• Wir wissen ja nicht inwiefern gespräche mit ihm gelaufen sind. Er ist keine essentielle stütze und wir haben genug alternativen die nächste saison bei uns spielen wollen. Und uns kann seine spielpraxis für nächste saison, der hcd und olten egal sein.

  • Dachte, ich hätte Zahner diese Woche in einem Interview gehört, dass die Clubs ein Agreement eingegangen wären, derzeit keine Transfers zu tätigen, sondern nur mit ihren eigenen Spielern bei auslaufenden Verträgen zu verhandeln.

  • Geiler Move von Sven. Auf den Axel sind wir nun wirklich nicht angewiesen. Ich schätze Leuenberger nicht so ein als würde er einfach aus lauter Enttäuschung so reagieren. Da würde ich schon eher darauf tippen, dass der Simic nicht fair gespielt hat. Nationalstürmer Simic, dass ich nicht lache... Nach zwei Spielen an einem Vorbereitungsturnier zählt man also schon zum Nationalteam. Das kannst du ja über die Hälfte aller NLA-Spieler schreiben.

    Edit: Sorry ich muss nochmals: Wie lächerlich ist denn die Aussage von Raffainer? Das geht den doch einen feuchten Murmelifurz an was bei uns passiert....

    3 Mal editiert, zuletzt von Dani8 (28. November 2020 um 14:28)

    • Offizieller Beitrag

    Dachte, ich hätte Zahner diese Woche in einem Interview gehört, dass die Clubs ein Agreement eingegangen wären, derzeit keine Transfers zu tätigen, sondern nur mit ihren eigenen Spielern bei auslaufenden Verträgen zu verhandeln.

    Lausanne ist ausgeschert und danach hat man es bleiben lassen:

    die CEOs entschieden sich dann gegen ein Transfer-Embargo, ganz nach dem Motto: Entweder machen alle mit, oder man lässt es bleiben.


  • bin schon ein bisschen überrascht ...

    dachte schon wir müssen bald für Davos sammeln damit die überhaupt noch weiter existieren ..... und plötzlich können die sich neue Spieler leisten die sicher neue Verträge zu besseren Konditionen erhalten ..

    zudem wird anscheinend der Vertrag bezüglich Spenglercup Pause zugunsten Davos verlängert ... vielleicht müsste man sich das wirklich nochmals überlegen ...

    das Vorgehen von Leuenberger ist ok, im Sturm sind wir m.M. nach gut aufgestellt, gibt Chancen für andere .....wenn einer meiner Mitarbeiter kündet, gebe ich ihm sicher nicht mehr die wichtigen Projekte, sondern setze andere Mitarbeiter darauf.

    wir sollten jetzt auch mal aktiv werden und unsere Verteidigung für die Zukunft verstärken ... Janis Moser, Dominik Egli ....

    • Offizieller Beitrag

    sonst geht es wie bei schäppi...im besten hockeyalter auf dem absteigenden ast...

    Oder Geering, unser Captain! Oder die Baltisberger Brüder.........

    Also nein, sehe das absolut nicht wie du. Du möchtest einfach Schäppi los sein/werden. Aber ansonsten finde ich es im Gegenteil cool, wenn man (m)einem Spitzenteam treu bleibt.

  • Garrett Roe bleibt wohl ein Löwe
    Die ZSC Lions haben mit Leistungsträgern mit auslaufenden Verträgen Lösungen gefunden

    Aufgrund der Corona-Krise befinden sich die Hockey-Teams in einer speziellen Situation. Eigentlich sollte die nächste Saison geplant werden, doch beim konkret Werden beginnen die Vereine verständlicherweise zu zögern.

    Es kursieren derzeit nur vereinzelte Gerüchte in der National League, die potentiellen abgeschlossenen Transfers kann man noch an einer Hand abzählen. Die Clubs haben in allen Fällen noch keine Bestätigung abgeliefert. Gleichzeitig enden sehr viele Verträge im nächsten Sommer. Im Hintergrund laufen die Gespräche, dort wird verhandelt, Szenarien durchgerechnet, so auch bei den ZSC Lions. Bei den Zürchern scheinen einzelne Fälle bereits klar zu sein. Die Karrieren von Severin Blindenbacher und Roman Wick enden nach dieser Saison. Axel Simic ist einer der wenigen feststehenden Transfers, er wechselt zum HC Davos. Daneben laufen sieben weitere Verträge aus, doch ZSC Sportchef Sven Leuenberger deutet an, dass gewisse Fälle bereits gelöst wurden.


