• Ganz geil! Ich hatte die "Verstärkungen" inkl. Ortio gar nicht mehr auf dem Radar. Bei dieser Schlagzeile habe ich

    mich tatsächlich kurz gefragt was beim Z läuft....!! Aber alles gut, alles normal.

    Haha, ich dachte auch kurz "hä nur noch Roe im Kader?"

  • Derzeit hat der ZSC 9 Defender (ohne Berni welcher bereits confirmed ist in Columbus)

    Daher Defense: no need

    Offense:

    Sollte Suter die Chance bekommen und gemäss den Sozialen Medien laufen derzeit diverse Gespräche haben wir da den grössten Need derzeit. Kann mir aber auch vorstellen, dass COVID-19 in der Entscheidungsfindung allenfalls mitspielt.

    Andrighetto und Malgin wären beide interessant, wohl eher in der höheren Lohnklasse anzusiedeln aber langfristig wohl interessantesten.

    Der junge Rossi aus Österreich mit SUI-Lizenz hat interessante Werte, wäre wohl nur eine kurzfristige Lösung mit dem Risiko, dass der nicht einschlägt da keine/geringe Erfahrung auf hohem Niveau und über kurz oder lang sich in der NHL versuchen will.

    Wobei diese Lücke dann eventuell ein Jahr später wieder mit Andrighetto & Malgin gefüllt werden könnte.

  • Andrighetto und Malgin wären beide interessant, wohl eher in der höheren Lohnklasse anzusiedeln aber langfristig wohl interessantesten.

    Höher gehts gar nicht..... Aber wir haben grundsätzlich sicher genug Kohle. Über die interne Juniorenförderung mal hinweggesehen. Ausserdem kann ja allenfalls ein 5ter Ausländer eingesetzt werden, das hat sicher auch noch einen Einfluss.

  • Lausanne bis Zürich
    Die Kader unter der Lupe - Teil 2: Hier müssen die Top-6 noch handeln

    https://sport.ch/nla/548593/die…-6-noch-handeln

    ZSC Lions: Gibt es noch Veränderungen?

    Der Qualifikationssieger ist in der Kaderplanung am weitesten fortgeschritten. Die Lions haben bereits neun Verteidiger und 16 Stürmer unter Vertrag. Zudem ist das Ausländerquartett mit Maxim Noreau, Fredrik Pettersson, Marcus Krüger und Garrett Roe ebenfalls komplett. Die einzige Frage, die sich noch stellt, ist ob allenfalls ein fünfter Import-Spieler verpflichtet wird. Aufgrund der Corona-Krise dürften die Lions hier aber noch ein wenig zuwarten.

    Russki standart!!

  • Lausanne bis Zürich
    Die Kader unter der Lupe - Teil 2: Hier müssen die Top-6 noch handeln

    https://sport.ch/nla/548593/die…-6-noch-handeln

    ZSC Lions: Gibt es noch Veränderungen?

    Der Qualifikationssieger ist in der Kaderplanung am weitesten fortgeschritten. Die Lions haben bereits neun Verteidiger und 16 Stürmer unter Vertrag. Zudem ist das Ausländerquartett mit Maxim Noreau, Fredrik Pettersson, Marcus Krüger und Garrett Roe ebenfalls komplett. Die einzige Frage, die sich noch stellt, ist ob allenfalls ein fünfter Import-Spieler verpflichtet wird. Aufgrund der Corona-Krise dürften die Lions hier aber noch ein wenig zuwarten.

    Hier wird mit Sicherheit bis zur nächsten Versammlung abgewartet. Dort soll ja dann die Ausländerregelung diskutiert werden.

    Ich gehe davon aus, dass diese kommen wird und einen massiven Impact haben wird. Bin jedoch gespannt, welche günstigen Dänen, Italiener oder Slowenen Lüthi und Co auspacken werden.

    • Offizieller Beitrag

    Gäbe schon günstige Spieler. Bei den Springfield Thunderbirds, dem Farmteam der Panthers aus der AHL, liegt der Durchschnittslohn bei 155'000 $, bei den Florida Everblades aus der ECHL liegt er bei 61'000 $. Warum die Schweizer Clubs glauben sie müssten immer das "Swiss Package" anbieten mit Wohnung, Auto und Steuern (!) inkl. weiss niemand! Hört mal auf mit dem Schrott! Von Schweizer Füllmaterial wird erzählt das die bereits 250'000 machen. Aufhören!

