Weber hat nen guten Hammer und Marti eigentlich auch.
Nur wenn du kaum zum Zug kommst...
Kommt schon gut.
Weber hat nen guten Hammer und Marti eigentlich auch.
Nur wenn du kaum zum Zug kommst...
Kommt schon gut.
Finde eine gewisse Breite wichtig. Es gibt verletzten Spielern auch die Möglichkeit wirklich gesund zu werden und nicht zu früh wieder einfreifen zu müssen.
Hollenstein ist wohl immer noch im Aufbau. Ghetto weiss ich nicht.
Für mich ganz klar Sigrist und Riedi vor Sopa. Sogar auch Bächler. Hinten wir Ustinkov ab und an spielen. Hiesse dann Trutmann, Guebey wohl weniger.
Guebey spielt besser als Ustinkov und hat auch mehr Erfahrung.
Guebey spielt besser als Ustinkov und hat auch mehr Erfahrung.
Naja, das ist aber auch schon alles....
Ustinkov hat ne Million mehr Potenzial, wer den Franzosen dem jungen vorzieht, ach egal... So blind wird und darf mc nicht sein, ist meine Meinung
Guebey spielt besser als Ustinkov und hat auch mehr Erfahrung.
Bei Guebey habe ich das Gefühl er ist entwicklungstechnisch bald am Ende der Fahnenstage, während Ustinkov noch verdammt viel Wachstums-Potential hat.
Bei Guebey habe ich das Gefühl er ist entwicklungstechnisch bald am Ende der Fahnenstage, während Ustinkov noch verdammt viel Wachstums-Potential hat.
Da gebe ich dir absolut recht; der Junge hat viel Potenzial. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, einen 17 jährigen von den U20 direkt in die erste Mannschaft zu holen. Wäre es nicht besser, ihn behutsam in der Swiss League aufzubauen, damit er sich in aller Ruhe weiterentwickeln kann?
Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, einen 17 jährigen von den U20 direkt in die erste Mannschaft zu holen.
Er konnte letzte Saison (aus meiner Sicht) in allen Spielen ohne Probleme mithalten, von dem her würdest du ihn eher bremsen wenn du ihn nicht im A laufen lässt.
Hier noch das ganze Inti von der ZSC HP: https://www.zsclions.ch/news/artikel/f…kaffee-antrieb/
Finnischer Motor mit Kaffee-Antrieb
Juho Lammikko ist in seiner ersten Saison mit den ZSC Lions zum Publikumsliebling avanciert. Der finnische Sturmtank mit dem breiten Grinsen spricht über Prinzipien, Familie und Niederlagen. Und er verrät sein Kaffee-Geheimnis.
«But first, Coffee», sind die ersten Worte von Juho Lammikko in der Homebase der ZSC Lions, bevor wir uns auf den Weg in die Zürcher City machen. Noch kurz auf den Knopf mit der Bohne drücken, Becher volllaufen lassen mit schwarzem Kaffee und ab geht’s mit unserem Fotografen in die Stadt. Die Nummer 83 ist zur vergangenen Saison von den Vancouver Canucks zum Löwenrudel dazugestossen und hat im Laufe der Spielzeit seine Arbeitspapiere um weitere zwei Jahre verlängert. Die Gründe dafür sind simpel: «Ich habe schon einige Stationen erlebt in meiner Karriere. Hier hast du alles. Einen friedlichen Lifestyle, eine grossartige Stadt und sportlich gesehen die besten Voraussetzungen mit der Swiss Life Arena.» Natürlich sind die Mitspieler ein weiterer wichtiger Faktor, den der 27-Jährige hervorhebt. «Bis auf wenige Neuzuzüge im Kader werden wir in der nächsten Saison das gleiche Team haben. Da kann etwas heranwachsen. Wir haben eine spezielle Truppe, nun möchten wir nächste Saison ein besseres Resultat erzielen.»
Umgang mit Niederlagen
Juho Lammikko hasst es zu verlieren, wie er uns verrät beim Spaziergang über die Quaibrücke mit Aussicht auf die Zürcher Skyline. Egal bei welchem Spiel, einer Niederlage schaut der Center nie gerne ins Auge. Er findet es jedoch extrem wichtig, wie man mit einer Niederlage umgeht. Lange sauer sein, ist zum Beispiel nichts für ihn: «Du kannst es nicht widergutmachen. Was du tun kannst: Sofort daran arbeiten, es das nächste Mal besser zu machen.» Trotzdem: Der verlorene Halbfinal gegen Biel schmerze noch immer. «Wir waren nicht die beste Version von uns selbst», gesteht der Stürmer selbstkritisch ein. Gegeben habe seine Mannschaft alles, daran hat er keine Zweifel. Leider seien die Leistungen in den entscheidenden Phasen nicht gut genug gewesen, um den Meister-Thron zu besteigen.