    "Mit dem einen oder anderen Leistungsträger konnten wir intern schon eine Lösung finden. Wir sind sicher nicht unter Druck."

    Sven Leuenberger, Neue Zürcher Zeitung, 30. November 2020


    Man müsse kein Prophet sein, um erahnen zu können, dass Garrett Roe zu diesen Leistungsträgern gehöre, mit denen bereits eine Lösung gefunden wurde, mutmasst die Neue Zürcher Zeitung. Es ist die zweite Saison des Amerikaners im Trikot der Zürcher und eben wohl nicht seine letzte. Daneben ist die Zukunft für Dario Trutmann, Dominik Diem, Raphael Prassl, Reto Schäppi, Marcus Krüger und Fredrik Pettersson noch nicht geklärt oder eben schon, einfach ohne das Wissen der Öffentlichkeit. Trotzdem wird man die weltweite Krise dem ZSC-Kader ansehen. Man werde vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen, meint Leuenberger weiter.


    https://sport.ch/zsc-lions/6646…sungen-gefunden

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Zukunftsplanung im Schweizer Eishockey: Im Moment herrscht politisches Schweigen

    Bestätigte Transfers sind derzeit selten wie nie zuvor. Man bleibt ruhig, bis mehr Klarheit herrscht bezüglich Bundeshilfen und der Liga-Reform. So wie es aussieht, wird aber auch ein privilegierter Klub wie die ZSC Lions nicht darum herumkommen, die Kosten zu senken.

    Ulrich Pickel (NZZ)

    Geisterspiele, Lohnverzicht, Darlehen des Bundes, A-fonds-perdu-Beiträge. Unter nie da gewesenen Rahmenbedingungen findet derzeit die Zukunftsplanung in der National League statt. Gleichzeitig laufen im Hintergrund die Diskussionen um die Liga-Reform. Wie kann man das Eishockey aus der unaufhörlich steigenden Kostenspirale befreien und auf ein nachhaltig verträgliches Fundament stellen? Auf der Agenda stehen Themen wie die Aufhebung der Ausländerbeschränkung oder ein Financial-Fairplay-Konstrukt, die auf 2022 hin eingeführt werden könnten.

    «Es ist wie eine Gleichung, bei der es keine festen Werte gibt», so beschreibt der Zürcher Sportchef Sven Leuenberger die Situation. Sportchefs planen mittelfristig, sie entscheiden heute, ohne zu wissen, was morgen gelten wird. Gespannt warten jetzt alle, was genau es mit den vom Bundesrat in Aussicht gestellten A-fonds-perdu-Beiträgen (sprich: Subventionen) auf sich haben soll. Das Geschäft wird in der Wintersession im Parlament behandelt. Deshalb sagt Leuenberger, angefragt über den Stand der Dinge in der ZSC-Personalpolitik: «Es ist jetzt nicht die Zeit, irgendwelche Transfers zu melden.» In der Liga herrscht politisches Schweigen, darauf hat man sich geeinigt. Während der Ruf nach Staatshilfe durchs Bundeshaus hallt, will sich niemand dem Vorwurf aussetzen, weiterhin Lohntreiberei zu praktizieren. Der Betrieb geht trotzdem weiter. Er muss. Verträge laufen aus, Spieler und Klubs wollen und brauchen Klarheit. Deshalb sagt Leuenberger auch: «Mit dem einen oder anderen Leistungsträger konnten wir intern schon eine Lösung finden. Wir sind sicher nicht unter Druck.»

    Simic verlässt die Zürcher in Richtung Davos

    Wer Walter Frey, Peter Spuhler und Rolf Dörig im Rücken hat, kann die Sache in der Tat entspannt angehen. Andererseits bleiben die Ansprüche in Zürich sehr hoch. Und Leuenberger lässt keinen Zweifel offen: In diesen Zeiten müssen auch die privilegierten ZSC Lions die Kosten senken, ob mit oder ohne Financial Fairplay. Konkret geht es um zehn Verträge, die Ende Saison auslaufen. Zwei Fälle sind schon klar: Der Langzeitverletzte Severin Blindenbacher (37 Jahre alt) sowie Roman Wick (34) beenden ihre Karrieren. Da wird Lohnsumme frei. Klar ist auch, dass Axel Simic nach Davos wechselt. Er verspricht sich im Bündnerland eine wichtigere Rolle. Der Transfer des 21-Jährigen wird weder vom HCD noch vom ZSC offiziell bestätigt. Aber er ist Tatsache. In der Liga bekannt ist momentan erst ein einziger namhafter Wechsel, jener von Inti Pestoni von Bern zurück nach Ambri – der selbstverordnete Maulkorb in der National League funktioniert ziemlich gut.