  • Gäbe schon günstige Spieler. Bei den Springfield Thunderbirds, dem Farmteam der Panthers aus der AHL, liegt der Durchschnittslohn bei 155'000 $, bei den Florida Everblades aus der ECHL liegt er bei 61'000 $. Warum die Schweizer Clubs glauben sie müssten immer das "Swiss Package" anbieten mit Wohnung, Auto und Steuern (!) inkl. weiss niemand! Hört mal auf mit dem Schrott! Von Schweizer Füllmaterial wird erzählt das die bereits 250'000 machen. Aufhören!

    Die Frage ist dann halt mehr ob die auch mehr taugen als das Schweizer Füllmaterial.

    Oder wer will hier schon einen Import Spieler aus NA der eigentlich nicht viel mehr kann als ein CH-Spieler.

  • Die Argumentation stimmt natürlich vor allem auf die aktuelle Situation: je weniger Ausländer im Team zugelassen sind, desto mehr investiert man in sie und erwartet auch mehr als von einem (Füll-)Schweizer.

    Hingegen finde ich die Argumente von Larry auch gut: wenn man diesen Spielern den bisherigen Lohn zahlt und nicht noch das Rundum-Sorglos-Paket in den Arsch schiebt, kann man auch mit der kleinen Schweiz argumentieren. ECHL kenne ich als CH-ler zu wenig, aber in der AHL wären sie bestimmt froh, wenn sie nach jedem Spiel innert 1-4h wieder zu Hause schlafen könnten.

    Zudem hat sich ja gezeigt, dass man auch in der Schweizer Liga die Chance auf einen NHL Einsatz erarbeiten kann...

  • Oder wer will hier schon einen Import Spieler aus NA der eigentlich nicht viel mehr kann als ein CH-Spieler.

    Wenn der Import-Spieler statt 250k nur 150k kostet..... jeder Sportchef. Nur wird es dann so sein, dass die finanzstarken Teams einfach 8 geile Ausländer haben. Daher finde ich die jetzige Regelung gut und sollte meiner Meinung nach nicht geändert werden.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn der Import-Spieler statt 250k nur 150k kostet..... jeder Sportchef. Nur wird es dann so sein, dass die finanzstarken Teams einfach 8 geile Ausländer haben. Daher finde ich die jetzige Regelung gut und sollte meiner Meinung nach nicht geändert werden.

    Genau. D.h. Zug, Lausanne, Lugano, ZSC und Bern werden 8 teure Ausländer holen, während Rappi, die Tigers, etc. das nicht tun werden.

    In der 1. oder 2. Saison wird's nicht so schlimm, weil alle zuerst die ganze Corona-Scheisse überwinden müssen. Aber dann, dann geht's

    ab - Wetten??

    Aber ich lasse mich sehr gerne eines besseren belehren. Dass die Gesamtlohnsumme der Spieler mit 8 Ausländer sinkt, das Niveau besser wird,

    die Schweizer Junioren gefördert und eingesetzt werden und dass Ambri und Kloten durch dieses Massnahmen eine reelle Chance auf den

    Titel bekommen ........... JA GENAU!!!

  • Hier noch die Meinung von Morgan zur "Erhöhung" des Ausländerkontingents:

    Samuelsson: «Es wäre eine Katastrophe für das Schweizer Eishockey»
    https://www.bluewin.ch/de/sport/eisho…key-390532.html


    Ich frag mich einfach ob sich bei einer eventuellen Annahme soviel ändern würde,

    wenn die Schneider`s, Kenins`, Smirnovs`, Smons, Thiry, Morant oder Robert Nilsson wieder als Ausländer gelten würden.

    Eventuell möchte man ja dem "McSorly-System" entgegenwirken. Allein in Genf spielen gefühlte 3-5 "Ausländer" welche als Schweizer gelten, die den Schweizer Pass jedoch nicht besitzen.

    Harijs Witolinsch hat mit jungen Letten eine richtige Industrie gemacht. Meistens wurden lettische Top-Talente erst in Thurgau parkiert, bevor sie dann als "Papierlischweizer" NLA Vereinen angeboten wurden.

    Bei 8 Ausländern ohne zusätzliche "Papierlischweizer" relativiert sich das je nach Club, aber ziemlich.

    Ps.: Bei den oben aufgezählten Spielern bin ich nicht ganz sicher, ob der eine oder andere auch Doppelbürger wäre/ist.

    Russki standart!!