Das ist Juho Lammikko
«Take it easy» neben dem Eis, «go hard» auf dem Eis. So beschreibt der 190-Zentimeter-Hüne seinen Lebensstil. Für ihn geht harte Arbeit vor, unabhängig vom Ziel. Egal in welchen Bereichen, Lammikko möchte jeden Tag ein wenig besser werden. «You get what you deserve», heisst zu Deutsch: Du bekommst, was du verdienst.
Der Finne und seine Partnerin Julia sind seit wenigen Monaten stolze Eltern des kleinen Emiil. Auf die ersten gemeinsamen Ferien als kleine Familie freut er sich besonders und er kann es kaum erwarten, in seiner Heimat mit dem Sohnemann die freien Tage zu geniessen. Lammikko selbst sieht sich als aufgeschlossenen, ruhigen und chilligen Typen. Dazu ist er äussert humorvoll, was sich besonders in der Mannschaftsgarderobe bemerkbar macht. Mit ihm gibt es immer etwas zu lachen.
Der akribische Arbeiter
Obwohl der Offensivmann der ZSC Lions mit seiner Körpergrösse sehr robust und stark wirkt, hat er die Fans in der Swiss Life Arena oft mit Leichtigkeit verzückt. Das kommt nicht von ungefähr, sondern es steckt viel Arbeit dahinter. Lammikko mag es, über Spielsituationen zu reden und zu analysieren. Sei es nach dem Training, während der Fahrt zu einem Auswärtsspiel oder direkt nach einer Partie. Er ist lösungsorientiert und versucht mit seinen Mitspielern Antworten zu finden. «I just wanna win», sagt er mit Blick über den Zürichsee. Für den Erfolg muss harte Arbeit her und dafür ist er sich nie zu schade. Egal welches Dress der Name Lammikko ziert, der Mann, der es trägt, will immer gewinnen. «Das treibt mich täglich an, um besser zu werden.»
Und dann gibt es noch den Kaffee
Im Gran Café Motta am Limmatquai bittet die Frau hinter der Theke unseren Sturmtank, sich selbst das Gebräu aus der Maschine zu lassen. Der Kaffeeliebhaber gönnt sich gleich zwei Tassen feingemahlenen Kaffee. Die zweite Runde während des Gesprächs geht aufs Haus und es scheint, als hätte es die Barista geahnt: Juho Lammikko kann einem gutriechenden Espresso nicht widerstehen. Am Tag gönnt er sich gut und gerne vier bis fünf Tassen. Für den Center ein nicht unwichtiges Elixier, um seine Leistung abrufen zu können: «Ich muss ganz ehrlich sein, der Motor läuft nur mit Kaffee», erklärt er lachend. Ob es wirklich die Zauberformel ist für weitere Tore und Assists (40 Punkte in der Saison 2022/23), wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Doch bleibt seine Punkteausbeute weiterhin so hoch, werden wir noch oft den Namen Lammikko durch die Stadionlautsprecher hören. Hoffentlich kann die Kaffeemaschine in der Lions-Homebase unseren finnischen Antreiber weiterhin zum Toreschiessen beflügeln.
Steckbrief
Geburtstag: 29. Januar 1996
Alter: 27-jährig
Grösse: 1.90m
Gewicht: 92kg
Nationalität: Finnland
Position: Stürmer
Bei den ZSC Lions seit: 2022/23
Vorherige Teams: Ässät, Kingston Frontenacs, Portland Pirates, Springfield Thunderbirds, Florida Panthers, Kärpät, Metallurg Magnitogorsk, Vancouver Canucks
Lieblingssport nebst Hockey: Tennis
Lammikkos Favoriten
Lieblingsessen: Pizza
Der lustigste Mitspieler: Simon Hrubec
Wer hat den besten Flip-Pass: Christian Marti
Schlechtester Two-Touch-Spieler: Willy Riedi
Lieblings-Eishockeyspieler: Dean Kukan
Wer hat den besten Modegeschmack: Nicht Simon Hrubec
Mag den Typen. An ihm hat es letzte Saison nicht gelegen. Klar auch er hatte mal einen Durchhänger. Aber in der Summe war das doch schon sehr erfreulich.
