärkten unser Rückgrat. Sie terrorisierten ihre Gegner, bis sich diese fügten. Heute müssen in Bern Tristan Scherwey, Thomas Rüfenacht, Simon Moser und Alain Berger diesen Job übernehmen. 2016 unter Coach Lars Leuenberger umschwärmten die Berner ihre Beute ständig, sie checkten jeden, der dem Puck nahekam. Es war die Geburtsstunde des frenetischen Eishockeys (Druck auf dem ganzen Eisfeld) in der Schweiz. Und die Berner spielten es perfekt.

    Letzten Winter waren Rüfenacht und Scherwey nicht so streitlustig, und Bern scheiterte. Als Coach musst du dich fragen, wie diese Schlüsselspieler am effektivsten sind. Wenn Hektik herrscht, Trashtalk gemacht wird, man sich bei jedem Unterbruch herumschubst und den Handschuh ins Gesicht streckt. Diese Spieler müssen gleichermassen gehasst wie respektiert werden. Die physischen Leader müssen physisch spielen. Da gibt es keine Ausreden. Es zählt nur noch der Sieg, und die Berner wissen am besten, was sie dafür tun müssen. Nach dem Scheitern des ZSC sind sie für mich im Playoff die klaren Favoriten.

    Wenn es nach der Logik geht, sollte der EV Zug ebenfalls seinen Platz im Final buchen. Coach Dan Tangnes lässt das frenetischste Eishockey in der Schweiz spielen. Eine Best-of-7-Serie gegen die Zuger ist etwa so, wie wenn man einen Bienenstock mit baren Händen aus dem Hinterhof entfernen müsste. Das Eishockey der Zuger ist bemerkenswert destruktiv und faszinierend. Die defensive Strategie besteht darin, Fehler zu provozieren. Die offensive, diese auszunützen. Dennis Everberg, Garret Roe und Johann Morant sind die physischen Leader eines EVZ, der nicht die Härte des SCB hat. Der Viertelfinal gegen ein aufstrebendes Lugano wird interessant werden.

    Wie schon oft gesagt wurde, basieren erfolgreiche Teams auf einer starken Mittelachse und einem guten Goalie. Mit Mark Arcobello, Andrew Ebbett und Gaetan Haas als Center und Leonardo Genoni im Tor ist kein Team besser besetzt als der SCB. In dieser Hinsicht kommt den Bernern nicht einmal ein Konkurrent nahe.

    Eishockey ist ein Sport, der auf einem Spielfeld gespielt wird, das von einer Mauer umgeben ist – der einzige dieser Art. Zumal man den Gegner an diese Mauer wuchten darf, ja sollte. Das verlangt Aggressivität und verleitet die Spieler im Playoff dazu, die Grenzen des Erlaubten auszuloten. Daran ist nichts falsch. Playoff zu spielen, ist das Härteste, aber auch Berauschendste, was diese Männer je erfahren werden. Ein Team mag Talent haben, aber zuallererst steht die Courage. Schüchtere ein oder werde eingeschüchtert. Daraus leitet sich die Antwort auf die ­berühmte Frage Hamlets ab:Sein oder Nichtsein – nämlich ein Champion.

    (Tages-Anzeiger)

    Erstellt: 08.03.2019, 00:09 Uhr https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/w…/story/28870498


  • Und wäret mer das Jahr i de Playoffs, wär's halt wieder e wiiteri, geili Einstimmung uf die - mit Abstand - geilschti Ziit im Jahr!
    Aber ebe.

    das isch das wo mich momentan am Meiste stresst: die verdammt dräcks Vorschau (sorry für d'Wortwahl, aber es isch würklich zum :kotz:) für die kommende PO und du weisch, mir sind nöd debie, dörfed aber glich nochli Grümpi gäge die andere 3 Joggle mache :friss:

  • Zitat von larlf

    das isch das wo mich momentan am Meiste stresst: die verdammt dräcks Vorschau (sorry für d'Wortwahl, aber es isch würklich zum :kotz:) für die kommende PO und du weisch, mir sind nöd debie, dörfed aber glich nochli Grümpi gäge die andere 3 Joggle mache :friss:

    Hüt isch ganz übel! Es schisst würkli richtig a...

  • Zitat von larlf

    Seit fast zwei Jahrzehnten funktionieren die ZSC Lions nun schon wie die Europäische Zentralbank. Es gibt ein Problem? Lösen wir es mit Geld! Man muss das Team stabilisieren? Lösen wir es mit Geld! Man muss umstrukturieren und die Verhaltensmuster ändern? Lösen wir es mit Geld! Keine Strategie? Siehe oben.


    besser kann man es nicht sagen!

    entweder liest der kent meine postings oder es gibt tatsächlich noch andere personen, welche die lions organisation nicht bis zum geht nicht mehr schönschwätzen!


