• Hm, weil er selber sagt es ist kein Thema?

    Für mich wirkt es eher wie „noch“ kein Thema. Ich bin mir nicht sicher, ob er einen NHL Vertrag erhält, und wenn er keine Offerte bekommt, wo soll er dann sonst spielen?

    Angenommen er bekommt einen Zweiweg-Vertrag bei dem er 750k USD erhält. Im besten Fall macht er netto also ca. 375k USD, wenn er die ganze Saison in der NHL spielt. Ich denke so etwas in der Grössenordnung wäre bei uns bzw. in der Schweiz (Lugano, Biel, Fribourg, Zug, Bern, Davos, Biel, Lausanne) auch möglich. In der AHL würde er wahrscheinlich 100k verdienen. Spielt er die Hälfte in der NHL und die Hälfte in der AHL spielt verdient er netto wahrscheinlich um die 250k. Unterschied zu dem Nettolohn welchen wir ihm schätzungsweise zahlen würde, läge da bei mehr als 100k.

    Ich würde es mir auf jeden Fall überlegen. Zumal er auch bereits 26 Jahre alt ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Bandenhobler (27. Juli 2022 um 16:37)

  • 1. Sollte es ein Thema sein, ist SL garantiert mit seinen Agenten im Gespräch.

    2. Weiss ich nicht wo sein Herz in der Schweiz zu Hause ist. Bern Junior, eine Saison bei uns in der Organisation. Geboren ist er aber in Davos (1999, ergo 23 Jahre alt)

  • Er wäre Berner und war schon in Lugano kurz. Lausanne ist eh immer interessiert. Wären wohl dann die ersten Interessenten. Glaube nicht, dass wir mitbieten würden. Ausser wir schliessen eine Rückkehr von in dieser Saison komplett aus.

  • 1. Sollte es ein Thema sein, ist SL garantiert mit seinen Agenten im Gespräch.

    2. Weiss ich nicht wo sein Herz in der Schweiz zu Hause ist. Bern Junior, eine Saison bei uns in der Organisation. Geboren ist er aber in Davos (1999, ergo 23 Jahre alt)

    Sorry, ja natürlich 23. Ok, mit diesem Alter würde ich wahrscheinlich noch 1-2 Saison in der AHL in Kauf nehmen.

  • Im besten Fall macht er netto also ca. 375k USD, wenn er die ganze Saison in der NHL spielt. Ich denke so etwas in der Grössenordnung wäre bei uns bzw. in der Schweiz (Lugano, Biel, Fribourg, Zug, Bern, Davos, Biel, Lausanne) auch möglich

    Ich denke, falls er sich bei uns an den Meistbietenden verhöckert würde, kann er locker um die 500k fordern.

  • Ich denke, falls er sich bei uns an den Meistbietenden verhöckert würde, kann er locker um die 500k fordern.

    Brutto denke isch schon, netto wären wir dann Handgelenk mal pi wieder bei den ca. 400k

    Für mehr als 500k netto finde ich die bisherigen Leistungen von Kurashev doch ein bisschen bescheiden.

  • Laut srf.ch ist Kurashev noch ohne Vertrag. Warum nicht bei ihm anklopfen?

    https://www.srf.ch/sport/eishocke…ieser-situation

    Würde ich auch befürworten! Zu fest in den Sparmodus müssen wir jetzt auch nicht gehen Ein Kurashev zu holen nebst einem 6. Ausländer sollte wirklich drin sein! Hat jemand von euch die Free Agency etwas verfolgt? Als ich das letzte Mal geschaut habe, waren gemäss meiner Recherche doch noch einige NHL-Centers, die infrage kämen vertragslos

    Talente fördern ist sicher eine gute Sache, jedoch weiss jeder: Wenn es um die Wurst geht (Playoffs), dann hat keine Mannschaft Zeit um Talente zu fördern - von dem her bitte schon ab Mitte/Ende Quali mehrheitlich auf junge Talente verzichten und in dieser Konstellation spielen wie in den Playoffs… Diese Saison muss einfach der längst überfällige Meistertitel her, ohne Wenn und Aber! Wir haben das Privileg, dass wir mit nur einem ausländischen Verteidiger auskommen, ansonsten hat bis auf Lugano und Kloten (bisher) jede Mannschaft zwei ausländische Verteidiger und deren (insbesondere Klotens) Defensive ist in der Tiefe um Welten schlechter als unsere.