    Die weiteren Zürcher mit auslaufenden Verträgen sind: Dario Trutmann, Dominik Diem, Raphael Prassl, Reto Schäppi sowie die Ausländer Marcus Krüger, Fredrik Pettersson und Garrett Roe. Man muss kein Prophet sein, um erahnen zu können, dass Roe zu den Leistungsträgern gehört, mit denen schon eine Lösung gefunden wurde. Seit er in Zürich spielt, gibt es keine Sorgen mehr. Und mit 32 Jahren hat der Amerikaner noch ein paar gute Jahre vor sich. Roe dirigiert den ersten Sturm neben Sven Andrighetto und Chris Baltisberger. Ohne seine Übersicht verliefe weder Andrighettos Rückkehr in die Schweiz so erfolgreich, noch würde Baltisberger so stark aufspielen wie nie zuvor.

    Etwas mehr Jugend wird nicht schaden

    Mit Pius Suter, Tim Berni und Marco Rossi stehen noch drei Spieler im Kader, mit denen der Klub nächste Saison nicht rechnen kann, da sie NHL-Verträge besitzen und ihre Zukunft dort sehen. Auch dies spielt Lohnsumme frei. Zweifellos aber wird das Kader nicht mehr ganz so luxuriös besetzt sein. Spieler mit WM-Erfahrung wird man im vierten Block wohl nicht mehr sehen. Man werde mehr auf den eigenen Nachwuchs setzen, verspricht der Sportchef. Das muss nicht nur eine Notlösung sein. Im Gegenteil. Die Zürcher waren in den letzten Jahren immer am besten, wenn sie etwas Mut bewiesen in Bezug auf ihre Talente. Und in dieser Hinsicht gibt es durchaus Handlungsbedarf. Denn dass ein vielversprechender 21-Jähriger wie Simic anderswo mehr Entfaltungsmöglichkeiten sieht, ist zwar nachvollziehbar. Trotzdem ist sein Wegzug für die ZSC Lions kein gutes Zeichen.

  • NHL-Verstärkungsspieler bleibt wohl nur bis zur U20-WM
    Marco Rossi verlässt die ZSC Lions eher früher als später

    NHL-Verstärkungsspieler Marco Rossi dürfte die ZSC Lions demnächst verlassen.

    Das dürfte die ZSC-Fans interessieren: Scott Wheeler von The Athletic schreibt auf Twitter über die Pläne von Marco Rossi. Der Österreicher ist Ende Oktober als NHL-Verstärkungsspieler von den Minnesota Wild zu den ZSC Lions gestossen, drüfte aber laut Wheeler seine Zelte in Zürich sehr bald wieder abbrechen.

    Der Plan für den 19-jährigen Österreicher sieht vor, dass er Ende Dezember an die U20-Weltemeisterschaft reist. Nach dem Turnier in Edmonton wird sich Rossi voraussichtlich direkt ins Trainingscamp der Minnesota Wild begeben. Das ZSC-Abenteuer dürfte für den jungen Stürmer somit in wenigen Wochen enden.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    NHL-Verstärkungsspieler bleibt wohl nur bis zur U20-WM
    Marco Rossi verlässt die ZSC Lions eher früher als später

    NHL-Verstärkungsspieler Marco Rossi dürfte die ZSC Lions demnächst verlassen.

    Das dürfte die ZSC-Fans interessieren: Scott Wheeler von The Athletic schreibt auf Twitter über die Pläne von Marco Rossi. Der Österreicher ist Ende Oktober als NHL-Verstärkungsspieler von den Minnesota Wild zu den ZSC Lions gestossen, drüfte aber laut Wheeler seine Zelte in Zürich sehr bald wieder abbrechen.

    Der Plan für den 19-jährigen Österreicher sieht vor, dass er Ende Dezember an die U20-Weltemeisterschaft reist. Nach dem Turnier in Edmonton wird sich Rossi voraussichtlich direkt ins Trainingscamp der Minnesota Wild begeben. Das ZSC-Abenteuer dürfte für den jungen Stürmer somit in wenigen Wochen enden.

    Er kam, sah, spielte ein- zwei Games und ging wieder ........

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