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    NieUsenandGah


  • besser kann man es nicht sagen!

    entweder liest der kent meine postings oder es gibt tatsächlich noch andere personen, welche die lions organisation nicht bis zum geht nicht mehr schönschwätzen!


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    Deine Postings in Ehren aber jeder weiss das doch schon seit der Playout Saison 2005/06. Und viel hat sich daran wirklich nicht geändert. Zwischendurch wurden nur sehr gute Leute verpflichtet und es passte besser.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Deine Postings in Ehren aber jeder weiss das doch schon seit der Playout Saison 2005/06. Und viel hat sich daran wirklich nicht geändert. Zwischendurch wurden nur sehr gute Leute verpflichtet und es passte besser.


    ich sage es auch schon seit jahren!

    und jeder weiss das schon seit 2005? trotzdem hat man das 15 jahre nicht geändert? in dem fall ein unglaubliches armutszeugnis für die verantwortlichen der lions organisation...sooo schlecht sehe nicht mal ich dieselbigen!


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    NieUsenandGah

  • Kopier mal die Kaderliste hier rein, wird sicherlich noch gebraucht für eventuelle Anpassungen ;)

    Provisorische Kaderliste für die Saison 2019/2020

    Lukas Flüeler, 1988 bis 2022
    Daniel Guntern, 1995 bis 2020

    Phil Baltisberger, 1995 bis 2020
    Tim Berni, 2000 bis 2020
    Severin Blindenbacher, 1983 bis 2020
    Patrick Geering, 1990 bis 2023
    Christian Marti, 1993 bis 2024
    Maxim Noreau, 1987, CAN bis 2020
    Dave Sutter, 1992 bis 2020
    Dario Trutmann, 1992 bis 2021
    Alexander Braun, 1996 bis 2020

    Chris Baltisberger, 1991 bis 2020
    Simon Bodenmann, 1988 bis 2022
    Yannick Brüschweiler, 1999 bis 2021
    Mattia Hinterkircher, 1995 bis 2020
    Denis Hollenstein, 1989 bis 2023
    F. Pettersson, 1987, SWE bis 2021
    Raphael Prassl, 1997 bis 2021
    Reto Schäppi, 1991 bis 2021
    Justin Sigrist, 1999 bis 2022
    Pius Suter, 1996 bis 2023
    Roman Wick, 1985 bis 2020
    Axel Simic, 1999 bis 2021
    Marco Pedretti, 1991 bis 2021
    Dominik Diem, 1997 bis 2021
    Robert Nilsson, 1985 bis 2020, Option 2021

  • 2020 wird / könnte es einen gröberen Bruch geben. Blindi dann in Rente. Wick auch keine 20ig mehr. Und in der Defensive laufen 3/4 der Verträge aus. Hier wäre es schön wünschbar wieder mal eine Top Shot an Land zu ziehen.

  • Zitat von Blackstar

    2020 wird / könnte es einen gröberen Bruch geben. Blindi dann in Rente. Wick auch keine 20ig mehr. Und in der Defensive laufen 3/4 der Verträge aus. Hier wäre es schön wünschbar wieder mal eine Top Shot an Land zu ziehen.

    Ehrlich gesagt würde ich mich von allen Ausländern trennen !
    Zwei sehr gute Verteidiger holen sowie zwei Stürmer die vor allem das kämpferische Element und Emotionen ins Spiel bringen.
    Eventuell kann man ja auf Schweizer Seite noch etwas tauschen.

  • Spielen wir ein bisschen Hockey-Manager:

    Phil Baltisberger, 1995 bis 2020 --> muss weg bzw. tauschen. Ansonsten zum Materialwart oder Matschprogrammverkäufer umschulen. Schlimmer kanns nicht kommen.
    Severin Blindenbacher, 1983 bis 2020 --> sollte sich jetzt zur Ruhe setzen, sonst ab zu GCK
    Dave Sutter, 1992 bis 2020 --> siehe Phil

    Reto Schäppi, 1991 bis 2021 --> viele sprechen von einem der besten Defensivcenter der Liga, auf mich macht er aber einen extrem gesättigten Eindruck. Tauschen.
    Roman Wick, 1985 bis 2020 --> sollte man gleichwertigen Ersatz kriegen, tauschen.
    Robert Nilsson, 1985 bis 2020, Option 2021 --> sollte ich Robert jemals wieder in einem ZSC-Ernstkampf sehen, ich mach den Bürzelbaum im Foyer.

    Und jetzt nehmt mich auseinander :fight:

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