    • Offizieller Beitrag

    Sommerloch

    Und das ist noch harmlos ....... Einfach wieder K.Z. Müll von der ganz unteren "Chronisten-"Schublade. Wie z.B.:

    "Er setzte kompromisslos auf Erfolg – und scheiterte"

    Denn es sind demnach 12 andere Trainer in unserer Liga auch auch gescheitert, da nicht Meister geworden. Ja ja schon gut, nicht alle können Meister

    werden. Es kann nur einmal alle Schaltjahre ein Leicester oder FCZ geben - höchstens. D.h. aber trotzdem, dass 4 Teams Meister werden konnten

    (Lausanne, Lugano, Biel, Fribourg) und 2 Teams gehofft haben wieder Meister zu werden (Davos, Bern). Und wohin hat's Genf vor der letzten Saison

    hin geschafft? Genau, in den Final.

    Seien wir ehrlich, natürlich WÄRE es fantastisch, wenn wir ein paar Junge ins Team integrieren können. Aber erstens MÜSSEN sie auch gut genug sein

    (dami nomal, wie viel Mal muess mer das ächt no schriebe bis das allne klar isch - hei-ei-ei!!) und zweitens ist es für Zürich viel, viel wichtiger ERFOLGREICH

    zu sein. Klar, nur der Titel wird bei uns Fans als Erfolg angesehen. Aber ob man eine 4:3 Finalniederlage nun als Misserfolg ansieht oder nicht kann

    absolut diskutiert werden.

  • Alles eine Frage des Blickwinkels! Also junge Talente fördern und Meister werden kann durchaus gut funktionieren. Es komm darauf an, wann und wo sie eingesetzt werden. Die Riesentalenten mache sowieso ihren Weg und die anderen müssen bei einer Schwächeren Mannschaft den Durchbruch schaffen. Insofern dient der ZSC für die nur als Sprungbrett. Ein Kompromiss ist keine Lösung.

    • Offizieller Beitrag

    INTERVIEW

    «Jemand muss den EV Zug stoppen. Das wollen wir sein»: Der neue ZSC-Abwehrchef Dean Kukan hat eine Kampfansage für den Meister

    Nach elf Jahren in Schweden und in Nordamerika kehrt der Zürcher Dean Kukan mit einem Fünfjahresvertrag zu den ZSC Lions zurück. Im Interview erzählt er, wie er mit dem Coach John Tortorella aneinandergeriet. Und weshalb er sich bereits mit 29 für die Heimkehr entschied.

    Interview: Nicola Berger (NZZ)


    Bald wieder im ZSC-Dress: Dean Kukan, hier im März noch in Diensten seines langjährigen Arbeitgebers Columbus Blue Jackets.

    Bald wieder im ZSC-Dress: Dean Kukan, hier im März noch in Diensten seines langjährigen Arbeitgebers Columbus Blue Jackets.

    Timothy T. Ludwig / Reuters

    Wieso wechselt man mit 29 Jahren im besten Alter von der NHL in die Schweiz, obwohl es dort noch eine Zukunft hätte geben können?

    Das Management in Columbus hat mir vor dem Transferschluss im März mitgeteilt, dass ich im Sommer keinen neuen Vertrag mehr erhalten werde. Natürlich hätte ich den Sommer abwarten und woanders unterschreiben können. Aber es kann ja niemand mit Sicherheit sagen, dass es dort besser geworden wäre. Ich bin jetzt 29. Und habe in den letzten Jahren meist wenig gespielt und war manchmal überzählig. Es macht keinen Spass, wenn du pro Abend zehn Minuten zum Einsatz kommst. Ich will Verantwortung übernehmen und gebraucht werden. Das kann ich in Zürich. Hinzu kommt der familiäre Aspekt: Wir erwarten im September das zweite Kind. Es ist viel wert, wenn ich jeden Abend zu Hause schlafen kann.

    Hat der General Manager Jarmo Kekäläinen den Entscheid begründet?

    Eigentlich nicht. Das muss er auch nicht, so ist halt das Business. Ich glaube, sie wollten das Team weiter verjüngen. Ich war mit 29 letzte Saison schon der älteste Verteidiger.