  • ...und Zack chunt no de M. Lüthi mit eme offizielle Statement zu de Theme, meh Usländer Solidaritätsspiele usw..

    Wir haben gestern an der Ligaversammlung entschieden, dass es in der Saison 2020/21 keine Absteiger gibt, dass wir Pre-Playoffs spielen und dass der Swiss League-Meister, falls er alle nicht-sportlichen Bedingungen erfüllt, aufsteigen kann. Aus meiner Sicht ist das im Moment die einzige Lösung, die vernünftig ist und die das Überleben aller A-Clubs sicherstellen kann.

    Keine Absteiger. Auch im professionellen Sport ist es leider so, dass das Geld nicht an den Bäumen wächst. Auf der einen Seite werden von den Fans nur Top-Transfers akzeptiert. Auf der anderen Seite fordern viele Leute, dass endlich die Gehälter auf ein vernünftiges Mass reduziert werden. Wenn ein Club in sportliche Schwierigkeiten oder gar in Abstiegsgefahr gerät, werden Trainerwechsel und Spielerwechsel gefordert. Das alles kostet Geld. Hat der Club keinen Mäzen, der bereit ist, dieses Geld aufzuwenden, wird dann oft auf gut Glück und mit hohem finanziellem Risiko gehandelt. Solches Tun ist bei der Ausgangslage für die kommende Saison schlicht keine Perspektive. Alle Clubs befinden sich aus unternehmerischer Sicht schon jetzt in einer sehr schwierigen Situation. Abstiegsgefahr wäre unter diesen Umständen existenzbedrohend.

    Pre-Playoffs. Der Modus mit den Pre-Playoffs hat sich in mehreren Ländern durchgesetzt. Es gibt zwei Striche und somit mehr Spannung. Spannung im positiven Sinn. Der Neunte und der Zehnte haben eine letzte Chance, um sich noch für die Playoffs zu qualifizieren. Zudem wird die Qualifikation aufgewertet, wenn nicht mehr acht, sondern nur sechs Teams die Playoff-Qualifikation auf sicher haben.

    Solidaritätsspiele. Die Clubs geben damit ihren Fans das letzte Heimspiel der Saison 2019/20 zurück, welches als Geisterspiel stattfand. Nicht mehr und nicht weniger.

    Mehr Ausländer. Lese ich in diversen Kolumnen, dass zusätzliche Ausländer viel mehr kosten als Schweizer, muss ich sagen: Rechnen ist Glückssache. Oder der Kolumnist wird von Spieleragenten beeinflusst, die Angst haben, dass gewisse überteuerte Schweizer keinen Job mehr finden. Mehr Angebot hat noch nie zu höheren Preisen geführt. Zudem ist es so, dass gewisse Mannschaften in der Schweiz bereits heute mit 10 Ausländern spielen, auch wenn die meisten davon sogenannte Lizenzschweizer sind. Das hat bis heute noch nie jemanden gestört. In Zukunft soll einfach Hockeyspieler geben. Spieler, die sich für ihre Farben «den Arsch aufreissen» und den Fans Freude bereiten.

    Wir haben letzte Saison mit sechs Ausländern gespielt. Justin Krueger und Calle Andersson sind Lizenzschweizer. Auch nächste Saison werden wir mit sechs Ausländern spielen. Denn statt des Deutsch-Kanadiers Justin Krueger steht nun mit Thomas Thiry ein Franzose im Kader.

    Selbst ohne jegliche Ausländerbeschränkung würde der SCB niemals nur mit Ausländern spielen. Wir wissen, was wir dem Publikum schuldig sind. Nicht zu vergessen ist auch folgendes: Sollte eine Mannschaft beispielsweise mit acht sogenannten Topausländern spielen, kämen die besten Schweizer im Powerplay und Boxplay nicht zum Einsatz. Stattdessen kämen sie dann auf den Markt. Es wird also die Kunst der Clubs sein, einen guten Mix zu finden. Ich bin sicher, dass wir so noch attraktivere Spiele erleben werden und unsere Nationalmannschaftsspieler davon profitieren können.

    Russki standart!!

  • Wenn man als Verein eine Strategie verfolgt, die besten Schweizer im Kader zu haben wird die Ausländerrolle automatisch anders aussehen als bei einem Team das vielleicht mehrheitlich auf Eigengewächse setzt.

    Beispiel:

    McCarthy - viel mehr Holzhand geht fast nicht.