Für mich ist Lammikko der Topimport der letzten paar Saisons.
Wenn Grant jetzt seine Wasserverdrängung auch aufs Eis bringt und dabei bitte noch bisschen blöd Grinsen, dann haben wir schon einen nächsten Kandidaten, der liefert und nicht nur lustlos rumkurvt.
Anna Kilponen zu den ZSC Frauen
Die 28-jährige Finnin Anna Kilponen stösst aus der amerikanischen PHF-Liga bzw. von den Metropolitan Riveters zu den Löwinnen. Davor lauteten ihre Stationen: KRS Vanke Rays (CHN), Ilves (FIN), Linköping (SWE) und Quinnipac (USA). Ebenso war sie während 8 Jahren im Programm der Nationalmannschaft, unter anderem auch 2014 bei Olympia in Sochi.
Alles anzeigenMarlon Graf verfolgt ein ambitioniertes Ziel
ZSC-Youngster will bei einem Ultracycling-Event seine Grenzen ausloten
Marlon Graf zählt bei den ZSC Lions zu den hoffnungsvollen Talenten für die Zukunft, weswegen man dem 20-Jährigen zuletzt auch einen neuen Vertrag bis 2025 unterbreitet hat. Der Offensivspieler hat jedoch nicht nur eine Leidenschaft fürs Eishockey, sondern auch fürs Radfahren.
Wie die ZSC Lions auf ihrem Instagram-Kanal in einem Post verraten hat, verfolgt der Youngster ein ambitioniertes Ziel. So will Marlon Graf bei der TORTOUR in der 50 Kilometer Myself Kategorie am Start stehen. Die TORTOUR ist der grösste mehrtägige Nonstop-Ultracycling-Event der Welt.
Das Rennen mit Start und Ziel auf der KEK in Küsnacht fordert Radsportlern und ihrer Crew alles ab: In nur zwei Tagen ist eine 1000 Kilometer lange Nonstop-Rennstrecke über mehrere Alpenpässe rund um die Schweiz zu meistern – Tag und Nacht, solo oder im Team.
https://sport.ch/zsc-lions/1147…renzen-ausloten
Habe ich das Konzept richtig verstanden, dass er die 50km Runde einfach so lange fährt, bis er nicht mehr kann?
Habe ich das Konzept richtig verstanden, dass er die 50km Runde einfach so lange fährt, bis er nicht mehr kann?
Hmmm so verstehe ich das auch.
Es steht aber nicht in welcher Kategorie er startet. So wie es beschrieben ist würde mMn. Marlon bei Tortour Myself starten.
Herte Chrieger!!!
Hier von die off. HP:
https://www.tortour.com/rennformate/ultracycling/
WAS IST NEU ZUM 15. JUBILÄUM?
Formate: Neue und klare Formatbezeichnungen: TORTOUR 1000, TORTOUR 500, TORTOUR 250
Neues Format: TORTOUR Myself – Teste Deine Grenzen!
Das perfekte Format, wenn du herausfinden willst, wie weit Du mit Deinem Velo kommen kannst. Bestimme Deine eigene Startzeit und fahre die 50 km lange Strecke, so oft Du kannst in 24, 12 oder 9 Stunden.
Auch als 2er-/3er-Team Prolog: Auf einen Prolog wird verzichtet.
Teams: Neuer Team-Spirit
Strecken: Neue Strecken führen immer wieder zurück in die KEK, Küsnacht
Mögen die Spiele so bald wie möglich beginnen!!! YEAH
Schon gehts los:
Die beiden seit längerer Zeit verletzten Stürmer Sven Andrighetto (Handgelenk) und Denis Hollenstein (doppelter Sehnenriss) trainieren noch nicht mit dem Team zusammen auf dem Eis.
Bei Denis Hollenstein läuft die Regeneration bis jetzt nach Plan und ein Comeback zum Meisterschaftsstart scheint realistisch.
Bei Sven Andrighetto hingegen ist der Heilungsverlauf nach seiner Operation nicht wie gewünscht. Er steht den ZSC Lions bis auf Weiteres nicht zur Verfügung.
Wir wünschen beiden Stürmern weiterhin eine gute Genesung!
https://www.zsclions.ch/news/artikel/m…-der-vorsaison/
War soweit ja bekannt. Kader hat ja auch deshalb genug Breite!!
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