    Wenn klar war, dass der Vertrag nicht verlängert wird: Weshalb wurden Sie dann nicht transferiert?

    Das ist eine gute Frage, ich wüsste es auch gerne. Mein Agent (André Rufener, die Red.) hat ziemlich Druck gemacht. Vielleicht hätte das eine neue Perspektive ergeben. Aber es ist schon gut, so wie es gekommen ist. Jetzt freue ich mich auf die Heimat, auf den ZSC.

    Sie haben die letzten sieben Jahre in der Organisation der Blue Jackets verbracht, was bleibt von dieser Zeit?

    Ich bin 2015 nach Nordamerika gegangen, um es in die NHL zu schaffen. Das ist mir gelungen. Klar hätte es besser laufen können. 152 Spiele, das ist nicht so viel. Aber ich bin zufrieden. Es war eine coole Zeit, ich habe gute Freunde gefunden und durfte Play-off-Hockey spielen. Jetzt ist es Zeit für ein neues Kapitel.

    Die ersten zwei Jahre spielten Sie in der Farmteam-Liga AHL. Standen Sie in jener Zeit nie vor dem Aufgeben, vor der Rückkehr nach Europa?

    Ich hatte Glück mit unserem AHL-Team. Wir hatten viele Europäer und eine ziemlich gute Mannschaft. Im ersten Jahr haben wir den Titel geholt. Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht wegzulaufen. Und ich war überzeugt, dass ich es schaffen werde und über genug Qualität verfüge. Aber doch, es gab schon einen Moment, in dem ich mir das überlegt habe. Edgar Salis und Sven Leuenberger haben mich damals in Cleveland besucht und signalisierten ihr Interesse, mich zum ZSC zu holen. Aber eine Woche später bin ich in die NHL berufen worden. Und dort bin ich danach geblieben.

    Einer Ihrer Trainer in Columbus war der streitbare John Tortorella. Wie war Ihr Verhältnis?

    Für mich war er nicht der beste Coach. Ich respektiere an ihm, dass er auch den grossen Stars die Meinung sagt, wenn ihm etwas nicht passt. Es ist ihm egal, ob es Dean Kukan oder Artemi Panarin trifft. Aber er hatte seinen Kern, der immer spielte. In den bin ich nie vorgedrungen. Ich hatte Phasen, in denen ich wochenlang sehr gut spielte. Dann unterlief mir ein Fehler, und ich fand mich für einen Monat auf der Tribüne wieder.

    Haben Sie sich gewehrt?

    Erst gegen Ende seiner Amtszeit. Ich habe ihm einmal gesagt, so könne es nicht weitergehen. Das hat er geschätzt. Ich glaube, er will, dass man ihm solche Dinge offen sagt. Aber ich habe das zu spät realisiert.

    Fehlte Ihnen das manchmal fast dreiste nordamerikanische Selbstbewusstsein?

    Ja, das kann man schon sagen. Ich bin ein zurückhaltender Mensch. Es braucht einiges, bis es mir «ablöscht» und ich einmal laut werde.

    Wie fiel die Reaktion auf Ihre Kritik aus?

    Wir gerieten ein bisschen aneinander. Er sagte mir, dass ich schlecht gespielt habe. Ich entgegnete, dass das nicht stimme. Er hat dann den Verteidiger-Coach gefragt, ob ich gut gewesen sei. Der hat Ja gesagt. Und da wurde ich im nächsten Spiel wieder aufgestellt. Aber grundsätzlich waren es meist nicht viele Minuten im dritten Abwehrpaar.

    Wie kann man da als Spieler besser werden, wenn man nie in einen Rhythmus findet?

    Das ist nicht so leicht. Aber ich habe mich in sieben Jahren Übersee definitiv verbessert. In der NHL ist es so, dass du im dritten Block nicht zum Einsatz kommst, wenn du defensiv nicht top bist. Das habe ich hinbekommen: dass man mich gegen die besten Stürmer des Gegners bringen konnte.

    Die Zeit im Nachwuchs verbrachten Sie im ZSC, wechselten dann aber schon mit 18 nach Schweden, nach Lulea. Weshalb dieser Schritt?