    Anscheinend war er aber der Typ Spieler, welchen wir damals brauchten. Eishockeytechnisch hatte er meiner Meinung nach nicht überragend bessere Skills als ein Schweizer-Füller. Er hatte ganz andere Skills.

    Trotzdem sahnte er wahrscheinlich ab. Weshalb?

    Selbe Liga: Justin Krueger - seine (doch sehr grosse Nase) lässt er sich vergolden, weil er Lizenzschweizer ist. Ist er es Wert? Hockeytechnisch meiner Meinung nach - nein.

    Mit der Sich auf die gesamte Schweiz:

    Lieber die Preise für die Schweizer-Füller in den Griff kriegen, welche allenfalls noch als Identifikationsfiguren durch gehen werden, als ein Holzhände-averaged-Skilled Player zu sehen, welcher keinen Bezug zum Verein herstellen wird.

    • Offizieller Beitrag

    .

    Mehr Ausländer. Lese ich in diversen Kolumnen, dass zusätzliche Ausländer viel mehr kosten als Schweizer, muss ich sagen: Rechnen ist Glückssache. Oder der Kolumnist wird von Spieleragenten beeinflusst, die Angst haben, dass gewisse überteuerte Schweizer keinen Job mehr finden. Mehr Angebot hat noch nie zu höheren Preisen geführt. Zudem ist es so, dass gewisse Mannschaften in der Schweiz bereits heute mit 10 Ausländern spielen, auch wenn die meisten davon sogenannte Lizenzschweizer sind. Das hat bis heute noch nie jemanden gestört. In Zukunft soll einfach Hockeyspieler geben. Spieler, die sich für ihre Farben «den Arsch aufreissen» und den Fans Freude bereiten.

    Wir haben letzte Saison mit sechs Ausländern gespielt. Justin Krueger und Calle Andersson sind Lizenzschweizer. Auch nächste Saison werden wir mit sechs Ausländern spielen. Denn statt des Deutsch-Kanadiers Justin Krueger steht nun mit Thomas Thiry ein Franzose im Kader.

    Selbst ohne jegliche Ausländerbeschränkung würde der SCB niemals nur mit Ausländern spielen. Wir wissen, was wir dem Publikum schuldig sind. Nicht zu vergessen ist auch folgendes: Sollte eine Mannschaft beispielsweise mit acht sogenannten Topausländern spielen, kämen die besten Schweizer im Powerplay und Boxplay nicht zum Einsatz. Stattdessen kämen sie dann auf den Markt. Es wird also die Kunst der Clubs sein, einen guten Mix zu finden. Ich bin sicher, dass wir so noch attraktivere Spiele erleben werden und unsere Nationalmannschaftsspieler davon profitieren können.

    Bullshit - totaler Bullshit!! Wenn du z.B. von Ambri nach Zürich wechseln kannst - dann gehst du!! Die Aussicht auf Erfolg mit dem Team und

    viel mehr Kohle wird - wie jetzt auch - die Spieler dazu bringen zu wechseln. Klar wird's dann evtl. für den Trainer und das Team-Building schwieriger,

    aber zu Real, ManCity oder PSG wechseln auch alle die können. Hör mir doch auf Herr Lüthi, also wirklich. Selten so einen Schwachsinn gelesen!

    Aber ja, dass die leidige Geschichte mit den Lizenzschweizer dann endlich vom Tisch wäre, DAS wäre der einzige Grund für mehr Ausländer.

    Und da wir in der Schweiz leben und fast alles Schweizer sind, wäre ein "Schweizerischer Kompromiss" wohl die mit Abstand beste Lösung:

    Spielen wir mit 6 Ausländern, und Gut ist.

  • Die Frage ist dann halt mehr ob die auch mehr taugen als das Schweizer Füllmaterial.

    Oder wer will hier schon einen Import Spieler aus NA der eigentlich nicht viel mehr kann als ein CH-Spieler.

    Solche Ausländer kennen wir ja, das sind in etwa solche Kaliber die eigentlich bei den GCK Lions spielen und bei uns jeweils zum Einsatz gekommen sind... Ob sich die Fans dann mit solchen Ausländern in der dritten Linie wirklich identifizieren können? Gerade bei uns werden die Fans dann sicherlich 8 Ausländer à la Garrett Roe gefordert und sicher nicht Spieler die in der dritten Liga in Amerika spielen...

    Ich könnte mit einem Kompromiss von ZSColin gut leben, sechs Ausländer wobei die "Ausländer mit CH-Lizenz" dafür nicht mehr als Schweizer zählen.

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