    In meinem zweiten Jahr bei den GCK Lions lief es mir damals überhaupt nicht. Ich hatte das Gefühl, dass ich stagniere. Also war für mich klar, dass ich eine Veränderung brauche. In meinem Vertrag hatte ich aber nur eine Klausel für das Ausland. Ich habe im Sommer zwei Try-outs absolviert, bei MoDo und in Lulea. Dort hat es geklappt. Und es war das Beste, was mir passieren konnte. Ich weiss nicht, wie es heute ist, aber damals war der Unterschied zwischen den Nachwuchsligen in der Schweiz und in Schweden wie Tag und Nacht. Das Niveau in Schweden war viel, viel höher. Ich hatte Top-Trainer und habe grosse Fortschritte erzielt. Und ich habe in Schweden auch meine Frau kennengelernt. Heute verbringen wir die Sommer dort.

    Die offizielle Statistik besagt, dass Sie bereits zwei Spiele für den ZSC bestritten haben, in der Saison 2010/11 unter dem Trainer Bengt-Ake Gustafsson.

    Das stimmt nur halb. Ich sass zwei Mal 60 Minuten lang auf dem Bänkli. Aber gespielt habe ich in der National League noch keine Sekunde. Das ändert sich glücklicherweise bald.

    War es klar, dass es der ZSC sein wird, nachdem Sie sich entschieden hatten, nach Europa zurückzukehren?

    Wir sind über die Jahre immer in Kontakt geblieben. Und als ich den Entscheid gefällt hatte, ging es relativ schnell. Für mich war es einfach, zum ZSC Ja zu sagen.

    Mit welchen Ambitionen kommen Sie nach Zürich?

    Persönlich will ich eine wichtigere Rolle haben als in Columbus. Und als Team ist das Ziel klar: Jemand muss den EV Zug stoppen. Das wollen wir sein. Wir haben eine sehr gute Mannschaft, ein Top-Team in dieser Liga.

    Im Sommer 2021 verpflichtete der ZSC mit Yannick Weber einen anderen Schweizer Verteidiger, der nach vielen Jahren in der NHL nach Hause zurückkehrte. Weber brauchte einige Zeit, um mit dem grösseren europäischen Eisfeld zurechtzukommen, und konnte die enormen Erwartungen nicht immer erfüllen. Haben Sie Respekt davor?

    Ich mache mir da überhaupt keinen Druck. Ich finde das mit den Erwartungen sowieso schwierig: Eishockey ist ein Teamsport. Einer allein kann recht wenig ausrichten. Es wird bestimmt etwas Zeit brauchen, bis ich mich an die Begebenheiten und die Liga gewöhnt habe. Aber ich freue mich auf die Herausforderung.

    Mit dem Wechsel in die Schweiz dürften Sie für die kommenden Weltmeisterschaften gesetzt sein. Helsinki im Mai war Ihr fünftes WM-Turnier. Wie sehr schmerzt die Viertelfinal-Niederlage gegen die USA noch?

    Wir müssen jetzt einfach einmal diese Viertelfinal-Hürde überspringen. Es war ein gutes Turnier, aber es bringt dir wenig, wenn du jedes Gruppenspiel gewinnst und dann trotzdem wieder den Halbfinal verpasst. Es war eine bittere Niederlage, aber ich schaue nicht gross zurück. Mein Fokus liegt auf dem ZSC.

  • Alles eine Frage des Blickwinkels! Also junge Talente fördern und Meister werden kann durchaus gut funktionieren. Es komm darauf an, wann und wo sie eingesetzt werden. Die Riesentalenten mache sowieso ihren Weg und die anderen müssen bei einer Schwächeren Mannschaft den Durchbruch schaffen. Insofern dient der ZSC für die nur als Sprungbrett. Ein Kompromiss ist keine Lösung.

    Die Riesentalente verlassen die Organisation sowieso frühzeitig nach NA oder mittlerweile in den Norden.

    Die besten kommen dann irgendwann wieder zurück - siehe Ghetto, Malgin, Kukan usw....

    Die Frage ist mehr, wie du "schwächeren" Top Shots, welche übrigbleiben auf ein NLA High Level bringst. Sich durch die Mühlen kämpfen und zu erst mal 3./4. Linie spielen - wenn dir ein Mittelfeld-Club PP und alles anbietet. Schwierig.

  • Juho Lammikko zu den ZSC Lions
    Die ZSC Lions reagieren auf den verletzungsbedingten Ausfall von Justin Azevedo und verpflichten Stürmer Juho Lammikko. Der 26-jährige Finne wechselt mit einem…
    www.zsclions.ch

    Die ZSC Lions reagieren auf den verletzungsbedingten Ausfall von Justin Azevedo und verpflichten Stürmer Juho Lammikko. Der 26-jährige Finne wechselt mit einem Einjahresvertrag zum Zett.

    Der zweifache A-Weltmeister mit Finnland Juho Lammikko kann sowohl als Flügel wie auch als Center eingesetzt werden. Lammikko absolvierte letzte Saison 75 Partien für die Vancouver Canucks in der NHL (15 Skorerpunkte). «Juho ist mit 1.90 Meter ein grossgewachsener Spieler und guter Läufer, der die Gegner mit seinem Speed unter Druck setzen kann. Er ist stark am Bully, ein prädestinierter Boxplay-Spieler und er geht nicht nur im Powerplay dorthin, wo es weh tut. Seine Qualitäten sind wichtig für uns, zumal sich bei Justin Azevedo keine schnelle Rückkehr abzeichnet», sagt Sportchef Sven Leuenberger.

    Der Drittrunden-Draft der Florida Panthers 2014 bestritt bislang 159 NHL-Spiele für Florida und Vancouver (26 Skorerpunkte). Weitere Stationen von Lammikko waren unter anderen die KHL mit Metallurg Magnitogorsk (22 Spiele, acht Skorerpunkte) sowie die beste finnische Liga mit Ässät Pori und Kärpät Oulu (82 Spiele, 54 Skorerpunkte).

    Mit der finnischen Nationalmannschaft gewann Juho Lammikko die Goldmedaille sowohl an der U20-WM 2016 als auch an der A-Weltmeisterschaft 2019 und 2022.

    Juho Lammikko wird bei den ZSC Lions die Rückennummer 83 tragen.


    Wetten wir werden mit 7 Ausländern im Kader in die Playoffs gehen?

  • [quote='ZSC4E','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=147421#post147421']

    https://www.zsclions.ch/news/artikel/j…-den-zsc-lions/

    Die ZSC Lions reagieren auf den verletzungsbedingten Ausfall von Justin Azevedo und verpflichten Stürmer Juho Lammikko. Der 26-jährige Finne wechselt mit einem Einjahresvertrag zum Zett.

    Der zweifache A-Weltmeister mit Finnland Juho Lammikko kann sowohl als Flügel wie auch als Center eingesetzt werden. Lammikko absolvierte letzte Saison 75 Partien für die Vancouver Canucks in der NHL (15 Skorerpunkte). «Juho ist mit 1.90 Meter ein grossgewachsener Spieler und guter Läufer, der die Gegner mit seinem Speed unter Druck setzen kann. Er ist stark am Bully, ein prädestinierter Boxplay-Spieler und er geht nicht nur im Powerplay dorthin, wo es weh tut. Seine Qualitäten sind wichtig für uns, zumal sich bei Justin Azevedo keine schnelle Rückkehr abzeichnet», sagt Sportchef Sven Leuenberger.

    Der Drittrunden-Draft der Florida Panthers 2014 bestritt bislang 159 NHL-Spiele für Florida und Vancouver (26 Skorerpunkte). Weitere Stationen von Lammikko waren unter anderen die KHL mit Metallurg Magnitogorsk (22 Spiele, acht Skorerpunkte) sowie die beste finnische Liga mit Ässät Pori und Kärpät Oulu (82 Spiele, 54 Skorerpunkte).

    Mit der finnischen Nationalmannschaft gewann Juho Lammikko die Goldmedaille sowohl an der U20-WM 2016 als auch an der A-Weltmeisterschaft 2019 und 2022.

    Juho Lammikko wird bei den ZSC Lions die Rückennummer 83 tragen.


    Wetten wir werden mit 7 Ausländern im Kader in die Playoffs gehen?

    [/quote]

    Tönt gut !

    Häne gmeint mir suchet Ersatz für de Malgin ?!

    Und de Juho isch Ersatz für de Azevedo, das heisst Ersatz Malgin isch na offe ???

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